Immer mehr – immer besser?: Über-, Unter und Fehlversorgung im Schweizer Gesundheitswesen
Überflüssige Behandlungen, Fachkräftemangel, vermeidbare Krankenhausaufenthalte: Über-, Unter- und Fehlversorgung bergen erhebliche gesundheitliche Risiken und tragen zum Kostenwachstum in der Gesundheitsversorgung bei. Gleichzeitig gilt es, den demographischen Wandel, die Zunahme an chronischen Erk...
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Weitere Verfasser: | , , , , |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Bern
Hogrefe
[2019]
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Überflüssige Behandlungen, Fachkräftemangel, vermeidbare Krankenhausaufenthalte: Über-, Unter- und Fehlversorgung bergen erhebliche gesundheitliche Risiken und tragen zum Kostenwachstum in der Gesundheitsversorgung bei. Gleichzeitig gilt es, den demographischen Wandel, die Zunahme an chronischen Erkrankungen und weitere große Herausforderungen zu bewältigen.Was sind die Ursachen für Über-, Unter- und Fehlversorgung konkret am Beispiel des Schweizer Gesundheitswesens?Wie kann Über-, Unter- und Fehlversorgung vermieden oder reduziert werden?Welche Akteure haben welche Handlungsspielräume?Auf welcher Ebene entscheidet sich, ob die richtige Leistung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort für die richtigen Patientinnen und Patienten zur Verfügung steht?Werden die Ressourcen in die richtigen Bereiche investiert?Was können Organisationen oder Einzelpersonen konkret unternehmen, um die Thematik Unter-, Über- und Fehlversorgung anzugehen?Expertinnen und Experten aus dem Schweizer Gesundheitswesen schildern interdisziplinär ihre Perspektive auf Über-, Unter- und Fehlversorgung und stellen praxisnahe Lösungsansätze vor. Das Herausgeberteam der Hochschule Luzern stellt die Frage nach der Bedarfsorientierung, Qualität und Patientensicherheit als Treiber einer nachhaltigen Entwicklung der Gesundheitsversorgung zusammenfassend ins Zentrum. |
Beschreibung: | 244 Seiten Illustrationen, Diagramme |
ISBN: | 9783456858807 3456858809 |
Internformat
MARC
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245 | 1 | 0 | |a Immer mehr – immer besser? |b Über-, Unter und Fehlversorgung im Schweizer Gesundheitswesen |c Oliver Kessler, Kathrin Jehle, Matthias Wächter, Susanne Gedamke, Jonas Willisegger (Hrsg.) ; unter Mitarbeit von Aref Al-Deb'i [und 32 weitere] |
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520 | |a Überflüssige Behandlungen, Fachkräftemangel, vermeidbare Krankenhausaufenthalte: Über-, Unter- und Fehlversorgung bergen erhebliche gesundheitliche Risiken und tragen zum Kostenwachstum in der Gesundheitsversorgung bei. Gleichzeitig gilt es, den demographischen Wandel, die Zunahme an chronischen Erkrankungen und weitere große Herausforderungen zu bewältigen.Was sind die Ursachen für Über-, Unter- und Fehlversorgung konkret am Beispiel des Schweizer Gesundheitswesens?Wie kann Über-, Unter- und Fehlversorgung vermieden oder reduziert werden?Welche Akteure haben welche Handlungsspielräume?Auf welcher Ebene entscheidet sich, ob die richtige Leistung zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort für die richtigen Patientinnen und Patienten zur Verfügung steht?Werden die Ressourcen in die richtigen Bereiche investiert?Was können Organisationen oder Einzelpersonen konkret unternehmen, um die Thematik Unter-, Über- und Fehlversorgung anzugehen?Expertinnen und Experten aus dem Schweizer Gesundheitswesen schildern interdisziplinär ihre Perspektive auf Über-, Unter- und Fehlversorgung und stellen praxisnahe Lösungsansätze vor. Das Herausgeberteam der Hochschule Luzern stellt die Frage nach der Bedarfsorientierung, Qualität und Patientensicherheit als Treiber einer nachhaltigen Entwicklung der Gesundheitsversorgung zusammenfassend ins Zentrum. | ||
650 | 0 | 7 | |a Öffentliches Gesundheitswesen |0 (DE-588)4139691-1 |2 gnd |9 rswk-swf |
650 | 0 | 7 | |a Medizinische Versorgung |0 (DE-588)4038270-9 |2 gnd |9 rswk-swf |
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653 | |a Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger im Gesundheitswesen, Versorgungsforscher Leistungserbringer und ihre Verbände, Gesundheitsligen und Patientenorganisationen, Fachjournalisten Gesundheitswesen und Medizin | ||
653 | |a Gesundheitswissenschaften | ||
653 | |a Kommunikation für Mediziner | ||
653 | |a Versorgung | ||
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700 | 1 | |a Wächter, Matthias |4 edt | |
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700 | 1 | |a Al-Deb'i, Aref |4 aut | |
710 | 2 | |a Verlag Hans Huber (Bern) |0 (DE-588)2045573-2 |4 pbl | |
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Datensatz im Suchindex
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adam_text | INHALT
VORWORT
....................................................
..
...............................................................................
13
I
EINFUEHRUNG.....................................................................................................................
15
UEBER-, UNTER- UND FEHLVERSORGUNG. IMMER MEHR IST NICHT IMMER BESSER!
...................
17
MATTHIAS WAECHTER, OLIVER KESSLER, KATHRIN JEHLE, SUSANNE GEDAMKE,
JONAS WILLISEGGER
II
VERBAENDE........................................................................................................................
29
1 UEBERVERSORGUNG AUS SICHT DER SCHWEIZERISCHEN AKADEMIE FUER QUALITAET
IN DER MEDIZIN
SAQM...................................................................................................
31
MICHELLE GERBER, CHRISTOPH BOSSHARD
1.1
EINFUEHRUNG.....................................................................................................................
31
1.2 WAS IST
UEBERVERSORGUNG?...............................................................................................
32
1.3 WIE KOMMT ES ZU UEBERVERSORGUNG UND WAS SIND MOEGLICHE LOESUNGSANSAETZE
?
..............
34
1.4 CHOOSING WISELY UND SMARTER MEDICINE
......................................................................
36
1.5
SCHLUSSFOLGERUNGEN.......................................................................................................
38
2 PFLEGERISCHE UEBER-, UNTER-UND FEHLVERSORGUNG
....................................................
41
HELENA ZAUGG
2.1 PFLEGEN ALS DELEGIERTE UND ALS EIGENVERANTWORTLICHE TAETIGKEIT
.....................................
41
2.2 RELEVANZ DER PFLEGERISCHEN UEBER-, UNTER-UND FEHLVERSORGUNG IN DER
SCHWEIZ........... 42
2.2.1 BEISPIEL
FIXATION............................................................................................
42
2.2.2 BEISPIEL
SCHMERZBEHANDLUNG........................................................................
42
2.2.3 BEISPIEL RATIONIERUNG IN DER AKUTPFLEGE
.......................................................
43
2.2.4 BEISPIEL EINSCHAETZUNG PFLEGEAUFWAND
..........................................................
43
2.3 LOESUNGSANSAETZE ZUR REDUKTION DER PFLEGERISCHEN UNTER-,
UEBER- UND
FEHLVERSORGUNG............................................................................................
44
2.4 REGELUNGEN UND ANREIZE ZUR VERMEIDUNG VON UNTER-, UEBER-UND
FEHLVERSORGUNG . . . 45
2.5 DIE HANDLUNGSSPIELRAEUME DER AKTEURE IM
GESUNDHEITSWESEN.................................... 46
2.6 DER BEITRAG DES SBK AN DER VERMEIDUNG VON UEBER-, UNTER-UND
FEHLVERSORGUNG .... 47
3 UNTER-, UEBER- UND FEHLVERSORGUNG IM SCHWEIZER GESUNDHEITSWESEN AUS
SICHT
DER PHARMAZEUTISCHEN
INDUSTRIE...............................................................................
49
SEVERIN ZIMMERMANN, HEINER SANDMEIER
3.1 HOHE QUALITAET ZU HOHEN KOSTEN IM SCHWEIZER GESUNDHEITSWESEN
..............................
49
3.2 HEALTH TECHNOLOGY ASSESSMENTS IN DER
SCHWEIZ........................................................... 50
3.3 EINSCHAETZUNGEN ZUR UNTER-UND
FEHLVERSORGUNG...........................................................
51
3.3.1 UNTERVERSORGUNG AM BEISPIEL
SCHMERZTHERAPIE............................................ 51
3.3.2 UNTERVERSORGUNG AM BEISPIEL HEPATITIS C
.....................................................
52
3.3.3 UNTERVERSORGUNG AM BEISPIEL D EM
ENZ.......................................................... 53
3.3.4 WEITERENTWICKLUNGSPOTENZIAL
........................................................................
54
III
LEISTUNGSERBRINGER........................................................................................................
57
4 DER EINFLUSS VON INSTRUMENTEN DER QUALITAETSSICHERUNG
AUF DIE MEDIZINISCHE
VERSORGUNG...............................................................................
59
JOSEF E. BRANDENBERG
4.1
EINLEITUNG.......................................................................................................................
59
4.2 INSTRUMENTE DER QUALITAETSSICHERUNG
.............................................................................
60
4.2.1
AERZTESCHAFT......................................................................................................
60
4.2.2
SPITAELER............................................................................................................
60
4.2.3
INDUSTRIE..........................................................................................................
61
4.2.4 GESETZE, B EHOERDEN
.........................................................................................
61
4.3 INSTRUMENTE DER QUALITAETSSICHERUNG UND IHRE WIRKUNG AUF DIE
VERSORGUNG
................
62
4.4
DISKUSSION......................................................................................................................
62
4.5
ZUSAMMENFASSUNG.........................................................................................................
64
5 UEBER-, FEHL- UND UNTERVERSORGUNG: DIE POSITION EINES H AUSARZTES
......................
65
PHILIPPE LUCHSINGER
5.1 EIN KONKRETER PRAXISFALL
.................................................................................................
65
5.2 VERSCHIEDENE HANDLUNGSOPTIONEN DES PATIENTEN
.........................................................
65
5.3 EMPIRISCHE EVIDENZ ZUM KONKRETEN F A
LL.......................................................................
66
5.4 STEIGENDE
GESUNDHEITSKOSTEN.......................................................................................
66
5.5 AKTUELLE UEBER-UND FEHLVERSORGUNG IN DER
SCHWEIZ...................................................... 67
5.6 DAS PROBLEM DER
UNTERVERSORGUNG................................................................................
68
5.7
LOESUNGSANSAETZE..............................................................................................................
68
6 EINFLUSS DER ARZT-PATIENTEN-BEZIEHUNG AUF DIE
UEBERVERSORGUNG......................... 71
STEFAN BREITENSTEIN, PHAEDRA MUEUER
6.1
EINFUEHRUNG.....................................................................................................................
71
6.2 ASPEKTE DER
ARZT-PATIENTEN-BEZIEHUNG.........................................................................
71
6.2.1 SHARED DECISION M
AKING................................................................................
71
6.2.2 *GUTE MEDIZIN* IM KONFLIKT MIT
ANSPRUCHSHALTUNGEN.................................. 72
6.2.3 APPELL AN DEN
ALTRUISMUS...............................................................................
72
6.3
LOESUNGSANSAETZE..............................................................................................................
73
IV
VERSICHERER......................................................................................................................
75
7 GRUNDSAETZLICHE GEDANKEN ZU UEBER-, UNTER- UND
FEHLVERSORGUNG......................... 77
KONSTANTIN BECK
7.1
EINLEITUNG.......................................................................................................................
77
7.2 KRITIK AN DER MEDIZINISCHEN
SICHTWEISE........................................................................
77
7.3 DIE OEKONOMISCHE SICHTWEISE DES MEDIZINISCHEN BEDARFS
............................................
78
7.3.1 DIE
ZAHLUNGSBEREITSCHAFT...............................................................................
78
7.3.2 NACHFRAGE ABHAENGIG VON KULTUR UND PRAEFERENZEN
.........................................
79
7.3.3 NACHFRAGE ABHAENGIG VOM
GESUNDHEITSZUSTAND............................................. 79
7.3.4 SUPPLIER INDUCED D EM
AND.............................................................................
80
7.3.5 NACHFRAGE NACH PRAEVENTIONS-LEISTUNGEN
......................................................
80
7.3.6 NACHFRAGE NACH VORSORGE-UNTERSUCHUNGEN
..................................................
80
7.4 MASSNAHMEN ZUR REDUKTION VON FEHL-UND
UEBERVERSORGUNG........................................ 81
7.5 F
AZIT................................................................................................................................
83
8 UEBER- ODER UNTERVERSORGUNG MIT MEDIKAMENTEN IM AMBULANTEN BEREICH -
SIND DAZU VALIDE AUSSAGEN
MOEGLICH?........................................................................
87
CHRISTIAN FREI
8.1
EINFUEHRUNG.....................................................................................................................
87
8.2 ERHEBUNG DES
VERSCHREIBUNGSSPIEGELS..........................................................................
87
8.2.1 PROTONENPUMPENINHIBITOREN
(PPI)................................................................ 88
8.2.2
ANTIBIOTIKA.....................................................................................................
88
8.2.3 WIRKSTOFFGRUPPEN
HERZ-KREISLAUF..................................................................
91
8.2.4 S
TATINE............................................................................................................
91
8.3 F
AZIT................................................................................................................................
91
V PATIENTINNEN UND PATIENTEN
.........................................................................................
93
9 DIE MEDIZINISCHE INDIKATION UND DIE RECHTSGUELTIGE EINWILLIGUNG
ALS
BEHANDLUNGSLEGITIMATION.....................................................................................
95
ERIKA ZIITENER
9.1
BEGRIFFSDEFINITION...........................................................................................................
95
9.2 DIE UNTERSCHIEDLICHE AUSPRAEGUNG DER
FEHLVERSORGUNG................................................. 96
9.2.1 FEHLVERSORGUNG IN DER
ONKOLOGIE...................................................................
96
9.2.2 FEHLVERSORGUNG IN DER
CHIRURGIE....................................................................
97
9.2.3 FEHLVERSORGUNG DURCH UEBERDIAGNOSEN
..........................................................
98
9.3 DER WUNSCH DER PATIENTIN ALS LEGITIMATION FUER DIE
BEHANDLUNG................................... 98
9.4 ANSAETZE ZUR VERMEIDUNG VON
FEHLVERSORGUNG...............................................................
99
9.4.1 SMARTER M
EDICINE...........................................................................................
99
9.4.2 RECHTSGUELTIGE AUFKLAERUNG UND SHARED DECISION M AKING
..............................
100
9.4.3 HANDLUNGSSPIELRAEUME DER
AKTEURE................................................................
100
9.5 DAS ENGAGEMENT DES
DVSP...........................................................................................
100
9.6 FAZIT: REFORMEN SIND DRINGEND
NOTWENDIG....................................................................
101
10 UNTER- UEBER- UND FEHLVERSORGUNG AUS DER SICHT DER SCHWEIZERISCHEN
STIFTUNG
SPD
PATIENTENSCHUTZ...................................................................................................
105
MARGRIT KESSLER
10.1 UNTERVERSORGUNG AUS DER SICHT DER SCHWEIZERISCHEN STIFTUNG SPO
PATIENTENSCHUTZ . . . 105
10.1.1 AERZTLICHE
UNTERVERSORGUNG.............................................................................
105
10.1.2 UNTERVERSORGUNG IN ALTERS-UND
PFLEGEHEIMEN.............................................. 106
10.1.3 UNTERVERSORGUNG DER AKUT- UND UEBERGANGSPFLEGE (AUEP)
............................
106
10.1.4 UNTERVERSORGUNG IM BEREICH PALLIATIV-CARE
..................................................
106
10.1.5 UNTERVERSORGUNG AUFGRUND VON VERSTAENDIGUNGSPROBLEMEN UND NICHT
*ERNST-GENOMMEN-WERDENS*
........................................................................
107
10.2 UEBERVERSORGUNG AUS SICHT DER SCHWEIZERISCHEN STIFTUNG SPO
PATIENTENSCHUTZ
..........
107
10.2.1 ROLLE DER
FALLPAUSCHALEN................................................................................
107
10.2.2 VERSORGUNG AM
LEBENSENDE...........................................................................
108
10.3 FEHLVERSORGUNG AUS SICHT DER SCHWEIZERISCHEN STIFTUNG SPO
PATIENTENSCHUTZ
............
108
10.4 MASSNAHMEN ZUR REDUKTION VON UNTER-, UEBER- UND FEHLVERSORGUNG IN DER
SCHWEIZ . . . 109
10.5 BEITRAG DER SCHWEIZERISCHEN STIFTUNG SPO PATIENTENSCHUTZ
........................................
110
11 SCHWERE KOERPERVERLETZUNGEN - NIEMAND WILL WISSEN, WIE VIELE:
UEBER- UND FE HL VERSORGUNG AUS DER SICHT DER PATIENTINNEN UND
PATIENTEN.......... 111
URS R GASCHE
11.1 IM ZWEIFELSFALL ZU VIEL
BEHANDELN..................................................................................
111
11.2 TESSIN ALS
PARADEBEISPIEL...............................................................................................
111
11.2.1 DOPPELT SO VIELE S TEN
TS...................................................................................
112
11.3 UNGLEICHE BEHANDLUNGEN UND
FEHLDIAGNOSEN..............................................................
113
11.4 FESTKLAMMERN AN FALSCHEN FINANZIELLEN
ANREIZEN......................................................... 114
11.4.1 ABSTRICH ALLE DREI JAHRE
GENUEGT.......................................................................
115
11.4.2 MEHR UMSAETZE UND GEWINNE MIT UNERLAUBTEN ANWENDUNGEN
.....................
116
11.5 ABHILFE NICHT ERW
UENSCHT.................................................................................................
116
VI POLITIK UND
VERWALTUNG.................................................................................................
119
12 UNTER-, UEBER- UND FEHLVERSORGUNG AUS DER PERSPEKTIVE
DES KANTONS B
ASEL-STADT...........................................................................................
121
PETER INDRA, THOMAS VON AUMEN, SUSANNE RODEWAID, AREF AI-DEB*I
12.1
AUSGANGSLAGE.................................................................................................................
121
12.2 WIE STELLEN WIR UNTER-, BZW. UEBER- UND FEHLVERSORGUNG IM
STATIONAEREN BEREICH FEST? 122
12.3 ASPEKTE DER
FINANZIERUNG..............................................................................................
123
12.4 REGULATORISCHE MOEGLICHKEITEN DES
KANTONS..................................................................
124
12.4.1 WIRKSAMKEIT, ZWECKMAESSIGKEIT UND WIRTSCHAFTLICHKEIT (WZW)
...................
125
12.4.2 KONSEQUENTE ORIENTIERUNG AN EINEM VERSORGUNGSDURCHSCHNITT
..................
125
12.4.3 QUALITAETS-UND
VERSORGUNGSMONITORING.........................................................
126
12.4.4 DURCHSETZEN VON EMPFEHLUNGEN VON SMARTER MEDICINE
UND DEM SWISS MEDICAL B
OARD.......................................................................
126
12.4.5 QUANTITATIVE REGULIERUNGSMOEGLICHKEITEN
.....................................................
126
12.5 LOESUNGSANSAETZE IM KANTON
BASEL-STADT........................................................................
127
12.6 KONKRETES BEISPIEL AUS DER PRAXIS: C O M I
.....................................................................
127
12.7 F
AZIT................................................................................................................................
128
13 DIE ROLLE DER KANTONE - EIN FAKTENCHECK
................................................................
129
MICHAEUORDI
13.1
EINFUEHRUNG.....................................................................................................................
129
13.1.1
ABGRENZUNG....................................................................................................
129
13.1.2
HANDLUNGSBEDARF...........................................................................................
130
13.1.3 ROLLE DER KANTONE
..........................................................................................
130
13.2 VERLAGERUNG VON STATIONAER ZU AM
BULANT........................................................................
131
13.3 MONETAERE FEHLANREIZE IN DER
GESUNDHEITSVERSORGUNG..................................................
132
13.4 MASSNAHMEN ZUR BEKAEMPFUNG DER
FEHLVERSORGUNG...................................................... 132
13.5 DAS MASSNAHMENPAKET DER GD K
...................................................................................
132
14 UEBERVERSORGUNG AUS SICHT DER
POLITIK.......................................................................
137
BEA HEIM
14.1
EINFUEHRUNG.....................................................................................................................
137
14.2 STRUKTURELLE UND SYSTEMISCHE
URSACHEN........................................................................
138
14.3 PROBLEMATISCHE EFFEKTE DER
SPITALFINANZIERUNG............................................................
139
14.4 ZUR ROLLE DER
KRANKENKASSEN........................................................................................
139
14.5 NATIONALE QUALITAETSSTRATEGIE
UNENTBEHRLICH..................................................................
140
14.6 AUFHEBUNG DES VERTRAGSZWANGS?
...................................................................................
141
14.7
FEHLANREIZE.....................................................................................................................
142
14.8 KASSENMONISMUS VERHINDERT
LOESUNG............................................................................
143
14.9 HERAUSFORDERUNGEN DER
ZUKUNFT...................................................................................
144
VII W
ISSENSCHAFT.................................................................................................................
145
15 UEBERVERSORGUNG UND
UNTERVERSORGUNG......................................................................
147
DAVID KLEMPERER
15.1 DIE *RICHTIGE*
VERSORGUNG..............................................................................................
147
15.2 UEBERVERSORGUNG UND UNTERVERSORGUNG
.........................................................................
150
15.2.1 UEBER- UND UNTERVERSORGUNG BEI STABILER KORONARER HERZKRANKHEIT
..............
150
15.2.2 UEBERVERSORGUNG UND UNTERVERSORGUNG AUS SICHT VON AERZTEN UND
BUERGERN .. 152
15.2.3 INFORMIERTHEIT VON AERZTEN UND PATIENTEN
......................................................
153
15.3
SCHLUSSFOLGERUNGEN........................................................................................................
153
16 EINE *NACHHALTIGE MEDIZIN* AN STELLE VON UEBER-, UNTER-UND
FEHLVERSORGUNG . . . 157
HERMANN AMSTAD, DANIEL SCHEIDEGGER
16.1
AUSGANGSLAGE..................................................................................................................
157
16.2 DIE URSACHEN DER PROBLEME SIND MEHRHEITLICH
BEKANNT................................................ 157
16.3 ... JEDOCH NICHT DAS AUSM
ASS............................................................................................
158
16.4 UEBERVERSORGUNG ALS AUSDRUCK EINER *MAXIMALMEDIZIN*
.............................................. 159
16.5 *NACHHALTIGE MEDIZIN* ALS
ALTERNATIVE..........................................................................
159
16.6 F
AZIT................................................................................................................................
160
17 SPEZIALISIERTE VERSORGUNG - NACHSORGE BEI PERSONEN
MIT RUECKENMARKSVERLETZUNG IN DER SCH W
EIZ............................................................ 163
ARMIN GEMPERLI, ELIAS RONCA
17.1
EINLEITUNG.......................................................................................................................
163
17.2 SELBSTEINSCHAETZUNG ZUR
UNTERVERSORGUNG......................................................................
165
17.3 NUTZUNG AMBULANTER
DIENSTLEISTUNGEN.........................................................................
165
17.4 ZUGANG ZU MEDIZINISCHEN DIENSTLEISTUNGEN BEI SEKUNDAERERKRANKUNGEN -
STATIONAER ... 166
17.5 INANSPRUCHNAHME MEDIZINISCHER DIENSTLEISTUNGEN INSGESAM T
...................................
168
17.6 BEWERTUNG DES ZUGANGS UND DER QUALITAET MEDIZINISCHER LEISTUNGEN
AUS
PATIENTENSICHT..........................................................................................................
169
17.7 F
AZIT................................................................................................................................
171
18 DIE BEDEUTUNG DER PRAEVENTION FUER DAS G ESUNDHEITSWESEN
...................................
175
MARTIN HAFEN
18.1
EINLEITUNG.......................................................................................................................
175
18.2 PRAEVENTIONSTHEORETISCHE VORBEMERKUNGEN
..................................................................
176
18.3 DIE NATIONALE STRATEGIE ZUR PRAEVENTION VON NICHT UEBERTRAGBAREN
KRANKHEITEN
(NCD-STRATEGIE).............................................................................................................
178
18.4 HEALTH IN ALL
POLICIES.......................................................................................................
180
18.5 ABSCHLIESSENDE
BEMERKUNGEN.......................................................................................
181
VIII WEITERE PERSPEKTIVEN
................
185
19 INWIEWEIT KOENNEN ZWEITMEINUNGEN DER UNTER-*
UND UEBERVERSORGUNG
ENTGEGENWIRKEN?.....................................................................
187
KATHARINA RAGETH
19.1 UEBERVERSORGUNG IN DER
SCHWEIZ.....................................................................................
187
19.2 DIE ZWEITMEINUNG ALS BEITRAG ZUR REDUKTION VON
UEBERVERSORGUNG............................. 188
19.2.1 WIE FUNKTIONIEREN
ZWEITMEINUNGEN?............................................................
188
19.2.2 WELCHE ZWEITMEINUNGEN WERDEN ANGEBOTEN?
..............................................
189
19.2.3 ONLINE-ZWEITMEINUNG UND PATIENTENGESPRAECH IM VERGLEICH
........................
189
19.3 MARKTUEBERSICHT DER ZWEITMEINUNGSPORTALE
..................................................................
190
19.3.1 MEINE
ZWEITMEINUNG.....................................................................................
190
19.3.2 DEIN D
OKTOR....................................................................................................
192
19.3.3
DOUBLECHECK..................................................................................................
192
19.3.4
OPCHECK..........................................................................................................
192
19.3.5 M
EDEXO...........................................................................................................
193
19.4 BESTEHT EIN REFORMBEDARFIM AKTUELLEN
SYSTEM?.......................................................... 193
19.5 F
AZIT................................................................................................................................
194
20 OEKONOMISIERUNG ALS TREIBER FUER DOPPELSTANDARDS
IN DER GESUNDHEITSVERSORGUNG
..................................................................................
197
ANNA SAX
20.1
EINLEITUNG......................................................................................................................
197
20.2 OEKONOMIE UND OEKONOMISIERUNG
..................................................................................
198
20.3 SPITAELER IM
FOKUS...........................................................................................................
198
20.4 KUENSTLICHER
WETTBEWERB................................................................................................
199
20.5 AMBULANTE PRAXEN ALS INVESTITIONSOBJEKTE
...................................................................
200
20.6 DIE POLITIK MUSS
HANDELN...............................................................................................
201
20.7 F
AZIT................................................................................................................................
202
IX FAZIT UND A
USBLICK........................................................................................................
205
21 IMMER MEHR - IMMER BESSER? ZUSAMMENFASSENDE UEBERLEGUNGEN
UND
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN....................................................................................
207
OLIVER KESSLER, MATTHIAS WAECHTER,KATHRIN JEHLE, SUSANNE GEDAMKE,
JONAS WILLISEGGER
21.1 URSACHEN UND TREIBER FUER UEBER-, UNTER-UND
FEHLVERSORGUNG...................................... 210
21.1.1 ZUSAMMENFASSUNG DER BEITRAEGE DER AUTORINNEN UND AUTOREN
.....................
210
21.1.2 UEBERLEGUNGEN DES
HERAUSGEBERTEAMS...........................................................
213
21.2 LOESUNGSVORSCHLAEGE UND HANDLUNGSSPIELRAEUME
............................................................
215
21.2.1 ZUSAMMENFASSUNG DER BEITRAEGE DER AUTORINNEN UND AUTOREN
.....................
216
21.2.2 UEBERLEGUNGEN DES
HERAUSGEBERTEAMS...........................................................
218
21.3
HANDLUNGSEMPFEHLUNGEN..............................................................................................
221
21.4 ZUM
SCHLUSS....................................................................................................................
228
AUTORENVERZEICHNIS
....................................................................................................................
231
STICHWORTVERZEICHNIS
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235
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