Die Grenze: was uns verbindet, indem es trennt : Nachdenken über ein Paradox der Moderne

Seit Menschengedenken arbeiten wir uns an ihnen ab: Kinder loten ihre Grenzen aus, Ländergrenzen werden umkämpft und vor 'Eindringlingen' geschützt, und die Medizin zögert die letzte aller Grenzen, den Tod, immer weiter hinaus. Doch je mehr wir versuchen, Grenzen zu überwinden und aufzulös...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Gronemeyer, Marianne 1941- (VerfasserIn)
Format: Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: München oekom verlag [2018]
Schlagworte:
Zusammenfassung:Seit Menschengedenken arbeiten wir uns an ihnen ab: Kinder loten ihre Grenzen aus, Ländergrenzen werden umkämpft und vor 'Eindringlingen' geschützt, und die Medizin zögert die letzte aller Grenzen, den Tod, immer weiter hinaus. Doch je mehr wir versuchen, Grenzen zu überwinden und aufzulösen, desto stärker kehren sie zurück: sei es in Form von 'Grenzwerten', sei es in Form von 'Obergrenzen' des vermeintlich Zumutbaren. An den Grenzen scheiden sich die Geister. Entgrenzung und neue Grenzsetzungen überlagern sich in einem paradoxen Durcheinander. Welche Grenzen sind sinnvoll, welche nicht? In einem Rundgang durch unsere Kultur lotet Marianne Gronemeyer aus, wie Grenzen zustande kommen, was sie bedeuten – und was sie uns darüber sagen, wer wir sind. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:231 Seiten
ISBN:9783962380489
3962380485

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