Verfügbarkeit: Was ist bloß mit meinem Gehirn los?

Was ist bloß mit meinem Gehirn los?: Wie Funktionsstörungen entstehen und was wir effektiv dagegen tun können

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Kharrazian, Datis (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Oechsler, Rotraud (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Kirchzarten bei Freiburg VAK Verlags GmbH 2018
Schlagworte:	Hirnfunktionsstörung Alzheimer Andropause Autismus Blutzucker Demenz Depression Gehirn Gluten Hormone Menopause Neurotransmitter Parkinson Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	608 Seiten Illustrationen 22.5 cm x 17 cm
ISBN:	9783867312080 3867312087

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adam_text	INHALT ZIELE DIESES BUCHES .................................................................................................... 13 EIN WORT ZU DEN FALLBEISPIELEN .................................................................................. 13 VORWORT ....................................................................................................................... 15 EINFUEHRUNG ................................................................................................................. 19 K APITEL 1 DIE GRUNDLAGEN DES GEHIRNS ............................................................. 29 DIE FUNKTIONSWEISE DES GEHIRNS ................................................................................ 31 FUNKTIONSBEREICHE DES GEHIRNS .................................................................................. 32 WIE EIN GESUNDES GEHIRN IHREN KOERPER STEUERT ........................................................ 40 GEMEINSAMKEITEN VON ALTEN MENSCHEN UND NEUGEBORENEN .................................... 41 WIE MAN SEIN WERTVOLLSTES ORGAN SCHUETZT ................................................................. 42 K APITEL 2 PLASTIZITAET UND HOFFNUNG ................................................................... 46 PLASTIZITAET: DAS WER-RASTET-DER-ROSTET -PRINZIP DES GESUNDEN GEHIRNS ................. 48 NEGATIVE PLASTIZITAET .................................................................................................... 53 DER ERHALTUNG DER POSITIVEN PLASTIZITAET ..................................................................... 56 WARUM EIN GESUNDES GEHIRN UNS INTELLIGENTER MACHT UND LAENGER LEBEN LAESST ........ 57 K APITEL 3 WENN DAS GEHIRN VERSAGT ................................................................. 61 FANGEN SIE EINE GEHIRNDEGENERATION MOEGLICHST FRUEHZEITIG AB ............................... 62 OFT UEBERSEHENE BESCHWERDEN, DIE AUCH VOM GEHIRN AUSGEHEN: ERSCHOEPFUNG, DEPRESSIONEN UND MAGEN-DARM-PROBLEME ............................................................... 63 K APITEL 4 WAS NERVENZELLEN BRAUCHEN ............................................................. 69 NEURONEN - WIE GEHIRNZELLEN SICH UNTERHALTEN .................................................... 70 DREI DINGE, DIE JEDE NERVENZELLE BRAUCHT (EGAL, OB SIE IHRE RUECKHAND VERBESSERN ODER ALZHEIMER VERHINDERN MOECHTEN) .................................................... 72 K APITEL 5 BLUTZUCKERSCHWANKUNGEN ................................................................. 82 SYMPTOME VON BLUTZUCKERPROBLEMEN ....................................................................... 82 HYPOGLYKAEMIE ............................................................................................................. 86 INSULINRESISTENZ .......................................................................................................... 87 DIE KOMBINATION AUS HYPOGLYKAEMIE UND INSULINRESISTENZ ...................................... 90 WAS HAT ALL DAS MIT IHREM GEHIRN ZU TUN? ............................................................... 92 WIE SICH BLUTZUCKERSCHWANKUNGEN AUF DIE NEUROTRANSMITTERAKTIVITAET AUSWIRKEN ................................................................................................................... 94 HYPOGLYKAEMIE UND NEUROTRANSMITTERAKTIVITAET ........................................................ 99 RICHTIG ESSEN FUER EINEN STABILEN BLUTZUCKERSPIEGEL UND EIN GESUNDES GEHIRN .... 101 FORSCHUNGEN ZU DEN WIRKSTOFFEN BEI INSULINRESISTENZ .............................................. 106 K APITEL 6 GEHIRN UND STRESS .................................................................................. 112 SYMPTOME VON UNGESUNDEM STRESS ............................................................................. 112 STRESSHORMONE UND GEHIMFUNKTION ........................................................................... 115 STRESS UND DIE STEUERUNG DER KOERPERFUNKTIONEN DURCH DAS GEHIRN ........................... 118 DIE AUSWIRKUNG VON STRESS AUF DAS MITTELHIM .......................................................... 120 WENN DAS GEHIRN BEI STRESS ZU EFFIZIENT IST ............................................................. 122 WIE ERKENNT MAN EINE ENTZUENDUNG IM GEHIRN? ........................................................ 124 WARUM DIE NEBENNIEREN DAS FALSCHE ZIEL SIND .......................................................... 125 K APITEL 7 GEHIRNDURCHBLUTUNG UND SAUERSTOFF ................................................ 129 DURCHBLUTUNG UND SAUERSTOFF ...................................................................................... 131 BLUTDRUCK UND DURCHBLUTUNG ...................................................................................... 132 ANAEMIE ......................................................................................................................... 135 STRESS UND SAUERSTOFFZUFUHR ........................................................................................ 136 STICKSTOFFMONOXID UND GEHIRN .................................................................................... 137 EMAEHRUNGSSTRATEGIEN FUER DIE GEHIMDURCHBLUTUNG UND SAUERSTOFFZUFUHR ............... 139 PRAEPARATE ZUR UNTERSTUETZUNG DER SAUERSTOFFZUFUHR ZUM GEHIRN ............................... 142 K APITEL 8 GLUTENSENSITIVITAET UND MEHR .............................................................. 145 WAS IST AUS GLUTEN GEWORDEN? .................................................................................... 150 GLUTEN IST PROBLEMATISCHER FUER DAS GEHIRN ALS FUER DEN DARM ................................... 151 WARUM GLUTEN SO SCHAEDLICH FUER DAS NERVENSYSTEM IST .............................................. 155 UNTERSUCHUNGEN AUF GLUTENSENSITIVITAET VERSTEHEN ...................................................... 160 GLUTENFREIE ERNAEHRUNG .................................................................................................. 170 WENN EINE GLUTENFREIE ERNAEHRUNG NICHT AUSREICHT ...................................................... 173 K APITEL 9 DIE DARM-GEHIRN-ACHSE ..................................................................... 185 DIE ROLLE DES GEHIRNS FUER DIE DARM-GEHIRN-ACHSE .................................................. 188 DAS NERVENSYSTEM DES DARMS ...................................................................................... 189 DAS LEAKY-GUT-SYNDROM ............................................................................................ 191 WIE LASSEN SICH EINE BEEINTRAECHTIGUNG DES VAGUS-NERVS UND DER DARM- GEHIRN-ACHSE FESTSTELLEN? ............................................................................................ 192 DIE OPTIMIERUNG DES VAGUS-NERVS ............................................................................. 192 GEHIMDEGENERATION IST GLEICH DARMDEGENERATION ...................................................... 196 DIE ROLLE DES DARMS FUER DIE KOMMUNIKATIONSACHSE ................................................ 197 BRENNT DER DARM, DANN BRENNT DAS GEHIRN .......................................................... 200 LEAKY-GUT-SYNDROM UND SYSTEMISCHE ENTZUENDUNGSHERDE ........................................ 200 LEAKY-GUT-SYNDROM UND AUTOIMMUNITAET .................................................................. 201 SYMPTOME EINES LEAKY-GUT-SYNDROMS .................................................................... 202 URSACHEN EINES LEAKY-GUT-SYNDROMS .......................................................................202 LABORUNTERSUCHUNGEN .................................................................................................. 205 DAS LEAKY-GUT-SYNDROM UEBERWINDEN ...................................................................... 207 DAS PROGRAMM ZUR BEHANDLUNG EINER DURCHLAESSIGEN DARMWAND .............................208 WARUM KEINE GETREIDE ODER HUELSENFRUECHTE? .............................................................. 210 NAEHRSTOFFE FUER DIE REGENERATION DER DARMSCHLEIMHAUT ........................................... 212 PROBIOTIKA UND LEAKY-GUT-SYNDROM ........................................................................... 214 FORTGESCHRITTENE MASSNAHMEN ..................................................................................... 216 K APITEL 10 ENTZUENDUNGSHERDE IM GEHIRN ........................................................ 224 SYMPTOME EINER NEUROINFLAMMATION ........................................................................ 224 DAS IMMUNSYSTEM DES GEHIRNS ...................................................................................228 BLUT-HIM-SCHRANKE UND NEUROINFLAMMATION ............................................................ 233 DIE BAENDIGUNG DER MIKROGLIAZELLEN ........................................................................... 238 BENOMMENHEIT UND ENTZUENDUNGEN .............................................................................239 DIESE SUBSTANZEN DAEMPFEN DIE NEUROINFLAMMATION DER MIKROGLIA ........................ 240 IHR NUTZEN AUS DIESEN INFORMATIONEN ......................................................................... 244 K APITEL 11 WAS VERSTEHT MAN UNTER NEUROLOGISCHER AUTOIMMUNITAET? ......... 249 DIE STADIEN DER AUTOIMMUNITAET ................................................................................... 253 UNTERSUCHUNGEN AUF NEUROLOGISCHE AUTOIMMUNITAET ................................................. 257 STADIEN DER AUTOIMMUNREAKTION : STUMM, SYMPTOMBEHAFTET ODER KRANKHAFT .......... 260 LEBEN MIT NEUROLOGISCHER AUTOIMMUNITAET ................................................................ 261 STRATEGIEN FUER EIN LEBEN MIT NEUROLOGISCHER AUTOIMMUNITAET: TH3 UND TH 17 .... 263 AKTIVIERUNG DER REGULATORISCHEN TH3-HELFERZELLEN ZUR EINDAEMMUNG DER AUTOIMMUNITAET ............................................................................................................ 265 ERNAEHRUNG BEI NEUROLOGISCHER AUTOIMMUNITAET .......................................................... 268 NAHRUNGSERGAENZUNGSMITTEL BEI NEUROLOGISCHER AUTOIMMUNITAET ...............................269 K APITEL 12 EINFUEHRUNG IN DIE WELT DER TRANSMITTER ....................................... 279 NOTWENDIGE SCHRITTE FUER EINE INTAKTE SYNAPSENFUNKTION ........................................... 280 ERREGUNG ODER HEMMUNG VONSEITEN DER NEUROTRANSMITTER ....................................... 282 WENN NEURONEN ZICKIG UND SCHIESSWUETIG SIND ....................................................284 DIE RICHTIGE MENGE EINES NEUROTRANSMITTERS FREISETZEN ........................................... 289 DEN RICHTIGEN NEUROTRANSMITTER FREISETZEN ................................................................ 290 DIE FREISETZUNGSGESCHWINDIGKEIT VON NEUROTRANSMITTERN ....................................... 291 K APITEL 13 ACETYLCHOLIN ....................................................................................... 295 SYMPTOME EINER BEEINTRAECHTIGTEN ACETYLCHOLINAKTIVITAET ........................................... 295 NAHRUNGSERGAENZUNGSMITTEL, DIE EINFLUSS AUF ACETYLCHOLIN NEHMEN ........................ 299 NAHRUNGSMITTEL MIT DEM HOECHSTEN GEHALT AN CHOLIN, EINEM VORLAEUFER VON ACETYLCHOLIN ..........................................................................................................304 ZWISCHEN ACETYLCHOLINMANGEL UND ALZHEIMER IM FRUEHSTADIUM UNTERSCHEIDEN ... 305 K APITEL 14 SEROTONIN .............................................................................................. 309 SYMPTOME EINER BEEINTRAECHTIGTEN SEROTONINAKTIVITAET ................................................ 309 SEROTONIN - DIE GRUNDLAGEN ....................................................................................... 313 OESTROGEN UND SEROTONIN ..............................................................................................316 5-HTP VS. TRYPTOPHAN .................................................................................................. 318 WEITERE NAHRUNGSERGAENZUNGSMITTEL, DIE SEROTONIN BEEINFLUSSEN ............................... 319 SEROTONIN UND NAHRUNGSMITTEL ................................................................................... 320 EIN SUESSER BLICK AUF DIE SEROTONINBILDUNG .............................................................. 321 EISEN UND SEROTONIN .................................................................................................... 322 WEITERE EMAEHRUNGSBEDINGTE CO-FAKTOREN DER SEROTONINBILDUNG ............................... 323 DIE UNTERSTUETZUNG DER SEROTONINBAHNEN .....................................................................326 WARUM SEROTONIN RICHTIG ABGEBAUT WERDEN MUSS ...................................................... 329 SEROTONIN, MELATONIN UND SCHLAFSTOERUNGEN ................................................................ 331 K APITEL 15 GABA .................................................................................................. 338 SYMPTOME, DIE MIT EINEM GESTOERTEN GABA-GLEICHGEWICHT EINHERGEHEN .............. 338 NAHRUNGSERGAENZUNGSMITTEL ZUR UNTERSTUETZUNG DER GABA-AKTIVITAET ...................... 342 DIE BILDUNG VON GABA .............................................................................................. 345 AUTISMUS, GLUTEN UND ANTIKOERPER GEGEN GAD .......................................................... 348 BLUTZUCKER UND GABA ................................................................................................ 348 ANAEMIE, SAUERSTOFFMANGEL UND GABA ....................................................................... 348 TOXIZITAET UND GABA .................................................................................................... 350 DIE GENETISCH BEDINGTE GABA-UMWANDLUNGSSTOERUNG ..............................................350 EINE AUTOIMMUNE SCHILDDRUESENERKRANKUNG KANN WIE EIN GABA-MANGEL AUSSEHEN ....................................................................................................................... 351 PROVOKATIONSTEST FUER DAS LEAKY-BRAIN-SYNDROM ........................................................352 K APITEL 16 DOPAMIN .............................................................................................. 356 SYMPTOME EINER MANGELHAFTEN DOPAMINAKTIVITAET ...................................................... 356 NAHRUNGSERGAENZUNGSMITTEL ZUR UNTERSTUETZUNG DER DOPAMINAKTIVITAET ...................... 363 DOPAMIN UND VORSTUFEN, DIE MIT DER NAHRUNG AUF GENOMMEN WERDEN KOENNEN ........................................................................................................................... 367 FAKTOREN, DIE DEN TRANSPORT UND DIE SYNTHESE VON DOPAMIN BEEINTRAECHTIGEN .... 368 BLUTZUCKER UND DOPAMIN ............................................................................................ 369 EISEN UND DOPAMIN ...................................................................................................... 370 SAUERSTOFF .....................................................................................................................370 FOLSAEURE UND P-5-P ...................................................................................................... 371 ABBAU UND BESEITIGUNG VON DOPAMIN ....................................................................... 371 K APITEL 17 DIE HORMON-GEHIRN-VERBINDUNG ....................................................375 SYMPTOME EINER HORMONSCHWANKUNG BEI MAENNERN (JEDEN ALTERS) ......................... 375 SYMPTOME EINER HORMONSCHWANKUNG BEI FRAUEN IN DER PERIMENOPAUSE (KURZ VOR DEN WECHSELJAHREN) ..................................................................................... 375 SYMPTOME EINER HORMONSCHWANKUNG BEI FRAUEN IN DER MENOPAUSE (WAEHREND DER WECHSELJAHRE) ....................................................................................... 375 HORMONE UND NEUROTRANSMITTER ................................................................................. 379 HORMONE UND ENTZUENDUNGSHERDE ...............................................................................380 HORMONE UND DIE AUSPRAEGUNG DES GEHIRNS .............................................................. 381 BLUTZUCKERSPIEGEL UND HORMONE ................................................................................. 383 OESTROGENUEBERSCHUSS BEI MAENNERN ............................................................................... 383 TESTOSTERONUEBERSCHUSS BEI FRAUEN ............................................................................... 385 DIE HORMONSYNTHESE IM GEHIRN ................................................................................. 385 CHOLESTERIN UND HORMONE ........................................................................................... 385 GESTOERTE NEBENNIERENFUNKTION UND GEHIMHORMONE ..................................................386 DIE FRAU IN DEN FRUCHTBAREN JAHREN UND DAS GEHIRN .................................................. 389 DIE EINDAEMMUNG DER ENTZUENDUNGSHERDE .................................................................. 394 NEBENNIEREN UND PERIMENOPAUSE ............................................................................... 395 PERIMENOPAUSE, MENOPAUSE UND NEUROTRANSMITTERFUNKTION ..................................... 396 BESONDERS WICHTIG IN DER PERIMENOPAUSE: ACETYLCHOLIN ........................................... 399 KNOCHEN, KOERPERFETT UND MENOPAUSE ........................................................................ 399 PROGESTERON UND DAS GEHIRN ....................................................................................... 399 TESTOSTERON UND DAS GEHIRN ......................................................................................... 401 HYPOTHYREOSE UND GEHIRN ........................................................................................... 404 WARUM EINE GESTOERTE SCHILDDRUESENFUNKTION EINE GESTOERTE GEHIRNFUNKTION NACH SICH ZIEHT .............................................................................................................. 406 K APITEL 18 ALTERNATIVE THERAPIEN, GEHIRNSTIMULATION UND GEHIRNFUNKTION .......................................................................................................... 410 K APITEL 19 ESSENZIELLE FETTSAEUREN ...................................................................... 421 SYMPTOME UND URSACHEN, DIE MIT EINEM MANGEL AN ESSENZIELLEN FETTSAEUREN EINHERGEHEN .................................................................................................................. 421 ESSENZIELLE FETTSAEUREN - DIE GRUNDLAGEN .................................................................. 423 WISSENSWERTES ZU EMAEHRUNGSFETTEN .......................................................................... 424 DIE ZUFUHR VON ESSENZIELLEN FETTSAEUREN UEBER NAHRUNGSERGAENZUNGSMITTEL .............. 426 K APITEL 20 TOXINE UND GEHIRN ............................................................................. 432 SYMPTOME DES VERLUSTES DER CHEMIKALIENTOLERANZ ................................................... 434 VERLUST DER CHEMISCHEN TOLERANZ DURCH GIFTSTOFFE ................................................... 436 UNTERSUCHUNG AUF EINE CHEMIKALIENINTOLERANZ ..........................................................443 WIE KOENNEN WIR UNS VOR EINEM VERLUST DER CHEMIKALIENTOLERANZ SCHUETZEN? .......... 446 GLUTATHION HILFT BEIM VERLUST DER CHEMIKALIENTOLERANZ ........................................... 447 REGULIERUNG DER CHEMIKALIENTOLERANZ DURCH WIEDERHERSTELLUNG DER SCHLEIMHAUTBARRIERE .................................................................................................... 452 DIE MODULATION VON STICKSTOFFMONOXID BEI VERLUST DER CHEMIKALIENTOLERANZ .... 453 SIND DARMSCHLEIMHAUT, BLUT-HIM-SCHRANKE UND LUNGENBARRIERE INTAKT? ............. 454 VITAMIN D .....................................................................................................................455 EINDAEMMUNG VON ENTZUENDUNGSHERDEN IN KOERPER UND GEHIRN BEI DER REGULIERUNG EINER CHEMIKALIENINTOLERANZ ................................................................ 455 DIE ROLLE DER LEBER BEIM VERLUST DER CHEMIKALIENTOLERANZ ..................................... 457 DIE ROLLE DER LEBER BEI CHEMIKALIENINTOLERANZ ........................................................ 464 K APITEL 21 LEITFADEN FUER EIN GESUNDES GEHIRN .................................................. 472 VERANTWORTUNG FUER IHR GEHIRN BEDEUTET VERANTWORTUNG FUER IHRE ERNAEHRUNG .......... 472 ESSEN SIE GLUTENFREI (KAPITEL 8) ................................................................................. 473 ERNAEHRUNG UND LEAKY-GUT-SYNDROM (KAPITEL 9) ...................................................... 474 NAHRUNGSERGAENZUNGEN UND LEAKY-GUT-SYNDROM (KAPITEL 9) ................................... 476 DIE STIMULIERUNG DES VAGUSNERVS (KAPITEL 9) ............................................................478 STABILISIERUNG DES BLUTZUCKERSPIEGELS (KAPITEL 5) .................................................... 479 STRESSABBAU (KAPITEL 6) ................................................................................................483 VERBESSERUNG VON GEHIMDURCHBLUTUNG UND SAUERSTOFFZUFUHR (KAPITEL 7) .............. 484 EINDAEMMUNG VON ENTZUENDUNGSHERDEN IM GEHIRN (KAPITEL 10) ............................... 486 UMGANG MIT DER NEUROLOGISCHEN AUTOIMMUNITAET (KAPITEL 11) .................................. 488 UNTERSTUETZUNG DER NEUROTRANSMITTER (KAPITEL 12) ...................................................... 492 UNTERSTUETZUNG VON ACETYLCHOLIN (KAPITEL 13) ............................................................ 493 UNTERSTUETZUNG DER SEROTONINAKTIVITAET (KAPITEL 14) .................................................... 494 UNTERSTUETZUNG VON GABA (KAPITEL 15) .................................................................... 495 UNTERSTUETZUNG VON DOPAMIN (KAPITEL 16) .................................................................. 497 HORMONSCHWANKUNGEN (KAPITEL 17) ........................................................................... 499 ZUSATZNUTZEN VON ALTERNATIVEN BEHANDLUNGEN (KAPITEL 18) ..................................... 504 ESSENZIELLE FETTSAEUREN FUER EIN GESUNDES GEHIRN (KAPITEL 19) ................................... 504 TOXINE UND GEHIRN (KAPITEL 20) ................................................................................. 506 EIN WORT ZUM SCHLUSS .................................................................................................. 510 LITERATURVERZEICHNIS .................................................................................................. 512 ANHANG ......................................................................................................................... 599 GLOSSAR DER IM BUCH GENANNTEN BERUFSBEZEICHNUNGEN UND IHRER ABKUERZUNGEN ... 601 ONLINE-SEMINARE .......................................................................................................... 603 BESONDERER DANK UND ANERKENNUNG ........................................................................... 605 UEBER DEN AUTOR ............................................................................................................ 606
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