Psychopharmaka: Pillen für die Seele

Gegen Psychopharmaka gibt es viele Vorbehalte: Sie gelten als chemische Keulen, die die Persönlichkeit verändern, süchtig machen und die wahren Probleme der Krankheit nur vertuschen. Christoph Lanzendörfer und Joachim Scholz zeigen, daß man die verschiedenen Psychopharmaka nicht einfach in einen Top...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Lanzendörfer, Christoph (VerfasserIn), Scholz, Joachim (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 1995
Schlagworte:
Online-Zugang:BTU01
UBR01
FLA01
URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Gegen Psychopharmaka gibt es viele Vorbehalte: Sie gelten als chemische Keulen, die die Persönlichkeit verändern, süchtig machen und die wahren Probleme der Krankheit nur vertuschen. Christoph Lanzendörfer und Joachim Scholz zeigen, daß man die verschiedenen Psychopharmaka nicht einfach in einen Topf werfen kann. Sie beschreiben die Wirkungsweise von Schlaf- und Beruhigungsmitteln, Medikamenten gegen traurige Verstimmungen und gegen Psychosen und anderer, das seelische Befinden beeinflussender Medikamente. Dabei setzen sie sich auch mit den seelischen Erkrankungen auseinander, bei denen Psychopharmaka helfen sollen. Schließlich folgen Informationen über die verschiedenen Präparate, ihre Dosierung und die Dauer der Behandlung
Beschreibung:1 Online-Ressource (VIII, 184 S. 4 Abb)
ISBN:9783642577796
DOI:10.1007/978-3-642-57779-6

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