Aufklärung und Einwilligung in der Psychiatrie: Ein Beitrag zur Ethik in der Medizin

Die Beachtung der Selbstbestimmung des Patienten in der Medizin hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, wobei die Einwilligung nach Aufklärung des Kranken (Informed Consent) eine zentrale Rolle spielt. In der Psychiatrie treten beim Informed Consent Probleme auf, wenn Kranke aufgrund ihrer...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Vollmann, Jochen (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Heidelberg Steinkopff 2000
Schriftenreihe:Monographien aus dem Gesamtgebiete der Psychiatrie 96
Schlagworte:
Online-Zugang:BTU01
UBR01
FLA01
Volltext
Zusammenfassung:Die Beachtung der Selbstbestimmung des Patienten in der Medizin hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen, wobei die Einwilligung nach Aufklärung des Kranken (Informed Consent) eine zentrale Rolle spielt. In der Psychiatrie treten beim Informed Consent Probleme auf, wenn Kranke aufgrund ihrer psychischen Störung keine selbstbestimmte Entscheidung treffen können (Einwilligungsunfähigkeit). Das Buch gibt eine historische, theoretische und klinisch-empirische Übersicht zum Informed Consent in der Psychiatrie. Die ethische Problematik der klinischen Behandlung und medizinischen Forschung mit nicht einwilligungsfähigen Patienten wird am Beispiel der Demenz vom Alzheimer-Typ untersucht. Dabei werden das relationale Informed Consent-Modell, Patientenverfügungen und Probleme der medizinischen Forschung diskutiert
Beschreibung:1 Online-Ressource (X, 157 S.)
ISBN:9783642537837
DOI:10.1007/978-3-642-53783-7

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