Verfügbarkeit: Mehr als ein Wunder

Mehr als ein Wunder: lösungsfokussierte Kurztherapie heute

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	De Shazer, Steve 1940-2005 (VerfasserIn), Dolan, Yvonne M. 1951- (VerfasserIn)
Weitere Verfasser:	Hildenbrand, Astrid (ÜbersetzerIn)
Format:	Buch
Sprache:	German English
Veröffentlicht:	Heidelberg Carl-Auer Verlag GmbH 2018
Ausgabe:	Sechste Auflage
Schriftenreihe:	Systemische Therapie
Schlagworte:	Lösungsorientierte Kurztherapie
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltstext Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Literaturverzeichnis: Seite 233-235
Beschreibung:	236 Seiten 22 cm
ISBN:	9783849702601 384970260X

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adam_text	INHALT V ORW ORT................................................................................................... 9 VORBEM ERKUNGEN.................................................................................. 17 1. EIN KURZER UEBERBLICK ....................................................................... 22 1.1 DIE WESENTLICHEN LEHRSAETZE DER LOESUNGSFOKUSSIERTEN KURZTHERAPIE ......................................................................... 22 1.2 DIE AUFGABE DES THERAPEUTEN ............................................ 26 1.3 THERAPEUTISCHE PRINZIPIEN UND T ECHNIKEN ....................... 27 ALLGEMEINE INTERVENTIONEN.................................................... 27 SPEZIFISCHE INTERVENTIONEN.................................................... 29 1.4 ANWENDUNGSBEREICHE DER LOESUNGSFOKUSSIERTEN KURZTHERAPIE ......................................................................... 41 1.5 STUDIEN ZUR WIRKSAMKEIT LOESUNGSFOKUSSIERTER K URZTHERAPIEN....................................................................... 41 1.6 Z U SAM M ENFASSUNG............................................................... 42 2. ICH FUEHLE MICH RICHTIG VERUNSICHERT .......................................... 43 3. DIE WUNDERFRAGE .............................................................................. 70 3.1 WIE DIE WUNDERFRAGE ENTSTANDEN I S T ................................. 70 NUR SCHEINBAR EINFACH .......................................................... 71 DA STECKT MEHR DAHINTER........................................................ 71 3.2 DIE GEISTESHALTUNG DES THERAPEUTEN ................................. 72 3.3 VIER GRUENDE, DIE WUNDERFRAGE ZU STE LLE N ......................... 74 EINE MOEGLICHKEIT, THERAPIEZIELE Z U ENTWICKELN ................... 74 DIE WUNDERFRAGE ALS VIRTUELLES WUNDER ODER: DIE WUNDERFRAGE ALS EMOTIONALE ERFAHRUNG........................ 75 DER BLICK A U F DIE AUSNAHMEN DES PROBLEMS ........................ 75 ANSTOSS ZU EINER FORTSCHRITTSGESCHICHTE ................................ 76 3.4 WIE M AN DIE WUNDERFRAGE STELLT ........................................ 76 3.5 ANTWORTEN AUFMERKSAM A N H OE REN ........................................ 79 WAS FAELLT DEM KLIENTEN A U F? .................................................. 80 DIE ANTWORT: ICH WEISS NICHT ODER: SCHWEIGEN ALS ANTWORT .................................................................................. 80 DIE NEGIERENDE ANTWORT ........................................................ 82 DIE ANTWORT ICH DENKE ..., ICH FUEHLE . . . ........................ 83 DIE ANTWORT, DIE EINE VERHALTENSWEISE BESCHREIBT ............... 83 WAS FAELLT ANDEREN PERSONEN A U F ? ......................................... 85 WAS GESCHIEHT ZWISCHEN IHNEN UND DER ANDEREN PERSON? .. 87 DIE ANTWORT: DIE SITUATION UND DIE ANDEREN WERDEN SICH AE N D ERN ............................................................................ 88 DIE ANTWORT: SOZIALARBEITER MISCHEN SICH NICHT MEHR IN MEIN LEBEN EIN ................................................................. 89 DIE ANTWORT: DIE ANGEHOERIGEN VERAENDERN SICH ............... 90 3.6 MEHRERE PERSONEN IM THERAPIERAUM ............................... 94 4. DIE W UNDERSKALA.............................................................................. 102 WANN KANN MAN DAS WUNDERBILD SKALIEREN?...................... 103 WORIN BESTEHT DER UNTERSCHIED? ........................................... 104 WAS WUERDEN DIE ANDEREN SAGEN? ........................................... 105 WIE HABEN SIE DAS GEMACHT? ................................................ 105 RESSOURCEN UND KOMPETENZEN .............................................. 107 WIE MACHT ES SICH BEMERKBAR, WENN SIE DIE NAECHSTHOEHERE STUFE ERREICHT HABEN? ....................................... 107 DER KLIENT ANTWORTET: ICH WEISS NICHT................................. 108 DER KLIENT ANTWORTET MIT EINER 1 0 ......................................... 109 DER KLIENT ANTWORTET MIT EINER O ........................................... 110 UND NOCH EINMAL: MAN WEISS NIE, WAS MAN EIGENTLICH GEFRAGT H A T ................................................................................ I N DIE WUNDERFRAGE UND DIE DARAUFFOLGENDEN SITZUNGEN .... 113 WAS SONST N O C H ? ..................................................................... 117 5. DAS MAGENFREUNDLICHE G ESPRAECH ................................................... 119 6. HINSCHAUEN STATT DEUTEN ............................................................... 151 6.1 WO BLEIBT DIE T HEORIE?............................................................ 155 TATSACHEN ............................................................................ 161 FAMILIENAEHNLICHKEITEN ...................................................... 162 SPRACHSPIELE ....................................................................... 163 7. MEIN WAHRES I C H .......................................................................... 165 8. PRIVATE ERLEBNISSE UND DAS VERB S E IN .................................. 191 8.1 DAS VERB SEIN ................................................................... 196 9. DIE SFBT UND EMOTIONEN............................................................... 204 9.1 EMOTIONEN IN IHREM K O N TEX T .............................................. 209 10. FRAGEN UND MOEGLICHE M ISSVERSTAENDNISSE.................................... 215 10.1 ALLGEMEINE E INW AENDE........................................................... 215 WESHALB IGNORIERT DIE SFBT DIE PROBLEME DER KLIENTEN? WIE KOENNEN SIE JEMANDEM HELFEN, WENN SIE MIT IHM NICHT UEBER SEINE SCHWIERIGKEITEN SPRECHEN?................................... 215 WIE KOENNEN SIE EIN THERAPEUTISCHES KONZEPT ANWENDEN, DAS SICH NICHT MIT GEFUEHLEN BEFASST?..................................... 217 10.2 EINWAENDE VON N ICHTEXPERTEN .............................................. 218 SIE GEHEN DAVON AUS, DASS MENSCHEN IMMER WISSEN, WAS Z U TUN IST. VIELE MEINER KLIENTEN WISSEN DAS KEINESWEGS. MANCHMAL MUSS MAN MENSCHEN SAGEN, WAS SIE TUN MUESSEN. WERDEN THERAPEUTEN NICHT GENAU DAFUER B E ZA H LT? ....................................................................... 218 KLIENTEN LEUGNEN MANCHMAL IHRE SCHWIERIGKEITEN UND MUESSEN DESHALB MIT DIESEN KONFRONTIERT WERDEN. WERDEN IN DER SFBT ERNSTHAFTE PROBLEME NICHT IGNORIERT, WENN MAN DEN KLIENTEN NICHT MIT SEINEN PROBLEMEN KONFRONTIERT? ......................................................................... 220 WIE GEHT MAN IN DER SFBT MIT DINGEN UM, DIE A U F GEFAHREN HINWEISEN ODER DIE SICHERHEIT VON MENSCHEN BEDROHEN? IGNORIERT DER LOESUNGSFOKUSSIERT ARBEITENDE THERAPEUT SICHERHEITSPROBLEME, WENN DER KLIENT SIE NICHT THEMATISIERT ODER FUE R UNWICHTIG HAELT? ........................ 220 WIE GEHT DER LOESUNGSFOKUSSIERT ARBEITENDE THERAPEUT Z .B . IM FALL VON KINDESMISSBRAUCH MIT DER KONTROLLE DURCH SOZIALBEHOERDEN ODER -EINRICHTUNGEN U M ? ................. 223 10.3 DIE SFBT UND ANDERE THERAPIEANSAETZE ............................. 224 IST DIE SFBT NICHT EINFACH EINE SPIELART VON ...? ............... 224 KANN ICH DIE SFBT INTEGRIEREN IN ...? ................................ 225 10.4 EINE FRAGE DES S TILS............................................................... 226 SIE STELLEN ANSCHEINEND NUR FRAGEN. SIND KLIENTEN DURCH ALLE DIESE FRAGEN NICHT IRRITIERT? ........................................... 226 DIE SFBT SCHEINT EIN ANSATZ DER LANGSAMEN SCHRITTE ZU SEIN. KLIENTEN MUESSEN UEBER DIE AN SIE GESTELLTEN FRAGEN NACHDENKEN. MEINE BEHOERDE VERLANGT VON MIR, DASS ICH INNERHALB KURZER ZEIT SEHR VIELE THERAPEUTISCHE BEURTEILUNGEN ABGEBE. ICH HABE KEINE ZEIT ZU M LOESUNGS FOKUSSIERTEN ARBEITEN............................................................... 228 ICH GLAUBE, DIE SFBT IST NUR EIN TROSTPFLASTER. WAS MACHT MAN BEI DIESEM VORGEHEN MIT TIEF SITZENDEN GEFUEHLEN UND PROBLEMEN? .......................................................229 10.5 GIBT ES BELEGE FUER DIE WIRKSAMKEIT DER SFB T? ................... 229 10.6 WAS MACHT DAS ARBEITEN NACH DEM SFBT-KONZEPT LOHNENSWERT? KOENNTE NICHT AUCH EIN COMPUTER LOESUNGSFOKUSSIERT ARBEITEN? ................................................ 230 DAS VORGEHEN DER SFBT KLINGT IRGENDWIE LANGWEILIG. WAS IST DER KICK DARAN, IMMER WIEDER DIE WUNDERFRAGE ZU STELLEN?................................................................................ 230 WELCHE ERFAHRUNGEN MACHEN THERAPEUTEN UND THERAPEUTINNEN, DIE IM STIL DER SFBT ARBEITEN? ............... 230 11. F AZIT ....................... 232 LITERATUR................................................................................................... 233 UEBER DIE AUTOREN.................................................................................... 236
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