Lebens- und Lernfelder eines Zeitzeugen von 1933-2016: Geschichte und Geschichten eines Lebens im Wandel
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Regensburg
S. Roderer Verlag
2016
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Schlagworte: | |
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Beschreibung: | 384 Seiten Illustrationen |
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EINFUEHRENDES - ES WAR EINMAL, SO FANGEN DOCH VIELE DER DEUTSCHEN MAERCHEN
AN......................7
I.
KINDHEIT.....................................................................................................................................
10
ERSTE
KINDHEITSERINNERUNGEN...................................................................................................
10
ZUR FAMILIE
STUKENBERG.......................................................................................................
10
DIE WELT DER
STRASSE..............................................................................................................11
EINKAEUFEN - ANSCHREIBEN - SPAREN, DAS WAR DIE DEVISE
..................................................
13
MEINE KINDHEIT IM
KRIEG....................................................................................................
14
TRUEMMERKINDER UND *UNSER D ORF4 - SCHAFFEN SICH KINDER INTUITIV SELBER
EIN STUECK HEILE
W
ELT?....................................................................................................................................23
ZWEI NACHKRIEGS-ERFAHRUNGEN MIT
GEWALT........................................................................
26
WIE ICH DAS RAUCHEN VERLERNTE - EINE DANKBARE ERINNERUNG AN MUTTER PAULA
UND ONKEL
HEINO....................................................................................................................................27
MEINE TISCHLERLEHRE UND AUF
WANDERSCHAFT.......................................................................
28
II. DIE WELT DER
PFADFINDER..........................................................................................................
31
PFADFINDERLEBEN ALS KINDERSTUBE - MEHRERE KLEINE GESCHICHTCHEN UND DOCH
EIN GANZES -.31
1952 - SCHWEDEN - MEINE ERSTE
GROSSFAHRT.........................................................................
33
1955 - ZWISCHEN HAMBURG UND HAITI - DIE JUGOSLAWIENFAHRT
........................................
36
DER INTERNATIONALE PFADFINDERPFIFF UND
ITALIEN....................................................................
39
KLAUS BOERKER UND EIN DETAIL UNSERER FRUEHEN ITALIENFAHRT
..................................................
39
VOR DER TOURISTENWELLE - SPANIEN IM VW
KAEFER..............................................................42
DAENEMARK UND SCHWEDEN MIT FOUAD, DEM FEUERFRESSER
...................................................
42
ROVERARBEIT UND DIE GROSSFAHRT IN DIE
CAMARGUE................................................................43
LOGBUCHEINTRAG VON MAUS AUS CELLE - SCHNIEBEL ALS SCHUTZMANN
..................................
44
SINGEN UND KNOETCHENPULEN - ZU GAST BEI DEN PFADFINDERN IN PARAGUAY
.................
46
FRAUEN IN MEINEM
LEBEN.........................................................................................................48
III. - MEINE ZEIT ALS
POLIZEIBEAMTER............................................................................................53
UEBERGAENGE - VON DER KINDHEIT ZU DEN PFADFINDERN UND WEITER ZUR POLIZEI
.................
53
TAGEBUCHAUFZEICHNUNGEN UND GEDANKEN EINES UNTERWACHTMEISTERS DER 6.
HUNDERTSCHAFT
DER POLIZEISCHULE IN HANN. MUENDEN
...................................................................................
53
ALS RICHTIGER SCHUTZMANN IM EINZELDIENST IN
GOSLAR.........................................................55
ABNABELN - EIN WEITERER UEBERGANG ODER EINE BOESE GESCHICHTE?
.....................................
56
GESCHICHTEN UND GESCHICHTCHEN AUS MEINER ZEIT BEI DER MOTORISIERTEN
VERKEHRSPOLIZEI... 57
*GRENZERFAHRUNG* IM SONNENSCHEIN
...................................................................................
59
WIDER DEN STACHEL LOCKEN ODER NICHT LOCKER LASSEN - KANADA UND DIE
FOLGEN
.........
60
1963 - NIEDERSACHSENS ERSTER SCHUTZMANN MIT BART - *DAS TRAUT SICH DER
STUKI NUN DOCH
NICHT*
....................................................................................................................................64
DER SCHUTZMANN ALS *DEIN FREUND UND HELFER*
.................................................................66
DER SCHRECK IN DER ABENDSTUNDE ODER WIE HEISSEN SIE NOCH EINMAL?
...............................
68
KARTOFFELN UND
SCHWEINE.....................................................................................................68
HEIMBS UND DER KAFFEEHANDEL IN DER
DIENSTSTELLE..............................................................70
STREIFENFAHRT UND
UNFALLAUFNAHME.......................................................................................70
DIE AMTLICHE
LEICHENSCHAU.................................................................................................71
POLIZEIEINSATZ BEIM GRUBENUNGLUECK IN
LENGEDE................................................................72
ZUM SCHLUSS NOCH EIN PAR
ANMERKUNGEN..........................................................................
73
DIE GROSSE POLIZEISCHAU AUF KRAEDERN
...................................................................................
74
IPA - SPAETE ERINNERUNG AN DIE GRUENDUNGSZEIT - EIN VORTRAG ANLAESSLICH
MEINER EHRUNG 75
REISEN BILDET - BILDET
REISEN?................................................................................................81
IN DEN ORIENT
1962...............................................................................................................
81
DIE ZWEITE ORIENTFAHRT 1963 - DEM SENSENMANN NOCH MAL VON DER SCHUPPE
GESPRUNGEN
.................................................................. 84
EIN PAR ZUSAMMENFASSENDE WORTE ZUM
UEBERGANG............................................................ 89
IV. AUF DEM WEGE ZUR
FAMILIE..............................................................................................
91
JEANNETTE, ALEXANDER UND
PEGGY.........................................................................................
94
DER BAU ZU BUENDHEIM ODER MIT DER MS BREMEN NACH
DAKAR.............................................102
MENSCHEN UND GESCHICHTEN - UND EIN VIERTEL JAHRHUNDERT DANACH
...............................
102
BUENDHEIM, BILDUNG, MAFIA UND
HEIRAT.............................................................................105
AUGUST 1968 - DIE JUNGFERNFAHRT DER MS
BREMEN..........................................................113
EINLADUNG...................................................................................................................................
118
BILD - ZEUGNISSE VON 1968 -
1993....................................................................................121
DIE OFFIZIELLE BEGRUESSUNG DER
PASSAGIERE...........................................................................
136
WILLE ODER UNSER RUESTIGES
TANTCHEN...................................................................................
154
DIE LETZTE PHASE IM AKTIVEN POLIZEIDIENST IN BAD HARZBURG
...........................................
160
REISEN BILDET - DER FAMILIENREISEN ZWEITER
TEIL...................................................................161
EINE KLITZEKLEINE REISE MIT WEITREICHENDEN
FOLGEN........................................................161
DAENEMARK - EINE DER ERSTEN URLAUBSREISEN IN
FAMILIE....................................................162
SPONTANEITAET ODER WIE WIR ENGLAND EROBERTEN
.................................................................
166
AUS DER ZEIT DER D D
R........................................................................................................
168
MAUERFALL UND GRENZOEFFNUNG AM 9. NOVEMBER
1989...................................................... 170
GUNTHARD PALLMANN UND DIE UNGLAUBLICH GESCHICHTE VON TOKAI
....................................
172
ITALIEN/SUEDTIROL - ABSTURZ IN DIE
GLETSCHERSPALTE............................................................
174
EINE WELT OHNE FRAUEN - DIE TOUR ZUM ATHOS
...............................................................
176
REISEN RUND UM DIE WELT - WEISSRUSSLAND
........................................................................
177
MIT DER TRANSSIBIRISCHEN EISENBAHN NACH PEKING - DIE SARS-PANDEMIE UND
WEITERE
ABENTEUER............................................................................................................................178
DREI GROSSFAHRTEN IN DIE
MONGOLEI.....................................................................................
181
V. NEUE LEMWELTEN - NEUE
LEMERFAHRUNGEN......................................................................185
DAS STUDIUM ZUR SOZIALARBEIT IN HOECHST IM ODENWALD
....................................................
185
EINE STUFE TIEFER - DIE FACHSCHULE FUER SOZIALPAEDAGOGIK IN
BRAUNSCHWEIG....................188
KINDERPARK HARLINGERODE - EINE ELTEM-KIND-INITIATIVE IN DEN 70ER
JAHREN..................189
DAS WIEDERSEHENSTREFFEN NACH 30
JAHREN..........................................................................
191
ENTRAINEMENT MENTAL - EINE METHODE DER FRANZOESISCHEN ERWACHSENENBILDUNG
- PRAKTIZIERT
IN DER ELTEMARBEIT IN
HARZBURG...........................................................................................195
TAPETENBAHNEN - HELFER IN DER
PROZESSGESTALTUNG............................................................
203
MODELLVERSUCH - KINDER IN ERSATZFAMILIEN
.......................................................................
207
EIN TRAUM - DIESMAL VOM
KINDERPARK.............................................................................212
ERWACHSENENBILDUNG..................................................................................................................
214
AUF DEM WEGE ZUR
ERWACHSENENBILDUNG..........................................................................217
BNE - DER BUNDESVERBAND NEUE ERZIEHUNG B
ONN.........................................................217
NACH DER WENDE IN DER EHEMALIGEN DDR - NEUE ERZIEHUNG - EIN ERSTES
SEMINAR UND
FOLGEN.................................................................................................................................
218
WAS BEWEGTE UND VERDICHTETE SICH IN DEN EIGENEN LEBENS-, LERN- UND
BILDUNGSPROZESSEN?............................................................................................................223
WANDLUNGEN ODER BERUFLICHE SOZIALISATION
......................................................................
224
SEMINARARBEIT UNTER EINEM ANDEREN
BILDUNGS-KONZEPT...................................................226
DER EIGENE LERNPROZESS IN VERKNUEPFUNG MIT DER ENTWICKLUNG MEINES
KONZEPTS
*SELBSTGESTALTETE BILDUNGSARBEIT IN DER ERWACHSENENBILDUNG*
.......................................
228
ZUM KONZEPT DER SELBSTGESTALTETEN BILDUNGSARBEIT IN DER
ERWACHSENENBILDUNG
.............
232
EMOTION UND GEFUEHL IN DER
ERWACHSENENBILDUNG...........................................................235
BEZIEHUNG...........................................................................................................................238
LOGISCHE KATEGORIEN VON LERNEN UND KOMMUNIKATION - LERNEN ALS
KOMMUNIKATIONSPROZESS....................................................................................................
241
EINE POLNISCHE STIMME ZUR THEORIE UND PRAXIS DER SELBSTGESTALTETEN
BILDUNGSARBEIT... 246
EINBRUCH IN MEINE ZEIT - KRITISCHE
GEDANKENSPLITTER..........................................................249
NOCH EINMAL VORGESCHICHTEN UND ZUM
KATHOLISCHEN......................................................255
TRAUM VON DER FAMILIE
BOEKER...........................................................................................255
NOCH EINMAL BOEKERS - MEIN TRAUM VOM 6. ZUM 7. FEBRUAR 2005
.................................
255
NACH DEM TRAUM - ERINNERUNGEN SCHIESSEN DURCH DEN KOPF
.........................................
256
VI.
POLEN..................................................................................................................................
261
UNSER OESTLICHER NACHBAR - ERSTE BEGEGNUNGEN IN UND MIT POLEN
.........................................
261
ELTEMBILDUNG IN
POLEN.......................................................................................................
261
LEHREN UND LERNEN EIN WECHSELVOLLES FRUCHTBARES GESCHEHEN
...........................................
262
VORTRAG AN DER UNIVERSITAET LODZ - ERWACHSENENBILDUNG IM WANDEL DER ZEIT
- 25 JAHRE
ERWACHSENENBILDUNG AN DER UNIVERSITAET LODZ
.................................................................... 263
MEIN PERSOENLICHER BEZUG ZU POLEN, ZUR UNIVERSITAET LODZ UND ZUR
ERWACHSENENBILDUNG
............................................................................................................................................
263
ERWACHSENENBILDUNG - ASPEKTE EINER
ZUSAMMENARBEIT...................................................264
ERWACHSENENBILDUNG IM WANDEL DER ZEITEN - EINIGE HISTORISCHE
ASPEKTE...................268
VON DER RATIONALITAET ZUM SUBJEKTIVEN - ODER VOM PARADIGMEN WECHSEL IN
WISSENSCHAFT,
FORSCHUNG UND ERWACHSENENBILDUNG
...............................................................................
271
VON DER RATIONALEN INTELLIGENZ ZUR
SPIRITUALITAET................................................................274
AUSBLICK UND
AUSKLANG.....................................................................................................
277
VORTRAG ZUM 80. GEBURTSTAG VON OLGA - LERNEN FUERS EIGENE LEBEN -
ERWACHSENENBILDUNG
IM SPANNUNGSFELD ZWISCHEN GESELLSCHAFT UND INDIVIDUUM -
..............................................
278
VORSPIEL ODER
EINLEITUNG...................................................................................................
278
GESELLSCHAFTEN IM
WANDEL.................................................................................................280
ERWACHSENENBILDUNG IM WANDEL DER
ZEITEN....................................................................
281
NUN ZUR BEGRUENDUNG DES NICHTSTUNS
................................................................................
281
ZWISCHENSPIEL ZUR EIGEN-ZEIT FUER DIE TEILNEHMER DER TAGUNG
.......................................
284
VIER HUERDEN ZUR SELBSTERFORSCHUNG
..................................................................................
284
ZUR
HIMFORSCHUNG.............................................................................................................
287
ZWEITER EXKURS - KOMMUNIKATION, LERNEN UND VERAENDERN
............................................
289
FAZIT....................................................................................................................................294
VOM BENEDIKTINERMOENCH UND PRIOR PATER LEON KNABIT ZUM FREUND
LEON....................297
ZUR ERSTEN BEGEGNUNG BEI KORPALS IN
POZNAN/POSEN.......................................................299
DAS ALTEHRWUERDIGE BENEDIKTINERKLOSTER
LUBIN.................................................................299
1988 - KLOSTER LUBIN UND BAD HARZBURG
..........................................................................
300
AUF SPURENSUCHE NACH DER ALTEN KLOSTERBIBLIOTHEK VON LUBIN
.......................................
309
KLOSTER HUYSBURG - PATER PAUL HAUKE UND DIE NOVIZEN VON PATER
LEON.......................310
DER OBERGER
ALTAR..............................................................................................................
310
PATER LEON ALS PRIOR VON LUBIN UND PATER KAMI MEISSNER - DIE GESCHICHTE
MIT DEM
DEUTSCHEN
SOLDATENGRAB.....................................................................................................
314
AUS DER URSPRUNGSFAMILIE DER KNABITS
.............................................................................
315
DIE AELTESTE TOCHTER JEANNETTE, THOMAS UND DIE ERWEITERTE FAMILIE
................................
320
TAUFE VON CELINA, TINE PAULINE UND PIA THERESA 2012 IN BUENDHEIM
....................................
322
DIE FAMILIE DER STUKENBERGS VOM
ELFENWEG....................................................................
325
ES WAR EINMAL AN EINEM 1. ADVENT - DIE FAMILIE DER STUKENBERGS
.........................................
325
DIE POLNISCHEN LANDSLEUTE EHREN IHREN PATER LEON KNABIT - DER RITTER -
.....................325
EIN BERICHT VON PATER LEON UEBER BAD HARZBURG, DEN ELFENWEG UND *UMZU*
................
327
VON HARZBURG AUS NACH ROM ZUM HEILIGEN
VATER.......................................................... 331
ZUNAHME UNSERER KORRESPONDENZ - VIER NULLEN BEI DEN SLOTYS
GESTRICHEN..................332
DIE GESCHICHTE EINER
BRILLE...............................................................................................
333
BESUCH IM KLOSTER TYNIEC 2014 MIT MARLIS
....................................................................
334
EINE POLNISCH - DEUTSCHE GESCHICHTE - GOLONKAS KAMKOW - EINE WEITERE
MEINER POLNISCHEN
HEIMATEN -
...............................................................................................................................336
JAHRESBRIEFE ZU WEIHNACHTEN UND NEUJAHR- EINE MOEGLICHE FAMILIENCHRONIK
DER FAMILIE
STUKENBERG...............................................................................................................................351
EREIGNISBLATT VOM 1.4.1971 - TAGESNOTIZEN FUER
MARLIS...................................................352
VII. BEGINN EINER ERNEUTEN PHASE DES SCHWAECHEINS
.........................................................
355
DIE KNUEPPELGESCHICHTE VOM SEPTEMBER 2009 - BEZUG ZU EINER GESCHICHTE VON
ANTOINE
DE
SAINT-EXUPERY................................................................................................................
355
UNSER JAHRESBRIEF VON
2015...............................................................................................
358
ZUR TRADITION DER FREUNDESTREFFEN - ZWEIMAL FEIERTEN WIR WAEHREND DER
FAST 60 JAHRE
AUSSERHALB UNSERES HAUSES, NAEMLICH IM CAFE
GOLDBERG....................................................365
MEINE REDE ZUM FEST AM 28. DEZEMBER 2003 - 70 ER JAHRE
.........................................
365
KRANKHEITEN - EINE ANMERKUNG ZWISCHENDURCH
...............................................................
368
WORTE ZUM 80. GEBURTSTAG IM CAFE GOLDBERG
..................................................................
369
HARTMUTS REDE ZUM 80. - HORST - DER *SCHNIEBEL*
.......................................................... 372
KUNOS REDE ZUM 80.
GEBURTSTAG.......................................................................................
374
EIN VERSPAETETER DANKESBRIEF - NACH DER FEIER DIE HERZOPERATION UND
ANSCHLUSSHEILBEHANDLUNG..................................................................................................
378
WORTE ZUM ABSCHLUSS - VIEL GLUECK GEHABT
......................................................................
380
DAS
HOBELLIED.....................................................................................................................
383
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