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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Mittelberg, Ekkehart 1938- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Kirchheim Verlagshaus Schlosser 02-2018
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Dr. Ekkehart Mittelberg Erzählungen Ich erzähle dir etwas Gemischte Anthologien Anthologie Fiktionale Darstellung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	156 Seiten 22 cm
ISBN:	9783962000509 396200050X

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS V ORW ORT..............................................................................................................9 A NEKDOTEN..........................................................................................................10 BARON VON MUENCHHAUSEN ERZAEHLT: KEINEN BAEREN AUFBINDEN ........................... 13 BARON VON MUENCHHAUSEN ERZAEHLT: REVOLUTION IM EIGENEN HAUSE...................16 VON DER GNADE DES SCHLAFS ODER AM SCHLAFITTCHEN GEFUEHRT ............................. 17 FANGO MOLTO CALDO.............................................................................................. 19 GUTEDEL NATUERLICH................................................................................................21 MARKTWIRTSCHAFTLICHE ERKENNTNISSE ANHAND VON MAIKAEFERN............................24 I WAS IN WHALES SO MANY................................................................................... 26 FARBENSPIELE...................................................................................................... 29 DAS SCHARLACHROTE KLEID. EIN SPIEL MIT STEREOTYPEN........................................29 SCHWARZ...............................................................................................................31 BLAU. BERICHT...................................................................................................... 32 BRAUN. INS FETTNAEPFCHEN GETRETEN. ANEKDOTE....................................................33 SCHWEFELGELB. ANEKDOTE................................................................................... 34 NONSENS ZUR FARBE GRUEN................................................................................. 35 FABELN.................................................................................................................37 FURCHT VERBINDET.................................................................................................37 DEN TAETERN VERFALLEN..........................................................................................38 DER ALTERNDE KOENIG BEGINNT ZU LESEN ................................................................ 40 EINE GEFAEHRLICHE VERBINDUNG.............................................................................43 EIN ELCH, EIN TROLL UND EIN FRECHDACHS IM FINSTEREN WALDE ........................... 45 DER KUHFLADEN....................................................................................................46 LYRIK UND MACHT................................................................................................. 47 WER SORGEN HAT, HAT AUCH LIKOER.........................................................................49 HAESCHEN IN DER GRUBE.........................................................................................50 WETTBEWERB DER APHORISTIKER............................................................................ 51 WIE ES EUCH GEFALLT.............................................................................................52 WIE SELBSTSTAENDIGES DENKEN BEGINNEN KANN....................................................53 ERNEUERUNG DURCH WANDLUNG. EINE FABELHAFTE ERZAEHLUNG ZUM UEBERLEBEN KLEINER ERZAEHLFORMEN.........................................................................................54 WOLF UND RABE ALS ROCKER................................................................................ 57 AUFS MAUL GEKUESST.............................................................................................58 SATZZEICHEN BRECHEN IHR SCHWEIGEN .............................................................. 60 DAS VERGESSENE KOMMA.................................................................................... 60 JETZT MELDET SICH DER PUNKT ZU WORT................................................................. 62 AUCH DER GEDANKENSTRICH OUTET SICH ................................................................ 65 DAS AUSRUFEZEICHEN DENKT NACH . ....................................................................... 67 EIN FRAGEZEICHEN ERZAEHLT DRAUFLOS.................................................................... 70 SATIREN ............................................. UEBER DAS BEWERTEN VON LYRIK ........ IRGENDWANN MUSS MAL SCHLUSS SEIN. MASSAGGIO DOLOROSO ODE AN DEN HERBST ........................... WENN ICH SICHER BIN ......................... EIN GANZER KERL................................ 73 73 74 75 78 79 80 NACHKRIEGSGESCHICHTEN .................................................................................. 82 KINDERSPIELE WAEHREND DES ZWEITEN WELTKRIEGS UND DANACH ..........................82 BLAUER DUNST. DAS RAUCHEN IN DER BRD VON 1948 - 1950 ............................ 85 DER SCHOENSTE PLATZ IST IMMER AN DER THEKE. ALKOHOLKONSUM IN DER BRD VON 1 9 4 8 -1 9 6 0 ...................................................................................... 89 HAUSMAEDCHEN IN UNSEREM HAUSE ..................................................................... 93 KOHLENKLAU.........................................................................................................96 BUNT GEMISCHT.................................................................................................. 98 EINE STRASSENLATERNE ERZAEHLT.............................................................................. 98 DER TEUTONISCHE TANZBAER ................................................................................... 102 DIE BETROGENE ANMUT ....................................................................................... 104 DIE GEFESSELTE FANTASIE..................................................................................... 106 LAUSCHEN SIE DER METAPHER.............................................................................. 108 MEINE UNIVERSITAETSZEIT. VERBINDUNG ADE ......................................................... 110 REISEBERICHTE................................................................................................... 112 WAS IST GLUECK? EIN TATSACHENBERICHT .............................................................. 112 MIT ALLEN SINNEN WAHMEHMEN. BERICHT VON DER EXPO IN MAILAND 2015 ...... 114 PFOTEN EINZIEHEN IN DER BERLINER U-BAHN ........................................................ 118 INNERE MONOLOGE ....... STEINE AUF DEINEM WEG ALLMAEHLICHER VERFALL .... DER GRAUE .................... . 120 120 122 124 GROTESKEN...........................................................................................................126 DER NEIDGEIER......................................................................................................126 EIN DROHNENLENKER ERZAEHLT DRAUFLOS..................................................................128 EGOMANISCHER AUTOR........................................................................................... 130 GLOSSEN............................................................................................................... 131 UEBER DIE WUERDE DES ALTERS.................................................................................131 EIN PAPIERTIGER................................................................................................... 132 DER LANGWEILER.................................................................................................. 134 SCHULGESCHICHTEN.............................................................................................. 136 AUS MEINER GRUNDSCHULZEIT VON 1944 - 1949 .................................................. 136 PERS................................................................................................... 139 WIE MODERNE METHODEN SCHEITERN KOENNEN ....................................................... 141 DIE TANZSCHULE ODER LOCKERGANG IST ALLER LASTER ANFANG ............................... 143 WAS HAT SARTRE MIT KOHL ZU TU N ?....................................................................... 147 SCHWEIGEMARSCH UND MANDOLINENKONZERT ....................................................... 150 DIE GUELDNE SONNE............................................................................................... 152 DER AUTOR.............................................................................................................155
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