Der Begriff Vermögenswert unter IFRS und US-GAAP: erkenntnisorientierte Betrachtung des Vermögenswertbegriffs - vom Objekt zur Tilgung von Verbindlichkeiten bis zum nutzenorientierten Vermögenswert des FASB/IASB
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Ulm
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Geleitwort...................................................................I
Vorwort....................................................................III
Abbildungsverzeichnis.......................................................XI
Tabellenverzeichnis........................................................XII
Abkürzungsverzeichnis.....................................................XIII
I. Einleitung................................................................1
1 Motivation................................................................4
2 Zielsetzung...............................................................4
3 Die historische Forschung zur Rechnungslegung.............................5
3.1 Zur Definition des Begriffs Accounting History.......................6
3.2 Literatur............................................................7
3.3 Methodische Vorgehensweise...........................................8
3.3.1 Grundlagen der Arbeit: Ausgewählte Literatur und Beiträge von
Institutionen...................................................8
3.3.2 Realisierung der methodischen Vorgehensweise...................9
3.4 Nutzen und Grenzen der historischen Forschung.......................11
4 Einordnung des Begriffs Vermögenswert....................................11
4.1 Der Vermögenswertbegriff im Merkantilismus..........................13
4.2 Kostenorientierter Vermögenswertbegriff.............................13
4.3 Nutzenorientierter Vermögenswertbegriff.............................15
4.4 Ressourcenorientierter Begriff Vermögenswert........................16
5 Gang der Untersuchung....................................................17
II. Etymologie und rechtlicher Rahmen des Vermögenswertbegriffs.............21
1 Etymologie der Begriffe Property und Asset...............................21
1.1 Der Begriff Property als Vorläufer des Begriffs Asset..............21
1.2 Entstehung und Wandel des Begriffs Asset............................24
V
2 Property und Asset im Kontext der Rechtswissenschaft......................25
III. Ausprägungen des Begriffs Vermögenswert..................................27
1 Der Begriff Vermögenswert des Merkantilismus.............................29
1.1 Einordnung und Charakteristika des Merkantilismus....................30
1.2 Der Vermögenswert im Merkantilismus..................................31
1.2.1 Triviale Geschäftsvorfälle auf Basis materieller Vermögenswerte.33
1.2.2 Definitionen eines Vermögenswertbegriffs im merkantilistischen
Umfeld..........................................................34
1.2.3 Würdigung der Autorenbeiträge..................................37
1.3 Die Rechnungslegung im Merkantilismus................................38
1.3.1 Rechtliche Rahmenbedingungen am Beispiel Frankreichs............39
1.3.2 Buchführung und Rechnungslegung im (Spät-)Merkantilismus........39
1.4 Vermögenswert als Mittel zur Begleichung von Verbindlichkeiten.......42
2 Übergangsphase zum kostenorientierten Begriff Vermögenswert.................43
2.1 Bilanztheoretische Einordnung des Begriffs Vermögenswert.............44
2.1.1 Proprietary-Theorie............................................45
2.1.2 Statische Bilanztheorie........................................48
2.2 Der Begriff Vermögensgegenstand in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts
51
2.2.1 Stand der Rechnungslegung......................................52
2.2.2 Der Begriff Vermögenswert......................................53
2.2.2.1 Surrogatstheorie........................................57
2.2.22 Trennung in Eigentums- bzw. Verfügungsmacht..............58
2.2.2.3 Bilanzierung von Organisationskosten....................61
2.2.3 Fazit zum Begriff Vermögensgegenstand in Deutschland...........63
2.3 Impulse auf den Begriff Vermögenswert................................65
2.3.1 Einfluss der Erkenntnisse deutscher Autoren auf die Beiträge
amerikanischer Autoren..........................................65
2.3.2 Einfluss der deutschen Rechnungslegung im Entstehungsprozess
der US-amerikanischen Rechnungslegung...........................66
2.3.3 Weitere bedeutende US-amerikanische Autoren der
Übergangsphase zum kostenorientierten Vermögenswertbegriff......67
2.3.3.1 Aufwendungen zur Erlangung monetarisierbarer
Vermögenswerte...........................................68
VI
2.3.3.2 Akzeptanz immaterieller Vermögenswerte in der
Rechnungslegung...........................................71
2.3.3.3 Vermögenswertbegriff in Abhängigkeit von der
Unternehmensfortführung...................................74
2.3.3.3.1 Fortschrittliche Definition des Begriffs Vermögenswert
durch Esquerre...................................75
2.3.3.3.2 Würdigung des Beitrags von Esquerre.............77
2.3.3.4 Gesamtvermögensansatz im Kontext der Tilgung von
Verbindlichkeiten.........................................78
2.4 Realökonomisches Umfeld zur Zeit der Industrialisierung...............80
2.4.1 Soziale und rechtliche Rahmenbedingungen......................80
2.4.2 Regulative Einflüsse auf die Rechnungslegung..................81
2.5 Innovationen der externen und internen Rechnungslegung................83
2.5.1 Externe Rechnungslegung - Einflüsse und Merkmale..............83
2.5.2 Entstehung der internen Rechnungslegung.........................86
2.6 Würdigung des Begriffs Vermögenswert dieser Übergangsphase............87
3 Kostenorientierter Begriff Vermögenswert..................................88
3.1 Einflussfaktoren der Rechnungslegung auf die Vermögenswertdiskussion..89
3.2 Bilanztheoretische Einordnung.........................................92
3.2.1 Entity-Theorie..................................................93
3.2.2 Dynamische Bilanztheorie........................................95
3.3 Bilanzielle Charakteristika des kostenorientierten Begriffs Vermögenswert... 97
3.4 Ausgewählte Autoren eines kostenorientierten Vermögenswertbegriffs....98
3.4.1 Klassifizierung von Aufwendungen als Vermögenswert............99
3.4.1.1 Diskussion des Vermögenswertbegriffs bei Hatfield.......100
3.4.1.2 Geschäftsvorfälle.......................................101
3.4.1.3 Einordnung des Beitrags von Hatfield....................103
3.4.2 Vermögenswert als Gesamtheit von Vermögen und zugehörigen
Rechten.........................................................104
3.4.2.1 Definition von Sachen und Rechten als Vermögenswert....104
3.4.2.2 Colemans Betrachtung ausgewählter Geschäftsvorfälle....104
3.4.2.3 Fazit des Beitrags von Coleman.........................106
3.5 Einflüsse von Hatfield und Coleman auf die Standardsetter...........106
3.6 Kritik am kostenorientierten Vermögenswertbegriff....................107
4 Übergangsphase zum nutzenorientierten Begriff Vermögenswert..............109
VII
4.1 Kriterien eines nutzenorientierten Vermögenswertbegriffs.............110
4.2 Ausgewählte Autoren der Übergangsphase zum nutzenorientierten
Vermögenswertbegriff......................................................111
4.2.1 Fishers makroökonomischer Beitrag zur Vermögenswertdiskussion... 113
4.2.1.1 Fishers Beitrag........................................113
4.2.1.2 Kapital und Ertrag.....................................114
4.2.1.3 Nutzenzuflüsse als Charakteristika von Vermögen........116
4.2.1.4 Rechnungslegung........................................118
4.2.1.5 Fishers Beitrag für den Begriff Vermögenswert..........118
4.2.2 Vermögens wertbegriff als Kette erwarteter Nutzenzuflüsse.....119
4.2.2.1 Diskussion des Vermögenswertbegriffs...................120
4.2.2.2 Spragues Vermögenswertdiskussion.......................121
4.2.2.3 Spragues Auseinandersetzung mit Fishers
Vermögenswertdiskussion.................................123
4.2.2.4 Kritik an Sprague.................................... 123
4.2.3 Vermögenswertbegriff als Gesamtheit materieller und
immaterieller Werte in der Verfügungsmacht eines Unternehmens..124
4.2.3.1 Diskussion des Vermögenswertbegriffs bei Paton.........124
4.2.3.2 Analyse von Patons nutzenstiftender Definition.........125
4.2.3.3 Abgrenzung seines nutzenstiftenden Begriffs Vermögenswert 128
4.2.3.4 Würdigung des Beitrags von Paton.......................132
4.2.4 Vermögenswertbegriff als monetarisierbarer zukünftiger Nutzen.134
4.2.4.1 Cannings Definition des Vermögenswertbegriffs..........134
4.2.4.2 Zukünftiger Nutzenzufluss..............................135
4.2.4.3 Immaterielle Vermögenswerte............................136
4.2.4.4 Cannings Auseinandersetzung mit Fishers
Vermögens wertdiskussion................................137
4.2.4.5 Würdigung des Begriffs Vermögenswert als monetarisierbarer
zukünftiger Nutzen......................................138
4.2.5 Vermögenswertbegriff zur Bestimmung des Periodenerfolgs.......140
4.2.5.1 Gilmans Definition des Vermögenswertbegriffs...........140
4.2.5.2 Einordnung des Vermögenswertbegriffs als
Rechnungsabgrenzungsposten..............................140
4.2.5.3 Gilmans Analyse ausgewählter Geschäftsvorfalle.........142
4.2.5.4 Würdigung des Vermögenswertbegriffs zur Bestimmung des
Periodenerfolgs.........................................145
4.2.6 Vermögenswertbegriff i. S. v. Nutzenpotenzialen...............146
VIII
4.2.6.1 Definitionen des Vermögenswertbegriffs als Nutzenpotenzial 146
4.2.6.2 Geschäftsvorfälle im Kontext von Nutzenpotenzialen.....147
4.2.6.3 Würdigung des Vermögenswertbegriffs auf Basis von
Nutzenpotenzialen.......................................148
4.3 Ökonomische Rahmenbedingungen in den USA...........................148
4.3.1 Entscheidungsnützlichkeit und Vorsichtsprinzip................149
4.3.2 Entscheidungsnützlichkeit und Rechenschaft....................153
4.3.3 Einfluss des Accounting Principles Board......................155
4.4 Einflüsse der Standardsetter auf den Begriff Vermögenswert..........157
4.4.1 Definitionen des Vermögenswertbegriffs durch Standardsetter...157
4.4.2 Abkehr vom kostenorientierten Vermögens wertbegriff...........161
4.4.2.1 Der Vermögenswertbegriff des FASB......................161
4A2.2 Die Kodifizierung des nutzenorientierten Vermögenswertbegriffs
...............................................................165
5 Nutzenorientierter Begriff Vermögenswert................................166
5.1 Ausgewählte Autoren und Standardsetter zum nutzenorientierten Begriff
Vermögenswert............................................................167
5.1.1 Nutzenorientierter Vermögenswertbegriff auf Basis vergangener
Transaktionen..................................................168
5.1.1.1 Definition von Sprouse/Moonitz.........................168
5.1.1.2 Analyse des Begriffs Vermögenswert auf Basis vergangener
Transaktionen...........................................169
5.1.1.3 Einflüsse von Sprouse/Moonitz auf die
Vermögenswertdiskussion.................................170
5.1.2 Vermögenswertbegriff als nutzenstiftende und monetär messbare
Ressource......................................................171
5.1.2.1 Definition von Staubus.................................171
5.1.2.2 Potenzielle Bestandteile eines Begriffs Vermögenswert..173
5.1.2.3 Würdigung von Staubus ’ Definition des Begriffs Vermögenswert
als nutzenstiftende und monetär messbare Ressource......175
5.1.3 Rechnungslegungsnormen unter US-GAAP..........................176
5.1.4 Der Begriff Vermögenswert des FASB............................177
5.1.4.1 Wahrscheinlichkeit zukünftiger Nutzenzuflüsse..........179
5.1.4.2 Die Komponente der Verfügungsmacht.....................180
5.1.4.3 Untersuchung des Ereignisses der Vergangenheit.........181
5.1.5 Der nutzenorientierte Begriff Vermögenswert des LASB..........181
IX
5.1.5.1 Definition des Begriffs Vermögenswert des IASC aus dem Jahr
1989.................................................. 181
5.1.5.2 Das IASB als Standardsetter der IFRS..................182
5.1.5.3 Das Regelwerk der IFRS................................184
5.1.5.4 Definition des Begriffs Vermögenswert des IASB........185
5.1.5.5 Unterschiede der Vermögenswertdefinitionen von FASB und
IASB...................................................187
5.1.6 Rahmenkonzepte der Rechnungslegung...........................188
5.1.6.1 Das Rahmenkonzept der IFRS............................188
5.1.6.2 Das Rahmenkonzept unter den US-GAAP...................193
5.1.6.3 Endorsement der IFRS durch die EU.....................195
5.2 Würdigung des nutzenorientierten Vermögenswertbegriffs.............195
5.2.1 Karns Betrachtung des Vermögenswertbegriffs des FASB.........196
5.2.1.1 Vermögenswerteigenschaft als Bilanzansatzkriterium....198
5.2.1.2 Bilanzierung immaterieller Vermögenswerte am Beispiel des
Goodwills..............................................200
5.2.1.3 Rechnungsabgrenzung unter Berücksichtigung latenter Steuern
.............................................................204
5.2.2 Kritische Betrachtung des Vermögenswertbegriffs des FASB.....207
6 Motivatoren für die Abkehr vom nutzenorientierten Vermögenswertbegriff 209
6.1 Ressourcenorientierter Vermögenswertbegriff des APB................209
6.1.1 Definition des Begriffs Vermögenswert unter APB 4............210
6.1.2 Analyse des Begriffs Vermögenswert unter APB 4...............210
6.1.3 Würdigung des Begriffs Vermögenswert des APB............... 211
6.2 Alternative Ansätze zum Vermögenswertbegriff des FASB..............214
6.2.1 Schuetzes merkantilistischer Ansatz..........................216
6.2.1.1 Definition eines Begriffs Vermögenswert nach Schuetze.217
6.2.1.2 Merkantilistische Einflüsse...........................217
6.2.1.3 Samuelsons Kritik an Schuetze.........................219
6.2.1.4 Schuetzes Beitrag im Kontext der Vermögenswertdiskussion. 220
6.2.2 Samuelsons Vermögenswertdefinition auf Basis der Property-
Rights-Theorie................................................221
6.2.2.1 Die Property-Rights-Theorie...........................222
6.2.2.1.1 Charakteristika der Property-Rights-Theorie..223
6.2.2.1.2 Würdigung der Property-Rights-Theorie........226
6.2.2.2 Samuelsons Beitrag zur Vermögenswertdiskussion........227
X
6.2.2.2.1 Definition des Begriffs Vermögenswert als Property
Rights........................................228
6.2.2.2.2 Property Rights im Kontext der
Vermögenswertdefinition.......................229
6.2.2.2.3 Diskussion des Vermögenswertbegriffs i. S. d. Property
Rights........................................229
Ö.2.2.2.4 Abgrenzung von Kosten in Vermögenswerte und
Aufwand.......................................230
6.2.2.2.5 Samuelsons Kritik am Vermögenswertbegriff des FASB
......................................................233
6.2.2.2.6 Würdigung des Beitrags von Samuelson.......235
Ö.2.2.2.7 Samuelsons Einfluss auf den ED 2015/3......237
IV. Kritische Würdigung der Entwicklung des Begriffs Vermögenswert........240
1 Der merkantilistische Einfluss auf den Vermögenswertbegriff............240
2 Einflüsse auf die Entstehung des kostenorientierten Vermögenswertbegriffs 241
3 Motivation zur Entstehung eines nutzenorientierten Vermögenswertbegriffs242
4 Etablierung eines nutzenorientierten Vermögenswerthegriffs.........243
5 Abkehr vom nutzen orientierten Vermögenswertbegriff.................244
V. Ausblick - Ausgewählte Überlegungen zum Vermögenswertbegriff de lege
ferenda bzw. nach ED/2015/3......................................246
Verzeichnis der Gesetze, Verordnungen, Rechnungslegungs- und Prüfungsnormen
..................................................................253
Rechtsprechungsverzeichnis.............................................268
Literaturverzeichnis
269
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