Verfügbarkeit: Entlassmanagement

Entlassmanagement: Konzepte, Methoden, Umsetzung

In den vergangenen Jahren hat der Gesetzgeber in zahlreichen Reformen versucht, die Überleitung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung für die Patienten zu organisieren und zu optimieren. Der jüngste Versuch im Rahmen des Versorgungsstärkungsgesetzes sieht die zwingende Implementierung eines...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Weitere Verfasser:	Eble, Susanne (HerausgeberIn), Miedke, Jens (HerausgeberIn), Khan, Naseer (HerausgeberIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Berlin Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft [2018]
Schlagworte:	Krankenhaus Entlassungsplanung Stationäre Behandlung Deutschland Klinikmitarbeiter und -manager, die mit der Umsetzung des Entlassmanagements nach § 39 SGB V betraut sind; Führungskräfte in Verwaltung und im Krankenhausmanagement; Chefärzte und Leitungskräfte in der Pflege; Casemanager in Krankenhäusern und Kliniken; Rechts-, Steuer- und Unternehmensberater im Gesundheitswesen; niedergelassene Ärzte; Führungskräfte der medizintechnischen Industrie, der Pharmaindustrie und der Krankenkassen; Gesundheitspolitiker Entlassmanagement Personalmanagement Gesundheitswesen Versorgungsstärkungsgesetz Ambulante Versorgung
Online-Zugang:	Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	In den vergangenen Jahren hat der Gesetzgeber in zahlreichen Reformen versucht, die Überleitung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung für die Patienten zu organisieren und zu optimieren. Der jüngste Versuch im Rahmen des Versorgungsstärkungsgesetzes sieht die zwingende Implementierung eines Entlassmanagements (§ 39 SGB V) seit Oktober 2017 vor. Demnach soll den Patienten eine professionelle und transparente Überleitung vom Krankenhaus in die erforderliche ambulante Anschlussversorgung zugesichert werden und so mehr Transparenz beim Sektorenübergang entstehen. Für die Krankenhäuser bedeutet dies eine zusätzliche Herausforderung, denn sie müssen bestehende Prozesse neu strukturieren bzw. neue Prozesse entwickeln und sind zum konsequenten Nachhalten verpflichtet. Das vorliegende Praxisbuch bietet ein ausführliches Best-Practice-Beispiel, das als Vorlage für die Implementierung eines Entlassmanagements im eigenen Haus dienen kann. Daneben diskutieren Experten aus Kliniken unterschiedlicher Versorgungsstufen und erfahrene Berater aus dem Gesundheitswesen die speziellen Maßnahmen und Hintergründe sowie die zentralen und in der Praxis relevanten Anforderungen, denen sich Kliniken gegenüber sehen. Das Praxisbuch richtet sich an alle Klinikmitarbeiter und Fachleute, die mit der Umsetzung des Entlassmanagements nach § 39 SGB V betraut sind.
Beschreibung:	X, 226 Seiten 34 Illustrationen, Diagramme 24 cm x 16.5 cm
ISBN:	9783954664115 3954664119

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adam_text	I ENTLASSMANAGEMENT - STATUS QUO UND FORDERUNGEN DER AKTEURE L 1 ENTLASSMANAGEMENT AUS SICHT DES SVR - EIN ANSATZ ZUR UEBERWINDUNG DER SEKTORENGRENZEN? _________________________________________ 3 MEIKE APPELRATH UND ROBERT MESSERLE 2 ENTLASSMANAGEMENT AUS SICHT DER PATIENTEN - ZWISCHEN BEDARF UND REALITAET ___________________________________ 13 ILONA KOESTER-STEINEBACH 3 ENTLASSMANAGEMENT - BEITRAEGE DES GEMEINSAMEN BUNDESAUSSCHUSSES _ 21 REGINA KLAKOW-FRANCK UND PHILIPP KUNZE 4 DIE NEUREGELUNGEN ZUM ENTLASSMANAGEMENT AUS SICHT DER DKG _______ 29 CHRISTIAN ZIEGLER UND BERND METZINGER 5 STANDPUNKT UND ERWARTUNGSHALTUNG DER KRANKENKASSEN ______________ 37 SABINE HOCHSTADT 6 ENTLASSMANAGEMENT AUS HAUSAERZTLICHER SICHT _______________________ 43 LOACHIM SCHUETZ 7 ENTLASSMANAGEMENT - STANDPUNKTE UND ERWARTUNGEN AUS SICHT DER GESUNDHEITSNETZWERKE _____________________________________ 51 CLARISSA KURSCHEID UND NICOLE BALKE 8 ENTLASSMANAGEMENT - STANDPUNKT UND ERWARTUNGEN DER P FLEGE _______ 59 BIRGIT PAETZMANN-SIETAS 9 ENTLASSMANAGEMENT IM INTERNATIONALEN KONTEXT ____________________ 65 MARINA NOWAK, HOLGER PF AFF UND UTE KARBACH II AUSGEWAEHLTE RAHMENBEDINGUNGEN DES ENTLASSMANAGEMENTS _ 73 1 RECHTLICHE GRUNDLAGEN UND REGULATIVE RAHMENBEDINGUNGEN DES ENTLASSMANAGEMENTS ______________________________________ 75 CHRISTIAN RYBAK 2 ENTLASSMANAGEMENT - WAS MUSS BEI DER UMSETZUNG AUS IT-SICHT BEACHTET WERDEN? __________________________________ 83 JULIANE EIDENSCHINK, DAMARIS NADILO UND LOACHIM MEYER ZU WENDISCHHOFF EXKURS: DIGITALES ENTLASSMANAGEMENT IM SEKTORENUEBERGANG _____________ 95 MAXIMILIAN GRESCHKE 3 SEKTORENUEBERGREIFENDE KOMMUNIKATION - HERAUSFORDERUNGEN, ERWARTUNGEN UND CHANCEN _____________________________________ 103 LENS MIEDKE EXKURS: ZENTRALE ZIELE UND CHANCEN BEI DER UMSETZUNG DER ANFORDERUNGEN AUS DEM RAHMENVERTRAG _________________________________________ 109 SIMONE TANGER III PRAKTISCHE UMSETZUNG DES ENTLASSMANAGEMENTS ___________ 121 1 ENTLASSMANAGEMENT - STRATEGIEN, KONZEPTE, UMSETZUNG _____________ 123 NASEER KHAN 2 PRAXISBERICHT: CASE- UND ENTLASSMANAGEMENT AM UNIVERSITAETSKLINIKUM REGENSBURG _________________________________________________ 157 ALEXANDER STRAUBE 3 PRAXISBERICHT: ENTLASSMANAGEMENT AUS SICHT DES KATHOLISCHEN KLINIKUMS KOBLENZ - M ONTABAUR _________________________________________ 167 DANIEL NAUROTH 4 PRAXISBERICHT: ENTLASSMANAGEMENT DER PARACELSUS-KLINIK BAD EMS _______ 181 MIKE BOCK 5 PRAXISBERICHT: ENTLASSMANAGEMENT AUS SICHT DER SCHOEN KLINIK HARTHAUSEN _________________________________________________ 195 DORIS FAHLE 6 PRAXISBERICHT: ENTLASSMANAGEMENT IN EINER ABTEILUNGSPSYCHIATRIE EINES ALLGEMEINKRANKENHAUS: MEHR BUEROKRATIE ODER ECHTE INNOVATION? _ 209 STEFAN HARENBROCK, NORINA BELUSA UND MARCUS W. AGELINK DIE HERAUSGEBER ________________________________________________ 223 STICHWORTREGISTER ________________________________________________ 224
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publisher	Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft
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spelling	Entlassmanagement Konzepte, Methoden, Umsetzung Susanne Eble\|Jens Miedke\|Naseer Khan (Hrsg.) ; mit Beiträgen von M.W. Agelink [und 29 weiteren] Berlin Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft [2018] © 2018 X, 226 Seiten 34 Illustrationen, Diagramme 24 cm x 16.5 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier In den vergangenen Jahren hat der Gesetzgeber in zahlreichen Reformen versucht, die Überleitung zwischen ambulanter und stationärer Versorgung für die Patienten zu organisieren und zu optimieren. Der jüngste Versuch im Rahmen des Versorgungsstärkungsgesetzes sieht die zwingende Implementierung eines Entlassmanagements (§ 39 SGB V) seit Oktober 2017 vor. Demnach soll den Patienten eine professionelle und transparente Überleitung vom Krankenhaus in die erforderliche ambulante Anschlussversorgung zugesichert werden und so mehr Transparenz beim Sektorenübergang entstehen. Für die Krankenhäuser bedeutet dies eine zusätzliche Herausforderung, denn sie müssen bestehende Prozesse neu strukturieren bzw. neue Prozesse entwickeln und sind zum konsequenten Nachhalten verpflichtet. Das vorliegende Praxisbuch bietet ein ausführliches Best-Practice-Beispiel, das als Vorlage für die Implementierung eines Entlassmanagements im eigenen Haus dienen kann. Daneben diskutieren Experten aus Kliniken unterschiedlicher Versorgungsstufen und erfahrene Berater aus dem Gesundheitswesen die speziellen Maßnahmen und Hintergründe sowie die zentralen und in der Praxis relevanten Anforderungen, denen sich Kliniken gegenüber sehen. Das Praxisbuch richtet sich an alle Klinikmitarbeiter und Fachleute, die mit der Umsetzung des Entlassmanagements nach § 39 SGB V betraut sind. Krankenhaus (DE-588)4032786-3 gnd rswk-swf Entlassungsplanung (DE-588)4582491-5 gnd rswk-swf Stationäre Behandlung (DE-588)4182947-5 gnd rswk-swf Deutschland (DE-588)4011882-4 gnd rswk-swf Klinikmitarbeiter und -manager, die mit der Umsetzung des Entlassmanagements nach § 39 SGB V betraut sind; Führungskräfte in Verwaltung und im Krankenhausmanagement; Chefärzte und Leitungskräfte in der Pflege; Casemanager in Krankenhäusern und Kliniken; Rechts-, Steuer- und Unternehmensberater im Gesundheitswesen; niedergelassene Ärzte; Führungskräfte der medizintechnischen Industrie, der Pharmaindustrie und der Krankenkassen; Gesundheitspolitiker Entlassmanagement Personalmanagement Gesundheitswesen Versorgungsstärkungsgesetz Ambulante Versorgung Deutschland (DE-588)4011882-4 g Krankenhaus (DE-588)4032786-3 s Stationäre Behandlung (DE-588)4182947-5 s Entlassungsplanung (DE-588)4582491-5 s DE-604 Eble, Susanne (DE-588)117493400X edt Miedke, Jens (DE-588)1174934379 edt Khan, Naseer (DE-588)117493509X edt Agelink, Marcus W. 1964- (DE-588)115018964 oth MWV Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsges. mbH & Co. KG (DE-588)1065711204 pbl X:MVB text/html http://deposit.dnb.de/cgi-bin/dokserv?id=e91fcdded26744bf8abe254263917b81&prov=M&dok_var=1&dok_ext=htm Inhaltstext DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030579072&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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