Kant zur Philosophie der Mathematik: eine Auswahl aus seinen Schriften
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Weitere Verfasser: | , , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Paderborn
mentis
[2018]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 406 Seiten 23.3 cm x 15.7 cm |
ISBN: | 9783957431318 |
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INHALTSVERZEICHNIS
1 EINFUEHRUNG 15
2 GEDANKEN VON DER WAHREN SCHAETZUNG DER LEBENDIGEN KRAEFTE. (1747) 20
ERSTES HAUPTSTUECK. VON DER KRAFT DER KOERPER UE B ERH AU P T
.
20
§ 9
.
20
§ 1 0
.
21
§ 1 1
.
22
ZWEITES HAUPTSTUECK. UNTERSUCHUNG DER LEHRSAETZE DER LEIBNIZISCHEN
PARTEI VON DEN LEBENDIGEN
KRAEFTEN. 23
§ 2 8
.
23
§ 9 0
.
25
DRITTES HAUPTSTUECK, WELCHES EINE NEUE SCHAETZUNG DER LEBENDIGEN
KRAEFTE ALS DAS WAHRE KRAEFTENMASS DER NATUR DARLEGT
.
26
§ 1 1 4
.
26
§ 1 1 5
.
27
3 ALLGEMEINE NATURGESCHICHTE UND THEORIE DES HIMMELS. (1755) 28
VORREDE.
28
KURZER ABRISS DER NOETHIGSTEN GRUNDBEGRIFFE DER NEWTONISCHEN WELT
WISSENSCHAFT, DIE ZU DEM VERSTAENDE DES NACHFOLGENDEN ERFOR
DERT WERDEN
.
29
ERSTER THEIL. VON DER SYSTEMATISCHEN VERFASSUNG UNTER DEN FIX
STERNEN
.
31
ZWEITER THEIL. ERSTES HAUPTSTUECK. VON DEM URSPRUENGE DES PLANE
TISCHEN WELTBAUES UEBERHAUPT UND DEN URSACHEN IHRER BEWE
GUNGEN
.
32
SIEBENTES HAUPTSTUECK. VON DER SCHOEPFUNG IM GANZEN UM
FANGE IHRER UNENDLICHKEIT SOWOHL DEM RAUME, ALS
DER ZEIT
NACH.
32
4 MONADOLOGIA PHYSICA (1756) 34
VORBEMERKUNGEN
.
34
ERSTER A BSCHNITT
.
36
ZWEITER A
BSCHNITT.
43
5 VERSUCH EINIGER BETRACHTUNGEN UEBER DEN OPTIMISMUS . (1759) 47
6 DER EINZIG MOEGLICHE BEWEISGRUND . (1763) 49
ERSTE ABTHEILUNG, WORIN DER BEWEISGRUND ZUR DEMONSTRATION DES
DASEINS GOTTES GELIEFERT W IRD
.
49
ZWEITE ABTHEILUNG VON DEM WEITLAEUFIGEN NUTZEN, DER DIESER BEWEIS
ART BESONDERS EIGEN IST
. 50
ERSTE BETRACHTUNG, WORIN AUS DER WAHRGENOMMENEN EINHEIT IN
DEN WESEN DER DINGE AUF DAS DASEIN GOTTES A POSTERIORI
GESCHLOSSEN WIRD
. 50
SECHSTE BETRACHTUNG. VERBESSERTE METHODE DER PHYSIKOTHEOLOGIE 52
ACHTE BETRACHTUNG. VON DER GOETTLICHEN ALLGENUGSAMKEIT . 53
7 VERSUCH DEN BEGRIFF DER NEGATIVEN GROESSEN . (1763) 54
V
ORREDE.
54
ERSTER ABSCHNITT. ERLAEUTERUNG DES BEGRIFFES VON DEN NEGATIVEN GROE
SSEN
UEBERHAUPT.
56
8 BEOBACHTUNGEN UEBER DAS GEFUEHL DES SCHOENEN UND ERHABENEN (1764) 59
9 UNTERSUCHUNG UEBER DIE DEUTLICHKEIT DER GRUNDSAETZE . (1764) 61
ERSTE BETRACHTUNG. ALLGEMEINE VERGLEICHUNG DER ART ZUR GEWISSHEIT
IM MATHEMATISCHEN ERKENNTNISSE ZU GELANGEN MIT DER IM PHI
LOSOPHISCHEN
.
61
§ 1 DIE MATHEMATIK GELANGT ZU ALLEN IHREN DEFINITIONEN SYNTHE
TISCH, DIE PHILOSOPHIE ABER ANALYTISCH. 61
§ 2 DIE MATHEMATIK BETRACHTET IN IHREN AUFLOESUNGEN, BEWEI
SEN UND FOLGERUNGEN DAS ALLGEMEINE UNTER DEN ZEICHEN
IN CONCRETO, DIE WELTWEISHEIT DAS ALLGEMEINE DURCH DIE
ZEICHEN IN ABSTRACTO
.
63
§ 3 IN DER MATHEMATIK SIND NUR WENIG UNAUFLOESLICHE BEGRIFFE
UND UNERWEISLICHE SAETZE, IN DER PHILOSOPHIE ABER UNZAEH
LIGE
.
64
§ 4 DAS OBJECT DER MATHEMATIK IST LEICHT UND EINFAELTIG, DER PHI
LOSOPHIE ABER SCHWER UND VERW ICKELT. 66
ZWEITE BETRACHTUNG. DIE EINZIGE METHODE, ZUR HOECHSTMOEGLICHEN GE
WISSHEIT IN DER METAPHYSIK ZU
GELANGEN. 67
BEISPIEL DER EINZIG SICHERN METHODE DER METAPHYSIK AN DER ER-
KENNTNISS DER NATUR DER K OE RP E R. 69
DRITTE BETRACHTUNG. VON DER NATUR DER METAPHYSISCHEN GEWISSHEIT . 70
§ 1 DIE PHILOSOPHISCHE GEWISSHEIT IST UEBERHAUPT VON ANDERER
NATUR ALS DIE MATHEMATISCHE
.
70
§ 3 DIE GEWISSHEIT DER ERSTEN GRUNDWAHRHEITEN IN DER META
PHYSIK IST VON KEINER ANDERN ART, ALS IN JEDER ANDERN
VERNUENFTIGEN ERKENNTNISS AUSSER DER MATHEMATIK . 72
10 M. IMMANUEL KANTS NACHRICHT. (1765-1766) 75
11 TRAEUME EINES GEISTERSEHERS. (1766) 78
12 VON DEM ERSTEN GRUNDE DES UNTERSCHIEDES DER GEGENDEN IM
RAUME (1768) 80
13 DE MUNDI SENSIBILIS ATQUE INTELLIGIBILIS FORMA ET PRINCIPIIS (1770)
66
ERSTER ABSCHNITT. VOM WELTBEGRIFF UEBERHAUPT
.
86
ZWEITER ABSCHNITT. VOM UNTERSCHIED DES SENSIBLEN UND INTELLIGIBLEN
UEBERHAUPT
.
88
DRITTER ABSCHNITT. VON DEN GRUENDEN DER FORM DER SINNENWELT . 91
§ 14 VON DER ZEIT
. 91
§ 15 VON DEM R AU M E
. 92
FUENFTER ABSCHNITT. VON DER METHODE IN BEZUG AUF DAS SINNLICHE UND
DAS INTELLEKTUELLE IM FELDE DER METAPHYSIK
.
95
14 KRITIK DER REINEN VERNUNFT (A 1781 / B 1787) 97
VORREDE ZUR ZWEITEN A UFLAGE
.
97
EINLEITUNG
.
100
III. DIE PHILOSOPHIE BEDARF EINER WISSENSCHAFT, WELCHE DIE MOEG
LICHKEIT, DIE PRINCIPIEN UND DEN UMFANG ALLER ERKENNT
NISSE A PRIORI BESTIM M E
.
100
IV. VON DEM UNTERSCHIEDE ANALYTISCHER UND SYNTHETISCHER UR-
TH E ILE
.
102
V. IN ALLEN THEORETISCHEN WISSENSCHAFTEN DER VERNUNFT SIND SYN
THETISCHE URTHEILE A PRIORI ALS PRINCIPIEN ENTHALTEN . . . 104
VI. ALLGEMEINE AUFGABE DER REINEN VERNUNFT
.
106
I. TRANSCENDENTALE ELEMENTARLEHRE. 107
ERSTER THEIL. DIE TRANSCENDENTALE AE STH ETIK
. 107
EINLEITUNG. § 1
.
107
1. ABSCHNITT. VON DEM RAUME. § 2, § 3
. 108
2. ABSCHNITT. VON DER ZEIT. §§ 4 - 7
. 112
ALLGEMEINE ANMERKUNGEN ZUR TRANSSCENDENTALEN AESTHETIK. § 8 116
ZWEITER TEIL. DIE TRANSSCENDENTALE L O G IK
.
118
EINLEITUNG. IDEE EINER TRANSSCENDENTALEN L O G IK
.
118
II. VON DER TRANSSCENDENTALEN LOGIK
.
118
ERSTE ABTHEILUNG. DIE TRANSSCENDENTALE A N A LY TIK
.
119
ERSTES BUCH. DIE ANALYTIK DER BEGRIFFE
.
119
1. HAUPTSTUECK. VON DEM LEITFADEN DER ENDECKUNG ALLER REINEN
VERSTANDESBEGRIFFE.
119
3. ABSCHNITT. VON DEN REINEN VERSTANDESBEGRIFFEN ODER
KATEGORIEN. § 10, § 11 . 119
2. HAUPTSTUECK. VON DER DEDUCTION DER REINEN VERSTANDES
BEGRIFFE
.
121
1. ABSCHNITT. VON DEN PRINCIPIEN EINER TRANSZENDENTA
LEN DEDUCTION UEBERHAUPT. § 1 3
.
121
UEBERGANG ZUR TRANSSCENDENTALEN DEDUCTION DER KATEGO
RIEN. § 14
.
122
2. ABSCHNITT (B). TRANSCENDENTALE DEDUKTION DER REINEN
VERSTANDESBEGRIFFE. § 22, § 2 4
.
123
2. ABSCHNITT (A). VON DEN GRUENDEN A PRIORI ZUR MOEGLICH
KEIT DER ERFAHRUNG
.
125
3. ABSCHNITT (A). VON DEM VERHAELTNISSE DES VERSTANDES
ZU GEGENSTAENDEN UEBERHAUPT UND DER MOEGLICH
KEIT DIESE A PRIORI ZU ERKENNEN
.
126
ZWEITES BUCH. DIE ANALYTIK DER GRUNDSAETZE
.
128
1. HAUPTSTUECK. VON DEM SCHEMATISMUS DER REINEN VERSTANDES
BEGRIFFE
.
128
2. HAUPTSTUECK. SYSTEMS DER GRUNDSAETZE DES REINEN VERSTANDES 131
3. ABSCHNITT. SYSTEMATISCHE VORSTELLUNG ALLER SYNTHETI
SCHEN GRUNDSAETZE DES REINEN VERSTANDES . . . 131
1. AXIOMEN DER A NSCHAUUNG. 132
2. ANTICIPATIONEN DER WAHRNEHMUNG
.
135
4. DIE POSTULATE DES EMPIRISCHEN DENKENS UEBERHAUPT 140
3. HAUPTSTUECK. VON DEM GRUNDE DER UNTERSCHEIDUNG ALLER GE
GENSTAENDE UEBERHAUPT IN PHAENOMENA UND NOUMENA . . . 142
ANHANG. VON DER AMPHIBOLIE DER REFLEXIONSBEGRIFFE
.
144
ZWEITE ABTHEILUNG. DIE TRANSSCENDENTALE D IALEKTIK
.
145
EINLEITUNG
.
145
II. VON DER REINEN VERNUNFT ALS DEM SITZE DES TRANSSCENDENTALEN
SCHEINS.
145
A. VON DER VERNUNFT UE B ERH AU P T. 145
ZWEITES BUCH. VON DEN DIALEKTISCHEN SCHLUESSEN
DER REINEN VERNUNFT. 146
2. HAUPTSTUECK. DIE ANTINOMIE DER REINEN V ERNUNFT. 146
2. ABSCHNITT. ANTITHETIK DER REINEN VERNUNFT. 146
ERSTE ANTINOMIE
.
149
ZWEITE ANTINOMIE
.
152
3. ABSCHNITT. VON DEM INTERESSE DER VERNUNFT BEI DIESEM
IHREM W IDERSTREITE
.
155
4. ABSCHNITT. VON DEN TRANSSCENDENTALEN AUFGABEN DER
REINEN VERNUNFT, IN SO FERN SIE SCHLECHTERDINGS
MUESSEN AUFGELOESET WERDEN K OENNEN. 157
7. ABSCHNITT. KRITISCHE ENTSCHEIDUNG DES KOSMOLOGISCHEN
STREITS DER VERNUNFT MIT SICH SELBST. 157
8. ABSCHNITT. REGULATIVES PRINCIP DER REINEN VERNUNFT IN
ANSEHUNG DER KOSMOLOGISCHEN IDEEN
.
159
9. ABSCHNITT. VON DEM EMPIRISCHEN GEBRAUCHE DES RE
GULATIVEN PRINCIPS DER VERNUNFT IN ANSEHUNG
ALLER KOSMOLOGISCHEN ID E E N
.
161
I. AUFLOESUNG DER KOSMOLOGISCHEN IDEE VON DER TOTALI
TAET DER ZUSAMMENSETZUNG DER ERSCHEINUNGEN
ZU EINEM WELTGANZEN . 161
II. AUFLOESUNG DER KOSMOLOGISCHEN IDEE VON DER TOTA
LITAET DER THEILUNG EINES GEGEBENEN GANZEN IN
DER A NSCHAUUNG. 161
3. HAUPTSTUECK. DAS IDEAL DER REINEN V ERN U N FT
.
163
4. ABSCHNITT. VON DER UNMOEGLICHKEIT EINES ONTOLOGISCHEN
BEWEISES VOM DASEIN GOTTES . 163
II. TRANSSCENDENTALE METHODENLEHRE
.
168
ERSTES HAUPTSTUECK. DIE DISCIPLIN DER REINEN VERNUNFT
.
168
1. ABSCHNITT. DIE DISCIPLIN DER REINEN VERNUNFT IM DOG
MATISCHEN GEBRAUCHE . 169
4. ABSCHNITT. DIE DISCIPLIN DER REINEN VERNUNFT IN ANSE
HUNG IHRER BEWEISE
.
181
ZWEITES HAUPTSTUECK. DER KANON DER REINEN VERNUNFT
.
186
3. ABSCHNITT. VOM MEINEN, WISSEN UND GLAUBEN . 186
DRITTES HAUPTSTUECK. DIE ARCHITEKTONIK DER REINEN VERNUNFT . . 187
15 PROLEGOMENA . (1783) 191
VORERINNERUNG VON DEM EIGENTUEMLICHEN ALLER METAPHYSISCHEN ER
KENNTNIS
.
191
§ 1 VON DEN QUELLEN DER M ETAPHYSIK
.
191
§ 2 VON DER ERKENNTNISART, DIE ALLEIN METAPHYSISCH HEISSEN KANN 192
DER PROLEGOMENEN ALLGEMEINE
FRAGEN. 196
§ 4 IST UEBERALL METAPHYSIK MOEGLICH?
.
196
§ 5 WIE IST ERKENNTNISS AUS REINER VERNUNFT M OEGLICH?
.
197
DER TRANSSCENDENTALEN HAUPTFRAGE ERSTER THEIL. WIE IST REINE MATHE
MATIK MOEGLICH?
.
200
§ § 6 -1 3
.
200
ANMERKUNG I
.
205
ANMERKUNG I I I
.
207
DER TRANSSCENDENTALEN HAUPTFRAGE ZWEITER THEIL. WIE IST REINE NA
TURWISSENSCHAFT
MOEGLICH?. 207
§ 20
.
207
§ 38
.
208
DER TRANSSCENDENTALEN HAUPTFRAGE DRITTER THEIL. WIE IST METAPHYSIK
UEBERHAUPT
MOEGLICH?.
210
II. KOSMOLOGISCHE IDEEN. § 52B, § 5 3
.
210
BESCHLUSS VON DER GRENZBESTIMMUNG DER REINEN VERNUNFT. § 57 212
AUFLOESUNG DER ALLGEMEINEN FRAGE DER PROLEGOMENEN. WIE IST META
PHYSIK ALS WISSENSCHAFT M
OEGLICH?. 213
16 IDEE ZU EINER ALLGEMEINEN GESCHICHTE IN WELTBUERGERLICHER
ABSICHT (1784) 216
17 GRUNDLEGUNG ZUR METAPHYSIK DER SITTEN (1785) 218
ZWEITER ABSCHNITT. UEBERGANG VON DER POPULAEREN SITTLICHEN WELTWEIS
HEIT ZUR METAPHYSIK DER
SITTEN. 218
18 METAPHYSISCHE ANFANGSGRUENDE DER NATURWISSENSCHAFT (1786) 220
V
ORREDE.
220
ERSTES HAUPTSTUECK. METAPHYSISCHE ANFANGSGRUENDE DER PHORONOMIE 228
ZWEITES HAUPTSTUECK. METAPHYSISCHE ANFANGSGRUENDE DER DYNAMIK . 231
19 WAS HEISST: SICH IM DENKEN ORIENTIREN? (1786) 234
20 KRITIK DER PRAKTISCHEN VERNUNFT (1788) 236
V
ORREDE.
236
ERSTER THEIL. ERSTES BUCH. DIE ANALYTIK DER REINEN PRAKTISCHEN VER
NUNFT. ERSTES H
AUPTSTUECK. 237
§ 3 LEHRSATZ I I
.
238
§ 7 GRUNDGESETZ DER REINEN PRAKTISCHEN V ERNUNFT
.
239
II. VON DER BEFUGNISS DER REINEN VERNUNFT IM PRAKTISCHEN GE
BRAUCHE ZU EINER ERWEITERUNG, DIE IHR IM SPECULATIVEN
FUER SICH NICHT MOEGLICH I S T
. 239
KRITISCHE BELEUCHTUNG DER ANALYTIK DER REINEN PRAKTISCHEN VERNUNFT 242
21 KRITIK DER URTHEILSKRAFT (1790) 244
ERSTE EINLEITUNG IN DIE KRITIK DER URTHEILSKRAFT. I. VON DER PHILOSO
PHIE ALS EINEM SYSTEM
.
244
EINLEITUNG. I. VON DER EINTHEILUNG DER PHILOSOPHIE
.
245
ERSTER THEIL. KRITIK DER AESTHETISCHEN
URTHEILSKRAFT. 246
ERSTER ABSCHNITT. ERSTES BUCH. ANALYTIK DES SCHOENEN
.
246
ALLGEMEINE ANMERKUNG ZUM ERSTEN ABSCHNITTE DER ANA
LYTIK
.
246
ERSTER ABSCHNITT. ZWEITES BUCH. DIE ANALYTIK DES ERHABENEN . 248
§ 25 NAMENERKLAERUNG DES ERHABENEN. 249
§ 26 VON DER GROESSENSCHAETZUNG DER NATURDINGE, DIE ZUR
IDEE DES ERHABENEN ERFORDERLICH IST
.
251
§ 32 ERSTE EIGENTUEMLICHKEIT DES GESCHMACKSURTHEILS . 254
§ 47 ERLAEUTERUNG UND BESTAETIGUNG OBIGER ERKLAERUNG VOM
GENIE . 255
§ 51 VON DER EINTEILUNG DER SCHOENEN K UENSTE. 256
§ 53 VERGLEICHUNG DES AESTHETISCHEN WERTHS DER SCHOENEN
KUENSTE UNTEREINANDER
.
257
ZWEITER ABSCHNITT. DIE DIALEKTIK DER AESTHETISCHEN URTEILSKRAFT 259
§ 59 VON DER SCHOENHEIT ALS SYMBOL DER SITTLICHKEIT . . . 259
ZWEITER THEIL. KRITIK DER TELEOLOGISCHEN URTHEILSKRAFT
.
260
ERSTE ABTHEILUNG. ANALYTIK DER TELEOLOGISCHEN URTHEILSKRAFT . . 260
§ 62 VON DER OBJECTIVEN ZWECKMAESSIGKEIT, DIE BLOSS FOR
MAL IST, ZUM UNTERSCHIEDE VON DER MATERIALEN 260
§ 63 VON DER RELATIVEN ZWECKMAESSIGKEIT DER NATUR ZUM
UNTERSCHIEDE VON DER IN N E R N . 263
§ 64 VON DEM EIGENTUEMLICHEN CHARAKTER DER DINGE ALS
NATURZWECKE
.
264
ANHANG. METHODENLEHRE DER TELELOGISCHEN URTHEILSKRAFT . 265
§ 91 VON DER ART DES FUERWAHRHALTENS DURCH EINEN PRAK
TISCHEN GLAUBEN . 265
22 UEBER EINE ENTDECKUNG . (1790) 266
ERSTER ABSCHNITT. UEBER DIE OBJECTIVE REALITAET DERJENIGEN BEGRIFFE, DE
NEN KEINE CORRESPONDIERENDE SINNLICHE ANSCHAUUNG GEGEBEN
WERDEN K A N N
.
266
B. BEWEIS DER OBJECTIVEN REALITAET DES BEGRIFFS VOM EINFACHEN AN
ERFAHRUNGSGEGENSTAENDEN.
268
C. METHODE, VOM SINNLICHEN ZUM NICHTSINNLICHEN AUFZUSTEIGEN 270
AUS DEM DRUCKTEXT DER REZENSION VON EBERHARDS MAGAZIN [NACHLASS] 274
UEBER KAESTNERS ABHANDLUNGEN [N ACHLASS]
.
277
23 VON EINEM NEUERDINGS ERHOBENEN VORNEHMEN TON IN DER
PHILOSOPHIE (1796) 282
24 AUSGLEICHUNG EINES AUF MISSVERSTAND BERUHENDEN MATHEMATISCHEN
STREITS (1796) 285
VORARBEITEN [NACHLASS]
.
286
25 DIE METAPHYSIK DER SITTEN (1797) 291
ERSTER THEIL. METAPHYSISCHE ANFANGSGRUENDE DER RECHTSLEHRE . 291
VORREDE.
291
EINLEITUNG IN DIE RECHTSLEHRE. § E
. 292
DAS PRIVATRECHT. § 1 9
. 293
VORARBEITEN ZUM OEFFENTLICHEN RECHT [NACHLASS]
.
293
26 DER STREIT DER FACULTAETEN . (1798) 294
DRITTER ABSCHNITT. DER STREIT DER PHILOSOPHISCHEN FACULTAET MIT DER
MEDICINISCHEN.
294
27 ANTHROPOLOGIE IN PRAGMATISCHER HINSICHT (1798) 295
ERSTER THEIL. ERSTES BUCH. VOM ERKENNTNISVERMOEGEN
.
295
VOM E GOISM
.
295
VON DEN URSACHEN DER VERMEHRUNG ODER VERMINDERUNG DER SIN
NENEMPFINDUNGEN DEM GRADE NACH
.
296
VON DEM BEZEICHNUNGSVERMOEGEN. (FACULTAS SIGNATRIX.) ANHANG 296
VON DEN SCHWAECHEN UND KRANKHEITEN DER SEELE IN ANSEHUNG
IHRES ERKENNTNISSVERMOEGENS
.
298
28 LOGIK. EIN HANDBUCH ZU VORLESUNGEN (1800) 299
EINLEITUNG
.
299
III. BEGRIFF VON DER PHILOSOPHIE UE B ERH AU P T
.
299
IX. D) LOGISCHE VOLLKOMMENHEIT DES ERKENNTNISSES DER MODA
LITAET N A C H
.
300
II. ALLGEMEINE
METHODENLEHRE.
301
I. BEFOERDERUNG DER LOGISCHEN VOLLKOMMENHEIT DES ERKENNTNIS
SES DURCH DEFINITION, EXPOSITION UND BESCHREIBUNG DER
BEGRIFFE. §§ 99-106
.
301
II. BEFOERDERUNG DER VOLLKOMMENHEIT DES ERKENNTNISSES DURCH
LOGISCHE EINTHEILUNG DER BEGRIFFE. §113
.
304
29 PREISSCHRIFT UEBER DIE FORTSCHRITTE DER METAPHYSIK (1804) 305
[VORREDE].
305
ERSTE ABTHEILUNG. VON DEM UMFANGE DES THEORETISCH-DOGMATISCHEN
GEBRAUCHES DER REINEN
VERNUNFT. 306
30 OPUS POSTUMUM (AB CA. 1795) 307
1.
CONVOLUT.
307
2.
CONVOLUT.
309
4.
CONVOLUT.
315
5.
CONVOLUT.
317
6.
CONVOLUT.
318
7.
CONVOLUT.
320
8.
CONVOLUT.
323
9.
CONVOLUT.
325
11. C
ONVOLUT.
327
12. C
ONVOLUT.
335
ERGAENZUNGEN ZUM OPUS POSTUMUM
. 337
31 REFLEXIONEN AUS DEM NACHLASS 338
REFLEXIONEN ZUR
MATHEMATIK.
338
REFLEXIONEN ZUR PHYSIK UND CHEMIE
. 347
REFLEXIONEN ZUR
LOGIK.
347
REFLEXIONEN ZUR M
ETAPHYSIK.
350
REFLEXIONEN ZUR ANTHROPOLOGIE
.
366
32 KANTS VORLESUNGEN 367
LOGIK BLOMBERG (CA. 1 7 7 1 )
.
367
LOGIK POELITZ (CA.
1789).
368
LOGIK BUSOLT (CA. 1 7 9 0
).
369
LOGIK DOHNA-WUNDLACKEN (CA. 1 7 9 2
). 371
WIENER LOGIK (DATIERUNG U N K LA R)
.
372
ANTHROPOLOGIE DOHNA (DATIERUNG UNKLAR)
.
373
METAPHYSIK DER SITTEN VIGILANTIUS (1793/1794)
.
373
MORAL MRONGOVIUS
(1774-1777). 373
METAPHYSIK HERDER
(1762-1764). 374
METAPHYSIK VOELCKMANN
(1784/1785). 378
METAPHYSIK SCHOEN (DATIERUNG UNKLAR)
.
382
DANZIGER PHYSIK
(1785).
383
33 BRIEFWECHSEL (1788-1792) 385
AN JOHANN SCHULTZ, 25. NOV 1788
.
385
AN AUGUST WILHELM REHBERG, VOR DEM 25. SEPT. 1790
.
387
AN JACOB SIGISMUND BECK, 27. SEPT. 1791
.
390
AN JACOB S. BECK, 4. DEC. 1792
. 391
AUSWAHLBIBLIOGRAPHIE ZU KANTS PHILOSOPHIE DER MATHEMATIK 392
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