Pneumologische Prävention und Rehabilitation: Ziele — Methoden — Ergebnisse

Zumindest zwei Argumente machen die Erscheinung dieses Buches wichtig: Chronische Lungen- und Atemwegserkrankungen zeigen eine zunehmende Prävalenz und Inzidenz sowie eine zunehmende Morbidität. Die historischen Rahmenbedingungen der deutschen Rehabilitation sichern eine hervorragende Strukturqualit...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser: Petro, Wolfgang (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Berlin, Heidelberg Springer Berlin Heidelberg 2000
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-634
DE-860
DE-91
DE-355
Volltext
Zusammenfassung:Zumindest zwei Argumente machen die Erscheinung dieses Buches wichtig: Chronische Lungen- und Atemwegserkrankungen zeigen eine zunehmende Prävalenz und Inzidenz sowie eine zunehmende Morbidität. Die historischen Rahmenbedingungen der deutschen Rehabilitation sichern eine hervorragende Strukturqualität zumindest für den stationären Bereich. Wirtschaftliche Begrenzungen und politische Entscheidungen der Vergangenheit haben zu einer Bündelung der Kräfte geführt und mitgeholfen, eine qualitätsgesicherte effiziente Rehabilitation zu entwickeln. Rehabilitation berührt jede Fachspezies, weil pneumologische Erkrankungen sowohl im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter, ganz besonders jedoch beim älteren Menschen auftreten und sowohl Allgemeinmediziner, Internisten, Pädiater, Pneumologen, Allergologen und Arbeitsmediziner dieses Patientenklientel betreuen, dessen berufliche und soziale Leistungsfähigkeit und Lebensqualität durch Rehabilitation besserbar ist. Rehabilitationsmediziner aus Praxis und Klinik, aus Krankenhäusern, Universitäten und aus renommierten Rehabilitationskliniken bieten mit dieser 2. Auflage einen modernen gesamthaften Überblick über den ganzheitlichen methodischen Ansatz pneumologischer Prävention und Rehabilitation, stellen die therapeutischen Strukturen heraus, die insbesondere auf nicht-medikamentösen, u.a. physikalischen und verhaltenstherapeutischen Ansätzen basieren und den Patienten in den Mittelpunkt der Bemühungen stellen. Zielgröße aller präventiven und rehabilitativen Bemühungen ist daher immer der Patient mit seinen beruflichen und sozialen Fähigkeitsstörungen. Diese sind im integrativen Ansatz und in der Kooperation von Hausärzten, Versorgungskliniken und ambulanten sowie stationären Rehabilitationseinrichtungen effizient besserbar
Beschreibung:1 Online-Ressource (XXII, 844 S.)
ISBN:9783642597565
DOI:10.1007/978-3-642-59756-5

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