Wer wagt, gewinnt?: wie Sie die Risikokompetenz von Kindern und Jugendlichen fördern können
Risikokompetenz ist eine wichtige Grundlage von erfolgreicher Entscheidungsfindung. Kinder und Jugendliche sollten früh lernen, Risiken einzuschätzen und zu vergleichen. Doch wie nehmen sie Risiken wahr? Und mit welchen Instrumenten können Eltern und Lehrer die Risikokompetenz bei Kindern und Jugend...
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
hogrefe
2019
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Risikokompetenz ist eine wichtige Grundlage von erfolgreicher Entscheidungsfindung. Kinder und Jugendliche sollten früh lernen, Risiken einzuschätzen und zu vergleichen. Doch wie nehmen sie Risiken wahr? Und mit welchen Instrumenten können Eltern und Lehrer die Risikokompetenz bei Kindern und Jugendlichen fördern? Laura Martignon und Ulrich Hoffrage erörtern anhand konkreter Entscheidungssituationen, bei denen es beispielsweise gilt, Gewinn und Verlust von Ressourcen einzuschätzen, psychologische Aspekte der Risikowahrnehmung bei Kindern. Darauf aufbauend stellen die Autoren erprobte didaktische Ansätze sowie praktische und einfache Instrumente vor, die sich zur Förderung von Risikokompetenz als nützlich erwiesen haben und mit denen Eltern und Lehrpersonen das Risikoverständnis ihrer Kinder und Schüler verbessern können. Dazu wählen sie bewusst einen spielerischen Zugang, der gewährleistet, dass die Leserschaft auf praxiserprobte "Werkzeuge" zurückgreifen kann - wie zum Bespiel auf bekannte Brett- und Kartenspiele. Das Verständnis von Risiko sowie Kompetenzen im Umgang damit können bereits ab dem 9. Lebensjahr gefördert werden. Dies hilft Kindern und Jugendlichen, sich bei Risikoabwägungen von Vorurteilen und Täuschungen freizuhalten. In diesem Buch stellen Laura Martignon und Ulrich Hoffrage den theoretischen Hintergrund und die praktischen Hilfsmittel für eine erfolgreiche Förderung der Risikokompetenz zur Verfügung. |
Beschreibung: | vormals Verlag Hans Huber Literaturverzeichnis: Seite 215-220 |
Beschreibung: | 222 Seiten Diagramme, Illustrationen |
ISBN: | 9783456857268 |
Internformat
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adam_text | INHALT
GELEITWORT
...............................................................................................................
9
DANKSAGUNG
............................................................................................................
11
EINFUEHRUNG
..............................................................................................................
13
TEIL
1:
DIE
VIER
STUFEN
DER
RISIKOKOMPETENZ
UND
DEREN
FOERDERUNG
................
19
1
RISIKO
UND
RISIKOKOMPETENZ
......................................................................
21
1.1
VOM
PARADIES
ZUR
RISIKOANALYSE
.................................................................
21
1.2
KINDER
ERZAEHLEN
UEBER
GLUECK,
PECH
UND
RISIKEN
...........................................
26
1.3
DIE
VIER
STUFEN
DER
RISIKOKOMPETENZ
.........................................................
30
1.4
RISIKOKOMPETENZ
IN
DER
SCHULE
..................................................................
34
1.4.1
MOTIVATION
UND
ZIELSETZUNG
DIESES
BUCHES
..................................
34
1.4.2
EINE
WARNUNG
VOR
TESTERITIS
.........................................................
36
1.4.3
EINE
WARNUNG
VOR
INTELLEKTUELLER
FRUEHFOERDERUNG
........................
37
2
UNSICHERHEITEN
UND
RISIKEN
ERKENNEN
(KOMPETENZSTUFE
1)
.....................
41
2.1
AUFMERKSAMKEIT
UND
FOKUS
........................................................................
42
2.2
IRREFUEHRENDE
STICHPROBEN
UND
IRREGEFUEHRTE
SCHAETZUNGEN
..........................
44
2.3
BESTAETIGUNGSFEHLER,
ECHOKAMMERN
UND
FILTERBLASEN
.................................
47
2.4
STATISTIKEN
ERHEBEN
UND
VERWENDEN
...........................................................
48
3
ANALYSIEREN
UND
MODELLIEREN
(KOMPETENZSTUFE
2)
....................................
57
3.1
DIE
HILFSMITTEL
FUER
DIE ZWEITE
KOMPETENZSTUFE
...........................................
57
3.2
BILDGITTER
UND
IHRE
VORTEILE
.........................................................................
62
3.3
BAEUME
UND
DOPPELBAEUME
..........................................................................
70
3.4
ANTEILE
UND
DER
VERGLEICH
VON
ANTEILEN
......................................................
76
3.5
ABSOLUTE
UND
RELATIVE
RISIKOREDUKTION
.......................................................
78
3.6
MERKMALE
IM
VERBUND
................................................................................
83
3.7
NATUERLICHE
HAEUFIGKEITEN
STATT
WAHRSCHEINLICHKEITEN
.................................
88
3.8
DAS
RECHNEN
MIT
WAHRSCHEINLICHKEITEN
IN
DER
OBERSTUFE
.........................
93
3.9
DER
WERKZEUGKASTEN
ZUR
ANALYSE
UND
MODELLIERUNG
VON
RISIKEN
.............
97
4
ABWAEGEN
UND
VERGLEICHEN
(KOMPETENZSTUFE
3)
.........................................
99
4.1
VON
MECHANISCHEN
WAAGEN
ZU
MENTALEN
PROZESSEN
..................................
100
6
INHALT
4.2
ABWAEGEN
UND
VERGLEICHEN
ALS
GRUNDLAGE
FUER
ENTSCHEIDUNGEN
.................
101
4.3
ABWAEGEN
UND
ARGUMENTIEREN
BEI
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
....................
103
4.3.1
VIELE
UNBEKANNTE
GEGEN
WENIG
BEKANNTE
FUERSPRECHER
................
104
4.3.2
KLEINE
STREUUNG
GEGEN
GROSSE
STREUUNG
........................................
105
4.3.3
ERTRAG
UND
RISIKO
GEGEN
GESUNDHEIT
UND
UMWELT
......................
106
4.3.4
EIGENNUTZ
GEGEN
GEMEINWOHL
......................................................
107
4.4
IST
BEWUSSTES
ABWAEGENTYPISCHMENSCHLICH?
..............................................
109
5
ENTSCHEIDEN
UND
HANDELN
(KOMPETENZSTUFE
4)
.........................................
115
5.1
INTUITIVES
ENTSCHEIDEN
UND
BAUCHGEFUEHLE
..................................................
115
5.2 EINFACHE
ENTSCHEIDUNGSREGELN
UND
HEURISTIKEN
........................................
119
5.3
KOMPLEXE
ENTSCHEIDUNGSSTRATEGIEN
UND
KALKUELE
.......................................
122
5.4
BAUCHGEFUEHLE,
HEURISTIKEN
UND
KALKUELE:
EIN
VERGLEICH
..............................
129
6
SPIELPLAETZE
DES
RISIKOS
...............................................................................
131
6.1
ALTE
UND
NEUE
SPIELPLAETZE
............................................................................
131
6.2
WUERFELSPIELE
.................................................................................................
132
6.2.1
DAS
GAENSESPIEL
..............................................................................
133
6.2.2
MENSCH
AERGERE
DICH
NICHT
..............................................................
134
6.2.3
ZWEI
WUERFEL
...................................................................................
137
6.2.4
SCHWEINEREIEN
MIT
DEM
SCHWEINWUERFEL
.......................................
139
6.3
WER
IST
ES?
ODER
DAS
RISIKO,
BITS
ZU
VERSCHWENDEN
.....................................
144
6.4
SCHACH
..........................................................................................................
145
6.4.1
ZWEI
EINFACHE
BEISPIELE
.................................................................
147
6.4.2
EIN
ETWAS
KOMPLEXERES
BEISPIEL
....................................................
149
6.4.3
RISIKO,
RESSOURCEN
UND
PERSOENLICHKEIT
........................................
151
TEIL
2:
PSYCHOLOGIE
DES
RISIKOS
UND
ANWENDUNGSBEREICHE
..............................
155
7
RISIKOBEREITSCHAFT:
WAS
IST
DAS
UND
WIE
MISST
MAN
SIE?
...........................
157
7.1
WIE
MISST
MAN
RISIKOBEREITSCHAFT?
............................................................
157
7.2
RISIKOBEREITSCHAFT
UND
PERSOENLICHKEIT
........................................................
161
7.3
RISIKOBEREITSCHAFT
IN
VERSCHIEDENEN
LEBENSBEREICHEN
..............................
163
7.4
RISIKOBEREITSCHAFT
UEBER
DIE
LEBENSSPANNE
HINWEG
....................................
164
8
IST
MUT
MAENNLICH
UND
VORSICHT
WEIBLICH?
...................................................
167
8.1
RISIKOBEREITSCHAFT
BEI
JUNGEN
UND
MAEDCHEN
..............................................
167
8.2
RISIKOBEREITSCHAFT
BEI
MAENNERN
UND
FRAUEN
..............................................
169
8.3
GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE
BEI
DER
RISIKOBEREITSCHAFT:
ERZIEHUNG
ODER
NATUR?
..................................................................................................
171
8.4
MAENNER
WAGEN,
FRAUEN
ZAGEN-UND
NUN?
...................................................
175
INHALT
7
9
RISIKEN
IM
ALLTAG
VON
KINDERN
UND
JUGENDLICHEN
.......................................
179
9.1
RISIKEN
VON
KINDERN
EINST
UND
JETZT
............................................................
180
9.2
DER
DIGITALE
ALLTAG
UNSERER
KINDER
UND
JUGENDLICHEN
................................
182
9.3
GEFAHREN
UND
RISIKEN
DES
DIGITALEN
ALLTAGS
................................................
184
9.3.1
DAS
FEGEFEUER
DER
EITELKEITEN
......................................................
184
9.3.2
BIG
BROTHER
UND
BIG
DATA
..............................................................
190
9.4
DIGITALISIERTE
SCHULE,
KOGNITIVE
ENTWICKLUNG
UND
BILDUNG
.........................
196
9.5
CHANCEN
UND
RISIKEN
DER
DIGITALISIERUNG
-
EINE
BILANZ
...............................
207
SCHLUSSBEMERKUNG
.................................................................................................
211
ZU
DEN
MATERIALIEN
..................................................................................................
213
REFERENZEN
..............................................................................................................
215
UEBER
DIE
AUTOREN
.....................................................................................................
221
|
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author | Martignon, Laura 1952- Hoffrage, Ulrich |
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Kinder und Jugendliche sollten früh lernen, Risiken einzuschätzen und zu vergleichen. Doch wie nehmen sie Risiken wahr? Und mit welchen Instrumenten können Eltern und Lehrer die Risikokompetenz bei Kindern und Jugendlichen fördern? Laura Martignon und Ulrich Hoffrage erörtern anhand konkreter Entscheidungssituationen, bei denen es beispielsweise gilt, Gewinn und Verlust von Ressourcen einzuschätzen, psychologische Aspekte der Risikowahrnehmung bei Kindern. Darauf aufbauend stellen die Autoren erprobte didaktische Ansätze sowie praktische und einfache Instrumente vor, die sich zur Förderung von Risikokompetenz als nützlich erwiesen haben und mit denen Eltern und Lehrpersonen das Risikoverständnis ihrer Kinder und Schüler verbessern können. Dazu wählen sie bewusst einen spielerischen Zugang, der gewährleistet, dass die Leserschaft auf praxiserprobte "Werkzeuge" zurückgreifen kann - wie zum Bespiel auf bekannte Brett- und Kartenspiele. Das Verständnis von Risiko sowie Kompetenzen im Umgang damit können bereits ab dem 9. Lebensjahr gefördert werden. Dies hilft Kindern und Jugendlichen, sich bei Risikoabwägungen von Vorurteilen und Täuschungen freizuhalten. In diesem Buch stellen Laura Martignon und Ulrich Hoffrage den theoretischen Hintergrund und die praktischen Hilfsmittel für eine erfolgreiche Förderung der Risikokompetenz zur Verfügung.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Entscheidungsfindung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4113446-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Entwicklungspsychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4014963-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Jugend</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028859-6</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kind</subfield><subfield code="0">(DE-588)4030550-8</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="655" ind1=" " ind2="7"><subfield code="0">(DE-588)4048476-2</subfield><subfield code="a">Ratgeber</subfield><subfield code="2">gnd-content</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Entscheidungsfindung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4113446-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Kind</subfield><subfield code="0">(DE-588)4030550-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Jugend</subfield><subfield code="0">(DE-588)4028859-6</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Entwicklungspsychologie</subfield><subfield code="0">(DE-588)4014963-8</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Hoffrage, Ulrich</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1020732040</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Verlag Hans Huber (Bern)</subfield><subfield code="0">(DE-588)2045573-2</subfield><subfield code="4">pbl</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, PDF</subfield><subfield code="z">978-3-456-95726-5</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, EPUB</subfield><subfield code="z">978-3-456-75726-1</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">B:DE-101</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://d-nb.info/1150251522/04</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030531322&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-030531322</subfield></datafield></record></collection> |
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