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Alles außer Lyrik:

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Futscher, Christian 1960- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wien Czernin Verlag [2018]
Schlagworte:	Gedichte Ironie Komik Leben Menschsein Sammlung Scheitern Tragik Witz Lyrik Anthologie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	153 Seiten 20 cm
ISBN:	9783707606478 3707606473

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adam_text	INHALT GROSSER SPINNER-PREIS .............................................................. 6 EUPHORIE AM MORGEN............................................................. 7 EUPHORIE AM ABEND ............................................................... 7 HIMMLISCH.............................................................................. 8 DIEBISCH...................................................................................8 TIERISCH....................................................................................8 SEHNSUCHTSORTE........................................................................9 02.01...................................................................................... 10 COLA, SEMMELN UND BANANEN...............................................11 NAECHTLICHE BETRACHTUNG ........................................................ 11 HARMLOSE DOSE...................................................................... 12 WUERSTEL...................................................................................13 FRAU H ANS..............................................................................13 MORGENSTUND*........................................................................ 14 DIE ZEITEN..............................................................................14 AD INFINITUM ......................................................................... 13 EINES MEINER ERSTEN GEDICHTE...............................................13 INFANTILER MANGELNDER RESPEKT GEGENUEBER EINEM STEIFEN HOCHRANGIGEN WUERDENTRAEGER.................................................16 KINDHEITSERINNERUNG ........................................................... 16 UEBERMUETIGE VORFREUDE .......................................................... 17 TROTTEL ...................................................................................17 BALLFUSSTRAUM ......................................................................... 18 SEHNSUCHT..............................................................................19 TROST....................................................................................... 19 SO WIRD MAN ALT.....................................................................20 DIE LETZTE DONAU...................................................................21 EPIPHANIE.............................................................................. 22 ENTWICKLUNG..........................................................................22 LEBENSFREUDE......................................................................... 23 AERZTLICHER RAT........................................................................24 TIPP EINES DUBIOSEN KRISENFACHMANNS, GESPONSERT VON DER SCHUSSWAFFENINDUSTRIE.....................................................24 SPORT UND KUNST....................................................................25 MAERCHENERKENNTNIS .............................................................. 25 DURCHEINANDER IM LENZ.......................................................26 HORROR BEIM ABENDESSEN.....................................................26 BITTE KEIN NEID......................................................................27 DIE KOPFHAUT........................................................................27 ETWAS UEBERTRIEBEN ................................................................. 28 LIEBE......................................................................................28 MAENNLICHE SOMMERFREUDE ................................................... 29 WINTERGEDICHT.......................................................................29 UFERMANN UND MEERMANN .................................................. 30 POLYGLOTT .............................................................................. 30 OSTERN ................................................................................... 31 LIEBESFRUEHLING.......................................................................31 FREUNDIN W AND .................................................................... 32 FREUND BODEN.......................................................................32 KLETTERN................................................................................. 33 HUEPFEN .................................................................................. 33 SPRINGEN................................................................................ 33 ES GIBT KEIN RICHTIGES USW. .................................................... 34 LIEBESERKLAERUNG.....................................................................34 NACHTFALTER HERBERT.............................................................. 35 DAS POMPOESE.........................................................................36 OPUS MAGNIBUS.....................................................................36 MENSCH, EI UND M OND.........................................................37 ZWEIFELHAFTER TROST............................................................... 37 BEFREIUNGSSCHLAG EINES NICHT MEHR GANZ JUNGEN MANNES, DER ES LANGE SEHR SCHWER HATTE, WEIL ER SEINE ELTERN, DIE IHN FUER ETWAS GANZ BESONDERES UND AUSSERGEWOEHNLICHES HIELTEN, NICHT ENTTAEUSCHEN WOLLTE.......................................................38 KLEINE GEDICHTE ................................................................... 39 ETWAS TU N .............................................................................. 39 DAS LEBEN............................................................................. 40 STATT BLUMEN.........................................................................40 BEDAUERLICH...........................................................................41 AM ENDE DES UNIVERSUMS .................................................... 42 AM ENDE DES PARALLELUNIVERSUMS.........................................42 MIT HINTERGEDANKEN.............................................................43 AUGENBLICKE DER SELBSTUEBERSCHAETZUNG ................................. 44 WARNUNG AN DIE REGIERUNG ................................................. 44 DIE LOFOTEN...........................................................................45 FUESSE UND KNIE ..................................................................... 45 POMPOESES GESCHWURBEL........................................................46 MEIN INTERESSANTES LEBEN ..................................................... 46 BOESES H OTEL...........................................................................47 REIFE ENTSCHEIDUNG.............................................................. 47 DIE STILLE IM ELTERNHAUS.......................................................48 AM PULS DER ZEIT ................................................................. 49 BLUES....................................................... 49 MENSCHENSKIND.....................................................................50 BRUEDERLEIN FEIN......................................................................51 EIFERSUECHTIGER EHEMANN.......................................................51 KRISEN OHNE ENDE ................................................................. 52 RETTUNGSAKTION......................................................................52 KRAFT IST NICHT ALLES ............................................................... 53 SEI WURST ............................................................................... 53 ALTERSERSCHEINUNG..................................................................54 LESER, NICHT LOSER..................................................................54 WAS GEGEN DAS SOFA SPRICHT...................................................55 WO DER MOERDER WOHNTE........................................................ 53 FLOTTER VIERER......................................................................... 56 HUEBEN WIE DRUEBEN ............................................................... 56 HEIMATGEDICHT......................................................................57 SCHOENES VERSPRECHEN ............................................................ 57 TOT SPIELEN ............................................................................. 58 SCHWACHKOPF......................................................................... 59 GRUNDSATZERKLAERUNG .............................................................. 59 ENTSCHEIDUNGSHILFE ............................................................... 60 ALLTAGSPOESIE.......................................................................... 60 SOLIDARITAET MIT DEN ZEHEN.....................................................61 KOMMENTATOR WECKT NEUGIER .............................................. 61 BEVOR ICH STERBE.....................................................................62 GUTE EHE ............................................................................... 62 DIE HAEUSER............................................................................ 63 45 JAHRE SPAETER.......................................................................64 DARUEBER REDEN.......................................................................65 DAS FASS IST VOLL.....................................................................66 DREI MEINER VIELEN HOBBYS .................................................. 67 DER FUSSBALL UND ICH............................................................. 68 DAS GESCHAEFT UND ICH........................................................... 68 WIE ES IST............................................................................... 69 GRETE......................................................................................70 DIE ZUKUNFT EUROPAS........................................................... 71 DIE ZUKUNFT DER WELT........................................................... 71 FUER DIE WUERSTE.......................................................................72 WAS MIR MEIN OPA IMMER WIEDER ERZAEHLT H A T .................... 72 FREUNDE FUERS LEBEN ............................................................... 73 IST DOCH EIN GEDICHT!............................................................ 73 GELBER....................................................................................74 SIEGER.....................................................................................75 ERSTER FRUEHLINGSTAG .............................................................. 75 DIE GOLDENEN ZEITEN ............................................................. 76 DIE MACHT DER LITERATUR.......................................................76 KEINE ALTERNATIVE .................................................................. 77 HINTERM O H R........................................................................78 DURCH DIE BEINE....................................................................78 KNIRSCHENDE SEHNSUCHT .......................................................79 VERSAEUMNIS............................................................................79 STERNSTUNDEN DER POESIE........................................................80 INTERESSANTE FRAGE ................................................................. 80 DEVISE GEGEN KRISE ............................................................... 81 DER REIZ DER GEFAHR............................................................. 81 ST. GILGEN IM APRIL ............................................................... 82 KEINE GLAUBENSFRAGE............................................................. 83 NICHT DASS ICH EIN KOCHKUENSDER WAERE.................................83 BEKOEMMLICHE ERWEITERUNG ................................................. 83 STILLLEBEN MIT ANKLAGE..........................................................84 UND FAEHRT DAVON ................................................................... 85 MOZARTBLICK........................................................................... 86 FAULER ZAUBER........................................................................87 ENGAGIERTES GEDICHT............................................................. 88 MUEDE IN W IEN.......................................................................89 MIT DEM ZUG NACH NIEDERBIPP ............................................ 89 OHNE GAENSEFUESSCHEN............................................................90 FINALES SACKHUEPFEN............................................................... 91 PINKELNDER G O TT ................................................................... 92 KOINZIDENZ............................................................................ 92 GLUECKSMOMENTE ................................................................... 93 SOMMERREGEN........................................................................93 HOSENKAUF............................................................................. 94 HUEHNERFRESSER........................................................................95 AMEISENMOERDER .................................................................... 95 WELTWUNDER..........................................................................96 ZUSCHAUER............................................................................. 96 DER DICHTER UND SEIN AUTO IM FRUEHLING ............................. 97 SONNE.....................................................................................98 REGEN.....................................................................................98 N ACHT .................................................................................... 98 KLEINES NACHTGEDICHT...........................................................99 HERBSTMELANCHOLIE............................................................... 99 AN ZWEI STROPHEN VON MARY STIRNEMANN-ZYSETT SICH ANSCHLIESSEND .............................................................. 100 NUR NOCH SELTEN ZU HAUSE..................................................101 JUBELN UND SPRITZEN ............................................................ 102 PUTZFREUDEN......................................................................... 103 ABBC..................................................................................103 DER DRITTE IM BUNDE .......................................................... 104 17 GRUENDE ........................................................................... 105 MAERCHENWALD......................................................................106 ZWEI TRAEUME....................................................................... 107 BUEHNE WOHNZIMMER .......................................................... 108 SO HAT ES BEGONNEN..............................................................108 FAMILIENGEDICHT...................................................................109 OBST FUER DEN PAPST ............................................................ 110 DER TRANKLER.......................................................................110 DONT WORRY ......................................................................... 111 DER TRAUM DES LITERATEN..................................................... 111 SCHLANGEN ................................................................. . ........ 112 SCHWALBEN ........................................................................... 112 BUEMPLIZ...............................................................................113 TIPPFEHLER, ESC 201 8 .......................................................113 DIE BESTE IDEE.....................................................................114 MANCHMAL ........................................................................... 113 JEDES MAL..............................................................................113 FRUEH AM MORGEN.................................................................116 LIEBLINGSJAHRESZEIT...............................................................116 TOD IM TRAUM..................................................................... 117 DIE BAEUCHE DER TAXIFAHRER..................................................118 REICHES OESTERREICH...............................................................119 AUF EINEM ANDEREN BLATT..................................................... 120 MITTEL GEGEN SMALL TALK ...................................................... 121 HAIKU...................................................................................122 WIE ES GEHT .......................................................................... 122 NABELAUFGANG...................................................................... 123 SCHIFF 2018 .......................................................................... 123 AUS MEINER WERKSTATT ......................................................... 124 FESTER ENTSCHLUSS.................................................................124 KAESE..................................................................................... 125 KEIN NATURBURSCHE ............................................................. 126 JAGD IM WOHNZIMMER ........................................................ 127 TANTE EMMI (1)...................................................................128 TANTE EMMI (2)...................................................................128 WEHWEHCHEN....................................................................... 129 NAHE AM WASSER GEBAUT...................................................... 129 SELBSTBEFRIEDIGUNG...............................................................130 EIN BESONDERER TAG ............................................................. 130 DENKEN................................................................................131 VERKOPFEN ............................................................................ 131 VERZIPFELN ............................................................................ 131 ZUM SCHIESSEN ...................................................................132 VERNARRTER VATER...................................................................133 PROKRASTINATION....................................................................133 VORHABEN ............................................................................ 134 DER HIRSCH .......................................................................... 135 BIERINSEL, AM ENDE DER ALLEE .............................................. 136 VIELLEICHT ZUM SCHLUSS ........................................................ 136 SCHRIEB.................................................................................137 MAN MUSS SICH NUR ZU HELFEN WISSEN..................................138 YEAH!....................................................................................138 MEINE TOCHTER ................................................................... 139 HIER SIND WIR....................................................................... 140 DIE KIDS VON KITZBUEHEL .................................................... 141 PICCOLO INTERNATIONALPOESIE.................................................142 LIEBLINGSPRACHE...................................................................148 ICH FAR AM BOT...................................................................... 149 DER GELBE SCHLAEFER .............................................................. 150 DAS LEBEN IST SCHOEN ............................................................ 151 DIE ZUKUNFT IST SCHOEN.......................................................152 MORGENDLICHER GEDANKE.....................................................153
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