Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung: Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung
Welche Betreuungsform dem Kindeswohl im Einzelfall am besten entspricht, ist keine rechtliche Fragestellung. Dennoch rufen Eltern die Behörden des Staats häufiger an, wenn sie ihre Konflikte nicht eigenverantwortlich lösen können. Während sich monetäre und materielle Kontroversen in der Regel jurist...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
hogrefe
2018
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Welche Betreuungsform dem Kindeswohl im Einzelfall am besten entspricht, ist keine rechtliche Fragestellung. Dennoch rufen Eltern die Behörden des Staats häufiger an, wenn sie ihre Konflikte nicht eigenverantwortlich lösen können. Während sich monetäre und materielle Kontroversen in der Regel juristisch lösen lassen, stellt im Konfliktfall die Bestimmung des umstrittenen Kindeswohls für die Entscheidungsbehörden eine besondere Herausforderung dar, insbesondere die Frage, welche Betreuungsregelung dem Kind am besten entspricht. Ob beispielsweise eine geteilte Obhut gegen den Willen eines Elternteils dem Kindeswohl entspricht, lassen Entscheidungsbehörden zunehmend von psychologischen Sachverständigen beantworten. Gutachten sind nicht aber nicht nur teuer, sondern auch belastend für alle Beteiligten.Mit diesem Buch soll ein Beitrag zur Entscheidbefähigung von Fachpersonen in entsprechenden Behörden geleistet werden. Diesen Fachleuten eröffnet es die Möglichkeit, sich über die wesentlichen Aspekte, Kriterien und deren Wechselwirkungen zu informieren und diese Aspekte angemessen zu gewichten, um schließlich zu einer Entscheidung zu gelangen. Darüber hinaus richtet sich das Buch an Gutachter und an Psychotherapeuten, welche im Rahmen ihrer Tätigkeit mit getrennten Eltern und deren Kindern arbeiten. |
Beschreibung: | Literaturverzeichnis: Seite 277-286 |
Beschreibung: | 298 Seiten Diagramme 22.5 cm x 15.5 cm |
ISBN: | 9783456858135 3456858132 |
Internformat
MARC
LEADER | 00000nam a2200000 c 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | BV045137088 | ||
003 | DE-604 | ||
005 | 20191125 | ||
007 | t | ||
008 | 180820s2018 gw |||| |||| 00||| ger d | ||
015 | |a 18,N28 |2 dnb | ||
016 | 7 | |a 1162209046 |2 DE-101 | |
020 | |a 9783456858135 |c Broschur : circa EUR 24.95 (DE), circa EUR 25.70 (AT), circa CHF 32.50 (freier Preis) |9 978-3-456-85813-5 | ||
020 | |a 3456858132 |9 3-456-85813-2 | ||
024 | 3 | |a 9783456858135 | |
028 | 5 | 2 | |a Bestellnummer: 85813 |
035 | |a (OCoLC)1048403970 | ||
035 | |a (DE-599)DNB1162209046 | ||
040 | |a DE-604 |b ger |e rda | ||
041 | 0 | |a ger | |
044 | |a gw |c XA-DE | ||
049 | |a DE-11 |a DE-473 |a DE-92 |a DE-M483 |a DE-M347 |a DE-634 |a DE-824 |a DE-B1533 |a DE-188 | ||
084 | |a PD 7860 |0 (DE-625)135385: |2 rvk | ||
084 | |a DS 7200 |0 (DE-625)19963: |2 rvk | ||
084 | |a CV 8000 |0 (DE-625)19169: |2 rvk | ||
084 | |a DG 7000 |0 (DE-625)19558: |2 rvk | ||
100 | 1 | |a Staub, Liselotte |d 1962- |e Verfasser |0 (DE-588)1146352425 |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung |b Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung |c Liselotte Staub |
250 | |a 1. Auflage | ||
264 | 1 | |a Bern |b hogrefe |c 2018 | |
300 | |a 298 Seiten |b Diagramme |c 22.5 cm x 15.5 cm | ||
336 | |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |b n |2 rdamedia | ||
338 | |b nc |2 rdacarrier | ||
500 | |a Literaturverzeichnis: Seite 277-286 | ||
520 | 8 | |a Welche Betreuungsform dem Kindeswohl im Einzelfall am besten entspricht, ist keine rechtliche Fragestellung. Dennoch rufen Eltern die Behörden des Staats häufiger an, wenn sie ihre Konflikte nicht eigenverantwortlich lösen können. Während sich monetäre und materielle Kontroversen in der Regel juristisch lösen lassen, stellt im Konfliktfall die Bestimmung des umstrittenen Kindeswohls für die Entscheidungsbehörden eine besondere Herausforderung dar, insbesondere die Frage, welche Betreuungsregelung dem Kind am besten entspricht. Ob beispielsweise eine geteilte Obhut gegen den Willen eines Elternteils dem Kindeswohl entspricht, lassen Entscheidungsbehörden zunehmend von psychologischen Sachverständigen beantworten. Gutachten sind nicht aber nicht nur teuer, sondern auch belastend für alle Beteiligten.Mit diesem Buch soll ein Beitrag zur Entscheidbefähigung von Fachpersonen in entsprechenden Behörden geleistet werden. Diesen Fachleuten eröffnet es die Möglichkeit, sich über die wesentlichen Aspekte, Kriterien und deren Wechselwirkungen zu informieren und diese Aspekte angemessen zu gewichten, um schließlich zu einer Entscheidung zu gelangen. Darüber hinaus richtet sich das Buch an Gutachter und an Psychotherapeuten, welche im Rahmen ihrer Tätigkeit mit getrennten Eltern und deren Kindern arbeiten. | |
650 | 0 | 7 | |a Umgangsrecht |0 (DE-588)4134698-1 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Entscheidungsfindung |0 (DE-588)4113446-1 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Kindeswohl |0 (DE-588)4030653-7 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Psychologisches Gutachten |0 (DE-588)4047715-0 |2 gnd |9 rswk-swf |
651 | 7 | |a Schweiz |0 (DE-588)4053881-3 |2 gnd |9 rswk-swf | |
689 | 0 | 0 | |a Kindeswohl |0 (DE-588)4030653-7 |D s |
689 | 0 | 1 | |a Umgangsrecht |0 (DE-588)4134698-1 |D s |
689 | 0 | 2 | |a Entscheidungsfindung |0 (DE-588)4113446-1 |D s |
689 | 0 | 3 | |a Psychologisches Gutachten |0 (DE-588)4047715-0 |D s |
689 | 0 | 4 | |a Schweiz |0 (DE-588)4053881-3 |D g |
689 | 0 | |5 DE-604 | |
710 | 2 | |a Verlag Hans Huber (Bern) |0 (DE-588)2045573-2 |4 pbl | |
776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Online-Ausgabe, PDF |z 978-3-456-95813-2 |
776 | 0 | 8 | |i Erscheint auch als |n Online-Ausgabe, EPUB |z 978-3-456-75813-8 |
856 | 4 | 2 | |m DNB Datenaustausch |q application/pdf |u http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030526977&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |3 Inhaltsverzeichnis |
999 | |a oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-030526977 |
Datensatz im Suchindex
_version_ | 1804178801252368384 |
---|---|
adam_text | INHALTSVERZEICHNIS
V ORW
ORT...............................................................................................................................
11
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS
....................................................................................................
13
EINLEITUNG
..........................................................................................................................
15
TEIL I:
THEORETISCHE GRUNDLAGEN
1 VON DER LOYALITAET ZUM LOYALITAETSKONFLIKT
..............................................................
21
1.1 GRUNDLAGE DER LOYALITAET
............................................................................................
22
1.2 LOYALITAETSVERLETZUNG UND LOYALITAETSKONFLIKT
............................................................ 25
1.3 LOYALITAETSKONFLIKT DES KINDES VOR DEM HINTERGRUND DER G
ESTALTTHEORIE
.................
25
1.3.1 KRITERIEN FUER DIE AUSPRAEGUNG DES LOYALITAETSKONFLIKTS BEIM KIND
.................
28
1.3.2 LOYALITAETSKONFLIKT UND PSYCHISCHE STOERUNGEN
............................................. 31
2 DER ANHALTENDE ELTERNKONFLIKT
................................................................................
33
2.1 BEDEUTUNG DER CHARAKTERISTIK DES KONFLIKTS FUER DAS K IN D
........................................
33
2.2 AUSWIRKUNGEN DES ELTERNKONFLIKTS AUF DAS ERLEBEN DES KINDES
..............................
35
2.3 AUSWIRKUNGEN DES ELTERNKONFLIKTS AUF DIE GESUNDHEIT DES K IN D E S
.........................
36
2.4 ZUSAMMENHANG VON ELTERNKONFLIKT UND ELTERN-K
IND-KONTAKT................................. 37
3 PERSOENLICHKEIT DER ELTERN
.......................................................................................
39
3.1 PERSOENLICHKEITSMERKMALE VON HOCHKONFLIKTHAFTEN ELTERN
.....................................
39
3.1.1 VON DER AKZENTUIERTEN PERSOENLICHKEIT ZUR PERSOENLICHKEITSSTOERUNG
............
41
3.1.2 URSACHEN VON PERSOENLICHKEITSSTOERUNGEN
....................................................
42
3.2 ZUR BORDERLINE-PERSOENLICHKEIT
..................................................................................
43
3.2.1 BORDERLINE UND PARTNERSCHAFT
......................................................................
44
3.2.2 AUSWIRKUNGEN DER BORDERLINE-STOERUNG AUF DIE KINDER
................................
46
3.2.3 KINDER IN DER ALLEINIGEN OBHUT VON BORDERLINE-ELTERN
...................................
47
3.2.4 FUNKTIONALES ELTERNMODELL ALS SCHUTZFAKTOR
...............................................
47
3.3 ZUR NARZISSTISCHEN PERSOENLICHKEIT
...........................................................................
48
3.3.1 AUSWIRKUNGEN DER NARZISSMUS-STOERUNG AUF K IN D E
R...................................... 50
3.3.2 NARZISSTISCHER MISSBRAUCH DES KINDES
.......................................................
50
3.3.3 NARZISSMUS UND KIND-ELTERN-BEZIEHUNG NACH DER ELTERLICHEN TRENNUNG
. . . 51
3.4 SCHAEDIGENDE VERHALTENSWEISEN PERSOENLICHKEITSAUFFAELLIGER ELTERN
.........................
52
3.4.1 MANIPULATIONS- UND ENTFREMDUNGSSTRATEGIEN
.............................................
53
3.4.2 STALKING NACH KONFLIKTHAFTEN TRENNUNGEN
..................................................... 54
4 INDIVIDUELLE EINFLUSSFAKTOREN AUFSEITEN DES KINDES
........................................... 61
4.1 ALTERSABHAENGIGE
AMBIVALENZFAHIGKEIT......................................................................
61
4.1.1 ZUR ENTWICKLUNG DER
AMBIVALENZFAEHIGKEIT.....................................................
62
4.1.2 MISSGLUECKTE
AMBIVALENZENTWICKLUNG............................................................
63
4.2 GESCHLECHT DES KINDES
.............................................................................................
65
4.3
RESILIENZ......................................................................................................................
65
4.3.1 TEMPERAM
ENT..................................................................................................
66
4.3.2 INTELLIGENZ
.......................................................................................................
67
5
KINDESWILLE.................................................................................................................
69
5.1 GESCHICHTLICHER UEBERBLICK
........................................................................................
69
5.2 BEURTEILUNG DES KINDESWILLENS
................................................................................
71
5.2.1 ENTWICKLUNG DES
KINDESWILLENS......................................................................
72
5.2.2 DER BEEINFLUSSTE KINDESWILLE
.........................................................................
73
5.2.3 SUBJEKTIVER VERSUS OBJEKTIVER K INDESW
ILLE..................................................... 75
6
URTEILSFAEHIGKEIT.........................................................................................................
79
6.1 ENTWICKLUNG DER URTEILSFAEHIGKEIT
..............................................................................
80
6.2 RECHTLICHE BESTIMMUNGEN
........................................................................................
82
7
ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT..................................................................................................
85
7.1 BEURTEILUNG DER
ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT.........................................................................
85
7.2 DIAGNOSTIK DER ERZIEHUNGSFAHIGKEIT
.........................................................................
87
7.2.1 KLINISCHES GESPRAECH MIT DEN E LTE RN
............................................................... 87
7.2.2 INTERAKTIONSDIAGNOSTIK IN DER
LABORSITUATION................................................ 88
7.2.3 INTERAKTIONSDIAGNOSTIK ANLAESSLICH VON
HAUSBESUCHEN................................. 68
7.2.4 TESTDIAGNOSTIK
...............................................................................................
89
7.3 RELATIVITAET VON ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT
.........................................................................
89
7.4 ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT UND PSYCHISCHE STOERUNGEN
..................................................... 90
7.5 ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT BEI KOGNITIVER BEEINTRAECHTIGUNG
.............................................
92
7.6 ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT IN BEZUG AUF RUECKPLATZIERUNG
..................................................
93
7.7 ERZIEHUNGSFAHIGKEIT VERSUS
BETREUUNGSFAEHIGKEIT.....................................................
96
8 ELTERN-KIND-BEZIEHUNG NACH DER
TRENNUNG............................................................ 99
8.1 KONTINUUM DER ELTERN-KIND-BEZIEHUNG
...................................................................
100
8.2 INDUZIERTE E NTFREM
DUNG............................................................................................
103
8.3 REAKTIVE ENTFREM
DUNG...............................................................................................
107
8.4 MISCHFORM VON INDUZIERTER UND REAKTIVER E NTFREM DUNG
..........................................
106
8.5 AUSWIRKUNGEN DER ENTFREMDUNG AUF DIE PSYCHISCHE GESUNDHEIT
...........................
109
8.5.1 KONDITIONIERUNGSPROZESSE
.............................................................................
110
8.5.2 PSYCHODYNAMISCHE PROZESSE
........................................................................
110
8.6 BEZIEHUNGSENTWICKLUNG NACH DER ENTFREM
DUNG....................................................... 111
9 BINDUNG UND BINDUNGSENTWICKLUNG
........................................................................
115
9.1 BINDUNG IN ABGRENZUNG VON BEZIEHUNG
...................................................................
115
9.2 ZUR BINDUNGSTHEORIE
.................................................................................................
116
9.3 ZUR
BINDUNGSENTWICKLUNG..........................................................................................
116
9.4 BINDUNGSHIERARCHIE UND BINDUNGSKONTINUITAET
.........................................................
117
9.5
BINDUNGSMUSTER.........................................................................................................
118
9.6 BIOLOGISCHER ASPEKT DER BINDUNG
.............................................................................
120
9.6.1
STRESSFORSCHUNG............................................................................................
122
9.6.2 EINFLUSS VON TRENNUNG AUF KLEINKINDER
.........................................................
123
9.7 ZUR
BINDUNGSDIAGNOSTIK............................................................................................
125
9.7.1 TESTPSYCHOLOGISCHE
UNTERSUCHUNGEN............................................................
126
9.7.2 FEHLERQUELLEN BEI DER BINDUNGSDIAGNOSTIK
.................................................. 127
10 BEDEUTUNG DER GESCHWISTERBEZIEHUNG
................................................................. 129
11 BEDEUTUNG DES
KONTINUITAETSPRINZIPS......................................................................
131
12 ZUSAMMENFASSUNG TEIL I
..........................................................................................
135
TEIL LL:
SORGERECHT, FESTLEGUNG VON BETREUUNGSANTEILEN UND KONTAKTREGELUNG
13 ELTERLICHE SORGE BZW. SORGERECHT
...........................................................................
139
13.1 UMGANG MIT UNSICHERHEITEN IN BEZUG AUF BEREICHE DER ALLTAGSSORGE
....................
140
13.2 GEMEINSAME SORGE UND ELTERNKONFLIKT
...................................................................
142
13.3 GEMEINSAME SORGE UND KOMMUNIKATIONSSCHWIERIGKEITEN
.....................................
143
13.4 GEMEINSAME SORGE UND AUFENTHALTSBESTIMMUNGSRECHT
........................................ 144
13.4.1 RECHTLICHE G
RUNDLAGE.....................................................................................
145
13.4.2 PSYCHOLOGISCHE KRITERIEN ZUR BESTIMMUNG DES AUFENTHALTS
.........................
145
13.5 SORGERECHT NACH UNTERBRECHUNG DES ELTERN-KIND-KONTAKTES
................................
148
13.6 GRUENDE FUER
ALLEINSORGE...............................................................................................
148
13.7 SORGERECHT UND O B H U
T...............................................................................................
151
14 ALLEINIGE OBHUT UND ELTERNKONTAKT
.........................................................................
153
14.1 BEGRIFFLICHKEITEN
.......................................................................................................
153
14.2 DER PERSOENLICHE VE
RKEHR.............................................................................................
154
14.3 KONTAKTREGELUNG BEI KLEINKINDERN
...........................................................................
156
14.4 KONTAKTREGELUNG BEI KLEINKINDERN NACH KONTAKTUNTERBRUCH
...................................
162
14.5 OBHUT UND ELTERNKONTAKT BEI KINDERN AB SCHULALTER
................................................ 163
14.5.1 KONTAKTRECHT UND KINDESWOHL AUS EMPIRISCHER S IC H T
...................................
164
14.5.2 VATERKONTAKTE BEI JUGENDLICHEN: BEFUNDE AUS DER SCHW EIZ
.........................
165
14.5.3 RELATIVITAET VON ELTERNKONTAKTEN
...................................................................
166
14.5.4 BUMERANG-EFFEKT IM KONTAKT MIT JUGENDLICHEN
..........................................
168
15 ALTERNIERENDE OBHUT/WECHSELMODELL
.................................................................... 171
15.1 EMPIRISCHE BEFUNDE ZUR ALTERNIERENDEN OBHUT
....................................................... 172
15.2 ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN FUER ALTERNIERENDE OBHUT AUF DER
ELTERNSEITE....................... 176
15.2.1 ERZIEHUNGSFAEHIGKEIT DER E LTE RN
......................................................................
177
15.2.2 AUFRECHTERHALTUNG DER STABILEN V ERHAELTNISSE
...............................................
177
15.2.3 PERSOENLICHE B
ETREUUNG...................................................................................
178
15.2.4 ELTERNKOOPERATION UND E
LTERNKONFLIKT............................................................
179
15.2.5 GEOGRAPHISCHE NAEHE
.....................................................................................
180
15.2.6 FINANZIELLE VERHAELTNISSE
................................................................................
181
15.3 ENTSCHEIDUNGSKRITERIEN AUF DER KINDSEITE
............................................................... 182
15.3.1 KINDESALTER
....................................................................................................
183
15.3.2 BEDEUTUNG DES KINDESWILLENS
......................................................................
186
15.3.3 GESCHLECHT DES K IN D E S
...................................................................................
188
15.3.4 GESCHWISTERBEZIEHUNGEN
..............................................................................
188
15.4 ALTERNIERENDE OBHUT: FAZIT
........................................................................................
189
TEIL LLL:
KINDESSCHUTZMASSNAHMEN UND HANDLUNGSALTERNATIVEN BEI STRITTIGER
BETREUUNGSAUFTEILUNG
16 DIE
KINDESANHOERUNG..................................................................................................
193
16.1 RECHTSGRUNDLAGE
.......................................................................................................
193
16.2 ZUSTAENDIGKEIT UND ANFORDERUNGEN AN DIE ANHOERENDE P ERSON
...................................
194
16.3 BEFRAGUNG UND PROTOKOLLIERUNG DER ERGEBNISSE
....................................................... 195
16.4 AUSWIRKUNG DER ANHOERUNG AUF DAS KIND
.................................................................... 196
17
KINDERANWALTSCHAFT..................................................................................................
197
17.1 ZIEL UND Z W E C K
............................................................................................................
197
17.2 ZUM UMGANG MIT DEM KINDESWILLEN
.........................................................................
198
17.2.1 ZUR KINDERANWALTSCHAFT AUS PSYCHOLOGISCHER S IC H
T...................................... 199
17.2.2 WIEDERHOLTE BEFRAGUNGEN
..............................................................................
203
18 THERAPIE VON KINDERN
...............................................................................................
205
18.1 KONTRAINDIKATION FUER EINE
KINDERTHERAPIE.................................................................
205
18.2 INDIKATION FUER EINE KINDERTHERAPIE
...........................................................................
207
19 BEGLEITETE ELTERN-KIND-KONTAKTE
...........................................................................
209
20 FREIWILLIGE E LTERNPROGRAM M
E..................................................................................
211
21 DIE ANGEORDNETE E LTE RN M E D IA TIO N
...........................................................................
213
21.1 UNTERSCHIED ZUR KLASSISCHEN M E D IA TIO N
...................................................................
214
21.1.1 ZUM PRINZIP FREIWILLIGKEIT
.............................................................................
214
21.1.2 ZUM PRINZIP AUTONOM
IE..................................................................................
216
21.1.3 ZUM PRINZIP NEUTRALITAET
................................................................................
216
21.1.4 ZUM PRINZIP V
ERTRAULICHKEIT...........................................................................
216
21.2 EINFLUSS DER JURISTISCHEN PROZESSSTRUKTUR
..............................................................
217
21.3 INDIKATION UND KONTRAINDIKATION VON ANGEORDNETER ELTERNM EDIATION
......................
218
21.4 FORMEN DER ANGEORDNETEN ELTERNMEDIATION
............................................................ 220
21.5 SCHEMATISCHER ABLAUF EINER ANGEORDNETEN ELTERNMEDIATION
...................................
222
22 GUTACHTEN
................................................................................................................
225
22.1 INTERVENTIONSORIENTIERTE B EGUTACHTUNG
...................................................................
226
22.2 ENTSCHEIDUNGSORIENTIERTE VERSUS INTERVENTIONSORIENTIERTE GUTACHTEN
......................
227
22.2.1
ENTSCHEIDUNGSORIENTIERUNG...........................................................................
227
22.2.2 INTERVENTIONSORIENTIERUNG
.............................................................................
228
22.3 ROLLE DES G
UTACHTERS.................................................................................................
231
22.4 DOKUMENTATION
.........................................................................................................
232
22.5 AUFTRAGSFORMULIERUNG DER AUFTRAGGEBER
................................................................. 235
22.6 BEARBEITUNGSZEIT UND KOSTEN
..................................................................................
236
22.7 ALTERNATIVE WEGE DER
ENTSCHEIDUNGSFINDUNG............................................................
237
23 ERINNERUNGSBEGEGNUNGEN
.......................................................................................
241
23.1 DEFINITION VON ERINNERUNGSBEGEGNUNGEN
................................................................. 242
23.2 ABGRENZUNG VON BEGLEITETEM U M G A N G
......................................................................
242
23.3 ABLAUF EINER ERINNERUNGSBEGEGNUNG
........................................................................
243
23.4 ERINNERUNGSBEGEGNUNGEN AUS PSYCHOLOGISCHER S IC H
T............................................. 244
23.4.1 ENTWICKLUNGSHINDERNISSE IN DER SPAETADOLESZENZ
........................................ 245
23.4.2 ABWEHRMECHANISMEN ALS H INDERNISSE
.........................................................
247
23.4.3 DYNAMIK DER ABWEHR VON S C H U LD
...................................................................
248
23.4.4 DYNAMIK DER ABWEHR VON S C H A M
...................................................................
249
23.5 BEGRUENDUNG VON ERINNERUNGSBEGEGNUNGEN
............................................................ 250
23.6 ZUR DURCHSETZUNGVON ERINNERUNGSBEGEGNUNGEN
....................................................
253
23.7 ERINNERUNGSBEGEGNUNGEN AUCH BEI JUENGEREN KINDERN?
..........................................
253
23.8 ZUR KRITIK AN ERINNERUNGSBEGEGNUNGEN
...................................................................
254
24 ZUR ZWANGSVOLLSTRECKUNG VON KONTAKTRECHTEN
..................................................... 259
24.1 RECHTLICHE SITUATION
..................................................................................................
259
24.2 ZWANGSVOLLSTRECKUNG AUS PSYCHOLOGISCHER S IC H
T..................................................... 261
24.3 VOLLSTRECKUNG VON ERINNERUNGSBEGEGNUNGEN AUS ETHISCHER SICHT
.........................
263
24.4 DILEMMA ZWISCHEN KINDESSCHUTZ UND ERWACHSENENSCHUTZ
...................................
267
24.5 UND
DANN......................................................................................................................
268
25
SCHLUSSWORT..............................................................................................................
271
ANHANG
LITERATURVERZEICHNIS
.........................................................................................................
277
DIE AUTORIN
........................................................................................................................
287
SACHWORTVERZEICHNIS.........................................................................................................
289
|
any_adam_object | 1 |
author | Staub, Liselotte 1962- |
author_GND | (DE-588)1146352425 |
author_facet | Staub, Liselotte 1962- |
author_role | aut |
author_sort | Staub, Liselotte 1962- |
author_variant | l s ls |
building | Verbundindex |
bvnumber | BV045137088 |
classification_rvk | PD 7860 DS 7200 CV 8000 DG 7000 |
ctrlnum | (OCoLC)1048403970 (DE-599)DNB1162209046 |
discipline | Rechtswissenschaft Pädagogik Psychologie Soziale Arbeit |
edition | 1. Auflage |
format | Book |
fullrecord | <?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>03854nam a2200589 c 4500</leader><controlfield tag="001">BV045137088</controlfield><controlfield tag="003">DE-604</controlfield><controlfield tag="005">20191125 </controlfield><controlfield tag="007">t</controlfield><controlfield tag="008">180820s2018 gw |||| |||| 00||| ger d</controlfield><datafield tag="015" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">18,N28</subfield><subfield code="2">dnb</subfield></datafield><datafield tag="016" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">1162209046</subfield><subfield code="2">DE-101</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">9783456858135</subfield><subfield code="c">Broschur : circa EUR 24.95 (DE), circa EUR 25.70 (AT), circa CHF 32.50 (freier Preis)</subfield><subfield code="9">978-3-456-85813-5</subfield></datafield><datafield tag="020" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">3456858132</subfield><subfield code="9">3-456-85813-2</subfield></datafield><datafield tag="024" ind1="3" ind2=" "><subfield code="a">9783456858135</subfield></datafield><datafield tag="028" ind1="5" ind2="2"><subfield code="a">Bestellnummer: 85813</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(OCoLC)1048403970</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DNB1162209046</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-604</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="e">rda</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="044" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">gw</subfield><subfield code="c">XA-DE</subfield></datafield><datafield tag="049" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-11</subfield><subfield code="a">DE-473</subfield><subfield code="a">DE-92</subfield><subfield code="a">DE-M483</subfield><subfield code="a">DE-M347</subfield><subfield code="a">DE-634</subfield><subfield code="a">DE-824</subfield><subfield code="a">DE-B1533</subfield><subfield code="a">DE-188</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">PD 7860</subfield><subfield code="0">(DE-625)135385:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DS 7200</subfield><subfield code="0">(DE-625)19963:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">CV 8000</subfield><subfield code="0">(DE-625)19169:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="084" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DG 7000</subfield><subfield code="0">(DE-625)19558:</subfield><subfield code="2">rvk</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Staub, Liselotte</subfield><subfield code="d">1962-</subfield><subfield code="e">Verfasser</subfield><subfield code="0">(DE-588)1146352425</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung</subfield><subfield code="b">Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung</subfield><subfield code="c">Liselotte Staub</subfield></datafield><datafield tag="250" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">1. Auflage</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="a">Bern</subfield><subfield code="b">hogrefe</subfield><subfield code="c">2018</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">298 Seiten</subfield><subfield code="b">Diagramme</subfield><subfield code="c">22.5 cm x 15.5 cm</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">n</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="b">nc</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="500" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Literaturverzeichnis: Seite 277-286</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Welche Betreuungsform dem Kindeswohl im Einzelfall am besten entspricht, ist keine rechtliche Fragestellung. Dennoch rufen Eltern die Behörden des Staats häufiger an, wenn sie ihre Konflikte nicht eigenverantwortlich lösen können. Während sich monetäre und materielle Kontroversen in der Regel juristisch lösen lassen, stellt im Konfliktfall die Bestimmung des umstrittenen Kindeswohls für die Entscheidungsbehörden eine besondere Herausforderung dar, insbesondere die Frage, welche Betreuungsregelung dem Kind am besten entspricht. Ob beispielsweise eine geteilte Obhut gegen den Willen eines Elternteils dem Kindeswohl entspricht, lassen Entscheidungsbehörden zunehmend von psychologischen Sachverständigen beantworten. Gutachten sind nicht aber nicht nur teuer, sondern auch belastend für alle Beteiligten.Mit diesem Buch soll ein Beitrag zur Entscheidbefähigung von Fachpersonen in entsprechenden Behörden geleistet werden. Diesen Fachleuten eröffnet es die Möglichkeit, sich über die wesentlichen Aspekte, Kriterien und deren Wechselwirkungen zu informieren und diese Aspekte angemessen zu gewichten, um schließlich zu einer Entscheidung zu gelangen. Darüber hinaus richtet sich das Buch an Gutachter und an Psychotherapeuten, welche im Rahmen ihrer Tätigkeit mit getrennten Eltern und deren Kindern arbeiten.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Umgangsrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4134698-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Entscheidungsfindung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4113446-1</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Kindeswohl</subfield><subfield code="0">(DE-588)4030653-7</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1="0" ind2="7"><subfield code="a">Psychologisches Gutachten</subfield><subfield code="0">(DE-588)4047715-0</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="651" ind1=" " ind2="7"><subfield code="a">Schweiz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4053881-3</subfield><subfield code="2">gnd</subfield><subfield code="9">rswk-swf</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="0"><subfield code="a">Kindeswohl</subfield><subfield code="0">(DE-588)4030653-7</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="1"><subfield code="a">Umgangsrecht</subfield><subfield code="0">(DE-588)4134698-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="2"><subfield code="a">Entscheidungsfindung</subfield><subfield code="0">(DE-588)4113446-1</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="3"><subfield code="a">Psychologisches Gutachten</subfield><subfield code="0">(DE-588)4047715-0</subfield><subfield code="D">s</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2="4"><subfield code="a">Schweiz</subfield><subfield code="0">(DE-588)4053881-3</subfield><subfield code="D">g</subfield></datafield><datafield tag="689" ind1="0" ind2=" "><subfield code="5">DE-604</subfield></datafield><datafield tag="710" ind1="2" ind2=" "><subfield code="a">Verlag Hans Huber (Bern)</subfield><subfield code="0">(DE-588)2045573-2</subfield><subfield code="4">pbl</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, PDF</subfield><subfield code="z">978-3-456-95813-2</subfield></datafield><datafield tag="776" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Erscheint auch als</subfield><subfield code="n">Online-Ausgabe, EPUB</subfield><subfield code="z">978-3-456-75813-8</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="m">DNB Datenaustausch</subfield><subfield code="q">application/pdf</subfield><subfield code="u">http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030526977&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA</subfield><subfield code="3">Inhaltsverzeichnis</subfield></datafield><datafield tag="999" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-030526977</subfield></datafield></record></collection> |
geographic | Schweiz (DE-588)4053881-3 gnd |
geographic_facet | Schweiz |
id | DE-604.BV045137088 |
illustrated | Not Illustrated |
indexdate | 2024-07-10T08:09:44Z |
institution | BVB |
institution_GND | (DE-588)2045573-2 |
isbn | 9783456858135 3456858132 |
language | German |
oai_aleph_id | oai:aleph.bib-bvb.de:BVB01-030526977 |
oclc_num | 1048403970 |
open_access_boolean | |
owner | DE-11 DE-473 DE-BY-UBG DE-92 DE-M483 DE-M347 DE-634 DE-824 DE-B1533 DE-188 |
owner_facet | DE-11 DE-473 DE-BY-UBG DE-92 DE-M483 DE-M347 DE-634 DE-824 DE-B1533 DE-188 |
physical | 298 Seiten Diagramme 22.5 cm x 15.5 cm |
publishDate | 2018 |
publishDateSearch | 2018 |
publishDateSort | 2018 |
publisher | hogrefe |
record_format | marc |
spelling | Staub, Liselotte 1962- Verfasser (DE-588)1146352425 aut Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung Liselotte Staub 1. Auflage Bern hogrefe 2018 298 Seiten Diagramme 22.5 cm x 15.5 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Literaturverzeichnis: Seite 277-286 Welche Betreuungsform dem Kindeswohl im Einzelfall am besten entspricht, ist keine rechtliche Fragestellung. Dennoch rufen Eltern die Behörden des Staats häufiger an, wenn sie ihre Konflikte nicht eigenverantwortlich lösen können. Während sich monetäre und materielle Kontroversen in der Regel juristisch lösen lassen, stellt im Konfliktfall die Bestimmung des umstrittenen Kindeswohls für die Entscheidungsbehörden eine besondere Herausforderung dar, insbesondere die Frage, welche Betreuungsregelung dem Kind am besten entspricht. Ob beispielsweise eine geteilte Obhut gegen den Willen eines Elternteils dem Kindeswohl entspricht, lassen Entscheidungsbehörden zunehmend von psychologischen Sachverständigen beantworten. Gutachten sind nicht aber nicht nur teuer, sondern auch belastend für alle Beteiligten.Mit diesem Buch soll ein Beitrag zur Entscheidbefähigung von Fachpersonen in entsprechenden Behörden geleistet werden. Diesen Fachleuten eröffnet es die Möglichkeit, sich über die wesentlichen Aspekte, Kriterien und deren Wechselwirkungen zu informieren und diese Aspekte angemessen zu gewichten, um schließlich zu einer Entscheidung zu gelangen. Darüber hinaus richtet sich das Buch an Gutachter und an Psychotherapeuten, welche im Rahmen ihrer Tätigkeit mit getrennten Eltern und deren Kindern arbeiten. Umgangsrecht (DE-588)4134698-1 gnd rswk-swf Entscheidungsfindung (DE-588)4113446-1 gnd rswk-swf Kindeswohl (DE-588)4030653-7 gnd rswk-swf Psychologisches Gutachten (DE-588)4047715-0 gnd rswk-swf Schweiz (DE-588)4053881-3 gnd rswk-swf Kindeswohl (DE-588)4030653-7 s Umgangsrecht (DE-588)4134698-1 s Entscheidungsfindung (DE-588)4113446-1 s Psychologisches Gutachten (DE-588)4047715-0 s Schweiz (DE-588)4053881-3 g DE-604 Verlag Hans Huber (Bern) (DE-588)2045573-2 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF 978-3-456-95813-2 Erscheint auch als Online-Ausgabe, EPUB 978-3-456-75813-8 DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030526977&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
spellingShingle | Staub, Liselotte 1962- Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung Umgangsrecht (DE-588)4134698-1 gnd Entscheidungsfindung (DE-588)4113446-1 gnd Kindeswohl (DE-588)4030653-7 gnd Psychologisches Gutachten (DE-588)4047715-0 gnd |
subject_GND | (DE-588)4134698-1 (DE-588)4113446-1 (DE-588)4030653-7 (DE-588)4047715-0 (DE-588)4053881-3 |
title | Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung |
title_auth | Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung |
title_exact_search | Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung |
title_full | Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung Liselotte Staub |
title_fullStr | Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung Liselotte Staub |
title_full_unstemmed | Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung Liselotte Staub |
title_short | Das Wohl des Kindes bei Trennung und Scheidung |
title_sort | das wohl des kindes bei trennung und scheidung grundlagen fur die praxis der betreuungsregelung |
title_sub | Grundlagen für die Praxis der Betreuungsregelung |
topic | Umgangsrecht (DE-588)4134698-1 gnd Entscheidungsfindung (DE-588)4113446-1 gnd Kindeswohl (DE-588)4030653-7 gnd Psychologisches Gutachten (DE-588)4047715-0 gnd |
topic_facet | Umgangsrecht Entscheidungsfindung Kindeswohl Psychologisches Gutachten Schweiz |
url | http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030526977&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA |
work_keys_str_mv | AT staubliselotte daswohldeskindesbeitrennungundscheidunggrundlagenfurdiepraxisderbetreuungsregelung AT verlaghanshuberbern daswohldeskindesbeitrennungundscheidunggrundlagenfurdiepraxisderbetreuungsregelung |