Die Überwindung des Territorialitätsprinzips bei der Anknüpfung des Inhalts von Urheberrechten: eine rechtsvergleichende Untersuchung des europäischen und US-amerikanischen Internationalen Privatrechts
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Inhaltverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis.XI
Einleitung.1
A. Das Internationale Urheberrecht in Zeiten der Globalisierung.1
B. Ziel und Gegenstand der Untersuchung.3
C. Vorgehensweise. 6
1. Kapitel - Der Status quo des Internationalen
Urheberrechts.9
A. Abstrakte Analyse des vorherrschenden territorialen Systems.10
I. Problemdarstellung - Die Territorialität des Internationalen Urheberrechts in
Zeiten ubiquitärer Medien.10
1. Das territoriale System des Internationalen Urheberrechts.10
a) Das Territorialitätsprinzip.11
b) Das Schutzlandprinzip. 13
c) Das Verhältnis beider Prinzipien.14
d) Die Rechtfertigung des territorialen Systems.15
2. Die Probleme des territorialen Systems in Zeiten ubiquitärer Medien.16
e) Gefahr von Souveränitätskonflikten aufgrund extraterritoriale Effekte. 18
(1) Gefahr aufgrund mangelnder faktischer Begrenzungsmöglichkeit.19
(2) Gefahr bei extraterritoriale Rechtsanwendung.22
f) Ineffizienz des territorialen Systems bei ubiquitären Sachverhalten. 24
II. Forschungsstand.25
1. Internationales Privatrecht. 27
a) Einschränkung des Schutzlandprinzips. 28
b) Diskussion um die Komplett- bzw. Teilaufgabe der
Schutzlandanknüpfung.29
c) Kombinierte Entwürfe.34
2. Internationales Zivilverfahrensrecht.36
III. Schlussfolgerungen. 38
B. Das Internet als ubiquitäres Medium.40
I. Stand der Reterritorialisierung des Internets.41
1. Methoden der Ortsbestimmung. 42
2. Umgehungsmöglichkeiten. 44
3. Verbreitung der Geolokalisierungssoftware.45
4. Ausblick über die Entwicklung der Territorialisierungsmöglichkeiten.46
5. Zwischenergebnis-Zunehmende Reterritorialisierung des Internets.48
II. Schlussfolgerung für rechtliche Ausgestaltung.49
IV
C. Der Status quo des Internationalen Urheberrechts im deutschen und
amerikanischen Recht. 50
I. Völkerrechtliche Vorgaben für das Internationale Urheberrecht.51
1. RBÜ. .52
2. TRIPS.55
a) Der kollisionsrechtliche Gehalt des Meistbegünstigungsgrundsatzes.56
b) Verhältnis zum Inländergleichbehandlungsgrundsatz.58
c) Verhältnis zum EU-Recht.58
3. Spezielle Abkommen. 59
4. Keine relevanten, multilateralen Vorgaben für das Internationale
Zivilverfahrensrechts.59
II. Deutschland.60
1. Kollisionsrecht. 60
a) Europäisches Recht: Schutzlandanknüpfung in Art. 8 Rom ll-VO .61
(1) Geltungsbereich der Kollisionsregel: Beschränkung auf Kernfragen der
Verletzung.61
(2) Einschränkung der Schutzlandanknüpfung durch erhöhten
Inlandsbezug. 66
b) Nationales Kollisionsrecht. 68
c) Kollisionsrechtliche Überlegungen auf sachrechtiicher Ebene.69
(1) Lokalisierung der Verwertungshandlung im Inland.69
(2) Beschränkung der Rechtsfolgen auf das Territorium.71
2. internationale Zuständigkeit. 72
a) Rechtliche Grundlagen.72
(1) Europäische Vorschriften.72
(2) Nationales Zuständigkeitsrecht. 73
b) Wohnsitzgerichtsstand. 73
c) Gerichtsstand der unerlaubten Handlung.74
(1) Allgemeiner Anwendungsbereich.74
(2) Fehlender Beklagtenschutz: Der fliegende Gerichtsstand der
unerlaubten Handlung bei Rechtsverletzungen im Internet.75
(3) Unterscheidung zwischen Handlungs- und Erfolgsort.76
(4) Deutsches und europäisches Recht: Handlungsort am Sitz der
Gesellschaft. . 77
(5) Bestimmung des Erfolgsorts in Internetsachverhalten.77
(6) Die Kognitionsbefugnis.79
(7) Zusammenfassung.81
3. Durchsetzung von Urteilen durch Anerkennung und Vollstreckung.82
a) Einfache Durchsetzung mitgliedsstaatlicher Entscheidungen im
europäischen Recht. 83
b) Deutsches Recht - Prinzipielle Toleranz.85
(1) Spiegelbildprinzip. 85
(2) Ordre public-Vorbehalt. 86
V
(3) Gegenseitigkeit.86
c) Zwischenergebnis.87
4. Ausmaß der extraterritorialen Rechtsanwendung und der Ineffizienz im
Status quo.87
III. USA.88
1. Internationales Privatrecht.90
a) Völkerrechtliche Verträge.90
b) Nationales Kollisionsrecht. .91
c) Kollisionsrechtliche Überlegungen auf sachrechtlicher Ebene: Keine strikte
Beschränkung extraterritorialer Rechtsanwendung.94
(1) Lokalisierung der Verwertungshandiung im Inland. 94
(2) Geltendmachung extraterritorialer Schäden. 97
d) Ergebnis: Weite extraterritoriale Rechtsanwendung.97
2. Internationale Zuständigkeit. 98
a) Subject matter jurisdiction.98
b) Territorial/Personal jurisdiction.100
(1) Grundlagen. 100
(2) Specific jurisdiction bei Internetsachverhalten.102
(3) Zwischenergebnis.104
3. Anerkennung und Vollstreckung. 105
a) Personal jurisdiction. 106
b) Public policy. 107
c) Zwischenergebnis. 109
4. Ausmaß der extraterritorialen Rechtsanwendung und der Ineffizienz im
amerikanischen Internationalen Urheberrecht. 109
D. Ergebnis. 110
I. Der rechtliche Status quo: Das territoriale System des Internationalen
Urheberrechts in Deutschland und den USA.110
II. Bestehende Probleme des Systems: Extraterritoriale Rechtsanwendung und
Ineffizienz im Status quo. 111
III. Schlussfolgerung: Notwendigkeit der Weiterentwicklung des territorialen
Systems. 112
2. Kapitel - Rechtsvergleichende Analyse des deutschen und
amerikanischen materiellen Urheberrechts.114
A. Vorbemerkungen.115
I. Untersuchungsgegenstand: Das Hochladen und Anbieten von urheberrechtlich
geschützten Inhalten. 115
II. Völkerrechtliche Vorgaben. 116
1. Übersicht über die bestehenden Verträge. 116
2. Die Revidierte Berner Übereinkunft.117
3. TRIPS-Übereinkommen und WCT.118
VI
4. Zusammenfassung. 119
III. Urheberrechtskonzeption und supranationale regionale Vorgaben.119
1. Deutschland.120
a) Schöpferzentriertes naturrechtlich inspiriertes Modell.120
b) Der europäische Einfluss: Stärkere wirtschaftliche Ausrichtung.121
2. USA - Zweckorientierter, innovationsfördernder Ansatz.125
B. Verwertungsrechte. 126
I. Völkerrechtliche Vorgaben. 126
II. Deutschland.128
1. Europarechtliche Vorgaben und Entstehungsgeschichte des § 19a UrhG. 128
2. Abgrenzung zu den anderen Verwertungsrechten.129
3. Voraussetzungen.131
a) Zugänglichmachung.131
b) Drahtgebundener oder drahtloser Abruf von Orten und zu Zeiten der
Wahl 132
c) Öffentlichkeit. 132
4. Die Verlinkung als möglicher Eingriff ins das Verwertungsrecht.133
ill. USA.135
1. Right of public performance and display.136
a) Die Begriffe performance und display.137
b) Definition des Begriffs public. 139
2. Distribution right.139
3. Das Setzen von Links als möglicher Eingriff in ein Verwertungsrecht.141
IV. Rechtsvergleichende Analyse.143
C. Schrankenregelungen. 144
I. Völkerrechtliche Vorgaben.146
1. Überblick über die Regelungen.146
2. Drei-Stufen-Test. 147
II. Deutschland.150
1. Überblick über die deutschen Schranken und ihre europarechtlichen
Vorgaben.151
2. Zitatrecht. 153
3. Schlichte Einwilligung. 155
4. Abdingbarkeit der Schranken.157
III. USA. 159
1. Überblick über die gesetzlichen Schrankenregelungen.159
2. Fair Use. 160
a) Vereinbarkeit mit dem Drei-Stufen-Test. 161
b) Charakteristika der Regelung. . 162
c) Die einzelnen Faktoren.164
(1) Erster Faktor: „Purpose and Character of use".164
(2) Zweiter Faktor: „Nature of the copyrighted work" .166
VII
(3) Dritter Faktor: "Amount and substantiality of the portion used" 168
(4) Vierter Faktor: „Effect of the use upon the potential market".168
d) Die Bedeutung der einzelnen Faktoren.169
3. Abdingbarkeit der Schranken.170
IV. Rechtsvergleichende Analyse. 171
D. Rechtsfolgen bei Urheberrechtsverletzung.173
I. Völkerrechtliche Vorgaben.173
II. Deutschland. 174
1. Unionsrechtliche Vorgaben und Umsetzung in Deutschland.174
2. Ausgestaltung der Rechtsfolgen.175
a) Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche.175
b) Schadensersatzansprüche. 176
c) Auskunftsansprüche.179
III. USA. 179
1. Bedeutung der Registrierung des Copyright. 180
2. Anordnung der Unterlassung (permanent andpreliminary injunction).181
3. Schadensersatzansprüche (damages andprofits).182
4. Ersatz der Kosten für die Rechtsverfolgung.185
5. Auskunftsansprüche. 187
IV. Rechtsvergleichende Analyse. 189
E. Ergebnis des Rechtsvergleichs: Weitgehende funktionale Ähnlichkeit
beider Rechtsordnungen. .190
3. Kapitel - Entwicklung funktionsangemessener Regeln zur
Souveränitätsabgrenzung.193
A. Grundlagen des neuen Entwurfs. 194
I. Ausgangspunkt: Der Begriff des internationalen Entscheidungseinklang.195
1. Der internationalen Entscheidungseinklang im rechtstechnischen und
rechtspolitischen Sinne.196
2. Internationaler Entscheidungseinklang als alleiniges Ziel nicht
ausreichend. 198
II. Ermittlung der kollisionsrechtlichen Interessen.198
1. Subjektive Interessen der Parteien.199
a) Rechtsinhaber: Einfache Rechtsdurchsetzung.199
b) Verwerter: Vorhersehbarkeit des Rechtsordnung.200
c) Nutzer: Anwendung eines ihnen bekannten Rechts. 201
2. Staatsinteressen: Schutz der Anwendung des eigenen Urheberrechts.202
3. Objektive Interessen. 203
a) Verkehrsinteressen.203
b) Ordnungsinteressen.203
(1) Äußerer Entscheidungseinklang. 204
VIII
(2) Innerer Entscheidungseinklang. 204
c) Rechtssicherheit.205
d) Praktische Gesichtspunkte. 205
4. Zusammenfassung der kollisionsrechtlichen Interessen .206
III. Gewichtung der kollisionsrechtlichen Partei- und Staatsinteressen.207
1. Rückgriff auf die Theorien zum Internationalen Privatrecht.209
a) Die klassische Schule: Betonung der Parteiinteressen.210
b) Politische Schule: Staatsinteressen als Mittelpunkt.213
c) Ökonomische Theorie: Unabhängiger Ansatz.215
d) Zusammenfassung. 217
2. Schutzlandanknüpfung entspricht der Logik der politischen Schule.217
3. Kritik an der rechtspolitischen Grundlage des Schutzlandprinzips.219
4. Effizienzgewinn durch Nutzung der klassischen Dogmatik möglich.221
5. Ergebnis: Stärkere Berücksichtigung der Parteiinteressen notwendig.222
IV. Charakteristika des Lösungsvorschlags .223
1. Vorrangige Orientierung an den Parteiinteressen.224
2. Internalisierung der extraterritorialen Effekte.224
3. Schutz der Staatsinteressen und Begrenzung des Wettbewerbs der
Rechtsordnungen. 225
B. Vorschlag für Kollisionsregel zur Anknüpfung des Inhalts des
Urheberrechts. .226
i. Wortlaut der vorgeschlagen Regelung . 227
II. Der Anwendungsbereich der neuen Kollisionsregel.228
1. Völkerrechtliche Ebene.228
2. Urheberrecht und angrenzende Schutzrechte.229
3. Technologieneutralität.230
III. Begründung des Entwurfs.232
1. Anknüpfungsgegenstand: Der Inhalt des Urheberrechts.232
2. Die Grundregel des Art. 1 Abs. 1 UrhKN. 234
a) Bestimmung des Anknüpfungskriteriums.234
(1) Anknüpfungsubjekt: Die einzelne Handlung. 236
(2) Auswahl des konkreten Attributs der Handlung: Der Ort der
Auswirkung.238
b) Die Konkretisierung des Ort der größten Auswirkung der Handlung.246
c) Zwischenergebnis. 250
3. Die Sonderanknüpfung des Auskunftsanspruchs nach Art. 3 UrhKN.251
a) Das mögliche Informationsdefizit des Rechtsinhabers.251
b) Beseitigung durch Sonderanknüpfung des Auskunftsanspruchs.252
4. Rechtswahl und aufgelockerte Anknüpfung.253
5. Sonderregel zum Schutz staatlicher Souveränität.255
a) Beschränkung auf Ausnahmefälle.256
b) Voraussetzungen. 257
IX
(1) Territorialer Bezug: Substantielle Auswirkung in bestimmtem
Staatsgebiet.258
(2) Normative Anforderungen. 258
c) Rechtsfolge: Rückkehr zur Schutzlandanknüpfung. 261
IV. Kritische Würdigung des kollisionsrechtlichen Entwurfs.262
1. Mögliche Nachteile der vorgeschlagenen Kollisionsregel. 263
a) Verminderte Rechtssicherheit. 263
b) Gefahr einer Monopolisierung der anwendbaren
ürheberechtsordnungen. 266
2. Vorteile der Regelung . 267
a) Einheitliche territorial unbeschränkte Anknüpfung des Inhalts des
Urheberrechts. 267
b) Stärkere Berücksichtigung der kollisionsrechtlichen Parteiinteressen . 267
c) Angemessener Schutz der staatlichen poficy-Entscheidungen im
Urheberrecht. 268
C. Schlussfolgerungen für das Internationale Zivilverfahrensrecht.269
I. Die Funktion des Internationalen Zivilverfahrensrecht im kohärenten
Gesamtentwurf.270
II. Begrenzung des Gerichtsstands der unerlaubten Handlung.272
1. Wortlaut des Vorschlags und Erläuterung.272
2. Erläuterung der Charakteristika.273
a) Normativ bestimmter Handlungsort. 273
b) Einschränkung des Gerichtsstands am Erfolgsort durch das Kriterium der
bestimmungsgemäßen Auswirkung.274
c) Unbeschränkte Kognitionsbefugnis.276
III. Sonderregel zum Schutz der staatlichen Interessen auf Ebene der Anerkennung
und Vollstreckung. 278
1. Wortlaut.279
2. Zweck und Erläuterung der Regelung. 280
Schlussbewertung: Rahmen für die Weiterentwicklung des
Internationalen Urheberrechts.282
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