Hans Spemann 1869–1941 Experimentelle Forschung im Spannungsfeld von Empirie und Theorie: Ein Beitrag zur Geschichte der Entwicklungsphysiologie zu Beginn des 20. Jahrhunderts

Die Entdeckung des aufsehenerregenden Organisatoreffektes bei Amphibien durch den Freiburger Hans SPEMANN (1869 - 1941) und seiner Studentin Hilde MANGOLD (geb. Pröscholdt, 1898 - 1924) stellt den bedeutsamsten Meilenstein in der Entwicklungsbiologie des 20. Jahrhunderts dar. Für SPEMANN war es die...

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Fäßler, Peter E. (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1997
Schriftenreihe:Schriften der Mathematisch-naturwissenschaftlichen Klasse der Heidelberger Akademie der Wissenschaften 1
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-634
DE-355
DE-860
Volltext
Zusammenfassung:Die Entdeckung des aufsehenerregenden Organisatoreffektes bei Amphibien durch den Freiburger Hans SPEMANN (1869 - 1941) und seiner Studentin Hilde MANGOLD (geb. Pröscholdt, 1898 - 1924) stellt den bedeutsamsten Meilenstein in der Entwicklungsbiologie des 20. Jahrhunderts dar. Für SPEMANN war es die Krönung seiner langjährigen Forschungen. Im Jahre 1935 erhielt er hierfür den Nobelpreis für Medizin und Physiologie zugesprochen - als zweiter Biologe nach dem amerikanischen Genetiker Hunt Morgan. Mit der vorliegenden Biographie werden erstmals Lebensweg und wissenschaftlicher Werdegang Hans SPEMANNs auf breiter Quellenbasis skizziert. Umfangreiche Tagebuchnotizen und zahlreiche Briefwechsel mit berühmten Kollegen gewähren dem Leser ebenso neue wie lebendige Informationen über Hans SPEMANN.
Beschreibung:1 Online-Ressource (XII, 372 S.)
ISBN:9783642607240
DOI:10.1007/978-3-642-60724-0

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