Verfügbarkeit: Systemisch leiten im Sozial- und Gesundheitswesen

Systemisch leiten im Sozial- und Gesundheitswesen: die Fähigkeiten der Mitarbeiter entwickeln

Systemisch leiten bedeutet in erster Linie: Beziehungen gestalten. Die systemische Sichtweise wird mit Erkenntnissen aus der neurobiologischen Hirnforschung ergänzt und mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis der Leiterin einer Seniorenreinrichtung anschaulich beschrieben. Es wird erklärt, mit wel...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Wicke-Schuldt, Borghild 1954- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Stuttgart Verlag W. Kohlhammer 2019
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Führung Sozialwesen Systemdenken Gesundheitswesen Pflegemanagement, Leitungskräfte in Pflege, Medizin, der Verwaltung und sozialen Einrichtungen Interkulturelle Führung Teamarbeit Altenpflege Leitung Pflegemanagement Sozialpädagogik
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Systemisch leiten bedeutet in erster Linie: Beziehungen gestalten. Die systemische Sichtweise wird mit Erkenntnissen aus der neurobiologischen Hirnforschung ergänzt und mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis der Leiterin einer Seniorenreinrichtung anschaulich beschrieben. Es wird erklärt, mit welchen strategischen Überlegungen, Kommunikationsmethoden und organisatorischen Maßnahmen es der Leitungskraft gelingt, ein anregendes Betriebsklima zu schaffen. Dabei werden auch konkrete Fragestellungen, z. B. die Integration von ausländischen Mitarbeitern oder das Verhindern von Mobbing beschrieben.
Beschreibung:	255 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783170348134 3170348132

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adam_text	INHALT EINLEITUNG: WAS MICH BEEINFLUSST H A T ................................................ 13 ERSTER TEIL: MIT DEM HERZEN SEHEN EINFUEHRUNG............................................................................................. 21 1 DAS GEHEIMNIS GUT GEPFLEGTER BEZIEHUNGEN ........................ 23 1.1 MOTIVATION UND BEZIEHUNG........................................ 24 1.2 KOOPERATION ALS BIOLOGISCHES PRINZIP DES MENSCHEN ................................................................... 25 1.3 VORAUSSETZUNGEN FUER DIE ZWISCHENMENSCHLICHE BEZIEHUNG ................................................................... 27 1.4 JEDE BEZIEHUNG HAT ZWEI RICHTUNGEN ...................... 34 1.5 BEWOHNER UND KUNDEN SIND EIN SPIEGEL FUER DIE BEZIEHUNGEN ............................................................... 36 1.6 DIE EIGENEN FEHLER ERKENNEN .................................... 38 1.7 DIE THERAPEUTISCHE BEZIEHUNG ZU DEN BEWOHNERN... 41 2 NEUE VERSCHALTUNGEN IM GEHIRN ANREGEN ........................... 50 2.1 OFFENHEIT UND NEUGIER ALS INNERE H A LTU N G ............ 50 2.2 WAS IST KREATIVITAET? ................................................... 54 2.3 VORAUSSETZUNGEN FUER DAS ENTSTEHEN NEUER IDEEN UND FAEHIGKEITEN................................................................. 57 2.4 SPEZIAL-AUFGABEN UND PROJEKTE................................. 60 3 EIN ANGENEHMES UND ANREGENDES UMFELD GESTALTEN ............ 64 3.1 UNSERE WAHRNEHMUNGEN BEEINFLUSSEN DAS D ENKEN........................................................................ 64 3.2 GESTALTUNG DER RAEUME DURCH FARBEN UND BILDER... 66 3.3 LEBENDIGKEIT UND WACHSTUM DURCH PFLANZEN UND TIERE ............................................................................ 69 4 DAS DENKEN DER MENSCHEN POSITIV BEEINFLUSSEN ................ 73 4.1 POSITIV DENKEN............................................................ 74 4.2 ZU NEUEN SICHTWEISEN FUE H RE N .................................. 77 4.3 HUMOR UND LACHEN.................................................... 84 5 EINZELNE PERSONEN UND TEAMS BERATEN ................................ 88 5.1 GRUNDLAGEN UND METHODEN SYSTEMISCHER BERATUNG ...................................................................... 88 5.2 BERATUNG VON M ITARBEITERN ....................................... 90 5.3 BERATUNG VON TEAM S.................................................. 94 ZWEITER TEIL: DIE FUEHRUNGSFAEDEN FESTHALTEN EINFUEHRUNG............................................................................................. 101 1 FUEHREN KANN NUR, WER EIN ZIEL H A T ....................................... 104 1.1 WAS IST EINE ORGANISATIONSKULTUR? ............................ 106 1.2 WIE WERDEN ZIELE ENTWICKELT? .................................. 109 1.3 FRAGESTELLUNGEN FUER DIE ENTWICKLUNG EINES LEITBILDS ...................................................................... 114 1.4 WORTE WIRKEN ZIELFUEHREND ......................................... 117 2 MACHT UND VERANTWORTUNG AUSUEBEN, ABGEBEN ODER TE ILE N ........................................................................................... 120 2.1 MACHT ALS HERRSCHAFTSINSTRUMENT ........................... 120 2.2 MACHT ALS VERANTWORTUNG ......................................... 121 2.3 FUEHRUNGSSTILE UND STRAFF-LOCKERE F UE H RU N G .............. 122 2.4 VERANTWORTUNG AN MITARBEITER ABGEBEN ................. 124 2.5 DIE METAPHER VON PFERD UND REITER ........................ 125 2.6 DAS MAGISCHE BEZIEHUNGSDREIECK ............................. 127 2.7 VERTRAUEN UND KONTROLLE - EIN WIDERSPRUCH? ....... 131 2.8 KRITIK UND BEURTEILUNG .............................................. 137 2.9 CHEFIN/CHEF WERDEN - CHEFIN/CHEF S E IN ................. 145 2.10 EIN NEUER FUEHRUNGSSTIL IN DER SOFTWAREBRANCHE ... 150 3 KONFLIKTE BIETEN CHANCEN FUER VERBESSERUNGEN .................... 152 3.1 KONFLIKTE SIND NORMAL .............................................. 152 3.2 KURZE INTERVENTIONEN KOENNEN VIEL BEW IRKEN .......... 156 3.3 HANDLUNGSSTRATEGIEN.................................................. 158 4 EINE ORGANISATION MUSS SICH WEITERENTWICKELN .................. 165 4.1 ENTWICKLUNG UND VERAENDERUNG IN DER SENIORENEINRICHTUNG ................................................... 166 4.2 DIE BEREICHSUEBERGREIFENDE TEAMSITZUNG ALS ENTWICKLUNGSINSTRUMENT ........................................... 168 4.3 DAS PROTOKOLL ALS LEITUNGSINSTRUMENT ..................... 169 4.4 DIE MITARBEITER VERSAMMLUNG ALS FUEHRUNGSINSTRUMENT .................................................. 172 5 VERAENDERUNGEN BEGLEITEN UND GESTALTEN ............................... 177 5.1 DYNAMIK IN DER ARBEIT MIT MENSCHEN ................... 177 5.2 FUEHRUNG DURCH HERUMLAUFEN .................................. 178 5.3 DIE LEITUNGSKRAFT BEGLEITET PROZESSE ........................ 180 5.4 NICHT VERWALTEN, SONDERN FUEHREN!............................ 182 5.5 DIE LEITUNGSKRAFT VERANTWORTET DIE QUALITAET .......... 183 5.6 DOKUMENTATION: ALTENPFLEGE ODER AKTENPFLEGE? ... 184 6 WISSEN IST FUER ALLE DA ............................................................... 186 6.1 LERNEN IN EINEM LEBENDIGEN SYSTEM ........................ 186 6.2 MITARBEITER ALS EXPERTEN FOERDERN ............................. 187 6.3 DEN HORIZONT ERWEITERN ........................................... 189 DRITTER TEIL: ZUR VERNETZUNG FUEHREN EINFUEHRUNG............................................................................................. 193 1 WIE FUNKTIONIERT TEAMARBEIT?.................................................. 197 1.1 EIN SYSTEMISCHES KONZEPT FUER TEAM ARBEIT .............. 198 1.2 WAS IST FUER MITARBEITER WICHTIG? ............................. 201 2 DER GUTE GEIST IN EINER EINRICHTUNG...................................... 203 2.1 WAS IST DER GUTE GEIST? ............................................. 203 2.2 DER GUTE GEIST UND DIE HIRNFORSCHUNG ................... 205 2.3 DER GUTE GEIST MUSS STAENDIG NEU GESCHAFFEN WERDEN ........................................................................ 207 2.4 DER GUTE GEIST UEBER DEM N ETZW ERK ........................ 209 3 WERTE VERMITTELN - VERSTAERKEN UND VERNETZEN...................... 210 3.1 WERTE VERMITTELN......................................................... 210 3.2 DER SPRUNG IN DER SCHUESSEL...................................... 211 3.3 WERTE IN DER GESELLSCHAFT VERNETZEN ........................ 213 4 DIE INTEGRATION VON MITARBEITERN MIT BEHINDERUNG ........... 221 5 DIE INTEGRATION AUSLAENDISCHER MITARBEITER ........................... 224 5.1 DIE MULTIKULTURELLE ARBEITSWELT ............................... 224 5.2 KONFLIKTE AUFGRUND UNTERSCHIEDLICHER SPRACHE UND K U LTU R.......................................................................... 226 5.3 MULTI-KULTI AUF EINER PFLEGESTATION .......................... 228 5.4 WAS KOENNEN WIR VON AUSLAENDISCHEN KOLLEGINNEN UND KOLLEGEN LERNEN? ................................................ 230 6 MOBBING ERKENNEN UND VERHINDERN...................................... 232 6.1 WAS IST MOBBING? ..................................................... 232 6.2 MOEGLICHE ANZEICHEN FUER MOBBING .......................... 236 6.3 STRATEGIEN GEGEN M OBBING ....................................... 237 7 BEMERKUNGEN ZUM SCHLUSS...................................................... 240 7.1 DIE QUADRATUR DES KREISES - NOBODY IS PERFECT __ 240 7.2 ZEHN PUNKTE ZUR EMPFEHLUNG .................................. 241 7.3 ZUSAMMENFASSUNG - WAS SYSTEMISCH LEITEN BEDEUTET ...................................................................... 243 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................... 245 ANHANG.................................................................................................... 249
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