Unheimliche Schönheiten: Barcelona und Marseille - postindustrielle Hafenstädte in der Kriminalliteratur

Der Ort, an dem sich das Land gegen das Meer öffnet, ist einer, an dem sich unheimliche Gestalten tummeln - und damit prädestinierter Schauplatz für die Kriminalliteratur! In der Postmoderne ist die Hafenstadt jedoch zu einem Liebling der Erlebnisgesellschaft geworden: Barcelona und Marseille sind m...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Kalt, Daniel 1977- (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2018]
Schriftenreihe:Lettre
Schlagworte:
Online-Zugang:BSB01
FAB01
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URL des Erstveröffentlichers
Zusammenfassung:Der Ort, an dem sich das Land gegen das Meer öffnet, ist einer, an dem sich unheimliche Gestalten tummeln - und damit prädestinierter Schauplatz für die Kriminalliteratur! In der Postmoderne ist die Hafenstadt jedoch zu einem Liebling der Erlebnisgesellschaft geworden: Barcelona und Marseille sind mit ihrem Umbau zu Entertainment-Metropolen Paradebeispiele solch postindustrieller Hafenstädte. Und wie reagiert darauf die Kriminalliteratur? Daniel Kalts Analyse der Werke von Manuel Vázquez Montalbán, Eduardo Mendoza, Francisco González Ledesma, Andreu Martin sowie von Jean-Claude Izzo und Vertretern des »polar marseillais« zeigt, wie literarisches Verbrechen und behübschte Hafenviertel zueinander in einer neuen Beziehung stehen. - Seedy port cities have turned into metropolises of entertainment by the sea: How has crime literature reacted to that development?
Beschreibung:1 Online Ressource (307 Seiten)
ISBN:9783839442845
DOI:10.14361/9783839442845

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