Der kraniozervikale Übergang: Aktuelle Gesichtspunkte aus Grundlagenforschung und Klinik zur Pathophysiologie von HWS-Weichteiltraumen

Die Kopfgelenke unterscheiden sich morphologisch, gelenkmechanisch, muskulär, neuroanatomisch und neurophysiologisch von der übrigen Wirbelsäule. Dieses phylogenetische Resultat ermöglicht erst die erfolgreiche komplexe Verbindung zwischen dem Kopf mit seinen Sinnesorganen und dem Rumpf mit den Extr...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Hülse, M. (HerausgeberIn), Neuhuber, W. L. (HerausgeberIn), Wolff, H. D. (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1998
Schlagworte:
Online-Zugang:BTU01
UBR01
FLA01
Volltext
Zusammenfassung:Die Kopfgelenke unterscheiden sich morphologisch, gelenkmechanisch, muskulär, neuroanatomisch und neurophysiologisch von der übrigen Wirbelsäule. Dieses phylogenetische Resultat ermöglicht erst die erfolgreiche komplexe Verbindung zwischen dem Kopf mit seinen Sinnesorganen und dem Rumpf mit den Extremitäten. Der hochdifferenzierte Aufbau der Kopfgelenke bedingt einerseits eine große Störanfälligkeit, andererseits verursacht eine Störung in diesem Bereich eine Vielfalt an klinischen Bildern. Trotz neuerer neuroanatomischer Befunde und zahlreicher klinischer Erfahrungen wird auch heute noch vielfach die Bedeutung des kranio-zervikalen Übergangs nicht ausreichend beachtet
Beschreibung:1 Online-Ressource (XIV, 176 S. 46 Abb)
ISBN:9783642588532
DOI:10.1007/978-3-642-58853-2

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