(K)Ein Dritter Lernort: Erfahrungen, Best Practice Beispiele und aktuelle Befunde aus Österreich
Das richtige Buch zum richtigen Zeitpunkt, denn der Dritte Lernort ist in aller Munde – besonders jetzt im Zuge der Tertiärisierung der Pflegeausbildung. Die Theorie wird tonangebend und die Zeit für die praktische Ausbildung und damit für den Transfer des theoretisch Gelernten knapper und sollte da...
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Weitere Verfasser: | , |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Nidda
hpsmedia
[2018]
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Zusammenfassung: | Das richtige Buch zum richtigen Zeitpunkt, denn der Dritte Lernort ist in aller Munde – besonders jetzt im Zuge der Tertiärisierung der Pflegeausbildung. Die Theorie wird tonangebend und die Zeit für die praktische Ausbildung und damit für den Transfer des theoretisch Gelernten knapper und sollte daher gut genutzt werden. Die anzustrebende pflegerische Handlungskompetenz wird zunehmend komplexer und benötigt zusätzliche Lehr- und Lernformen. Dementsprechend versteht sich jener Lernort angesiedelt zwischen Theorie und Praxis als zukunftsweisende Möglichkeit, dem Pflegeberuf zu beträchtlich erweiterter Handlungskompetenz zu verhelfen. Bereits seit geraumer Zeit hatte Susanne Fesl als Dozentin für PBL innerhalb ihrer Vortragstätigkeit laufend Kontakte mit Vortragenden und LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege. Zahlreiche Gespräche drehten sich immer wieder um die Anwendbarkeit des problemorientierten und problembasierten Lernens in einem Lernort angesiedelt zwischen Theorie und Praxis: dem sogenannten Dritten Lernort. Die TeilnehmerInnen erzählten von ihren persönlichen Erfahrungen, ihren persönlichen Vorgehensweisen und Ausgestaltungen der Dritten Lernorte in den eignen Schulen und Akademien. So wurde die Idee geboren zu zeigen, welch innovative und individuelle Beispiele in Österreich bereits existieren, wie unterschiedlich die Möglichkeiten genutzt werden die Auszubildenden zu trainieren und ihnen Übungsmöglichkeiten im geschützten Rahmen zur Verfügung zu stellen. Fortsetzung: So großartig die Idee zu diesem Buch aber auch war, als Einzelperson erschien es ziemlich aufwendig in der Umsetzung. Da kam eine zweite Herausgeberin ins Spiel, Ulrike Auböck. Gemeinsam wurden Konzepte erstellt, der Aufbau des Buches geplant, Vor-, Nach- und überleitende Worte geschrieben, Artikel und Beiträge gesichtet, redigiert und kommentiert und wieder gesichtet und wieder redigiert. Das Team Fesl–Auböck holte sich noch einen wissenschaftlichen Beirat ins Boot und das Ergebnis liegt nach langen Monaten der gemeinsamen Arbeit – nicht ohne Stolz unsererseits – heute vor Ihnen geschätzte LeserInnen. |
Beschreibung: | 314 Seiten Illustrationen 21 cm x 14.8 cm, 472 g |
ISBN: | 9783947665013 |
Internformat
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520 | 8 | |a Fortsetzung: So großartig die Idee zu diesem Buch aber auch war, als Einzelperson erschien es ziemlich aufwendig in der Umsetzung. Da kam eine zweite Herausgeberin ins Spiel, Ulrike Auböck. Gemeinsam wurden Konzepte erstellt, der Aufbau des Buches geplant, Vor-, Nach- und überleitende Worte geschrieben, Artikel und Beiträge gesichtet, redigiert und kommentiert und wieder gesichtet und wieder redigiert. Das Team Fesl–Auböck holte sich noch einen wissenschaftlichen Beirat ins Boot und das Ergebnis liegt nach langen Monaten der gemeinsamen Arbeit – nicht ohne Stolz unsererseits – heute vor Ihnen geschätzte LeserInnen. | |
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adam_text | I
N H A L T S V E R Z E I C H N I S
TABELLENVERZEICHNIS....................................................................................
19
ABBILDUNGSVERZEICHNIS...............................................................................
20
AUTORINNEN UND AUTOREN
............................................................................
22
VORW
ORT......................................................................................................
23
ANMERKUNGEN DER HERAUSGEBERINNEN
.......................................................
24
K
APITEL
1: E
IN F UE H R U N G
Z U M
D
RITTEN
L
ERNORT
EINLEITUNG (SUSANNE FESL, ULRIKE AUBOECK)
.....................................................
25
AUFBAU DES
BUCHES..................................................................................
27
DANKSAGUNG.............................................................................................
27
DER DRITTE LERNORT / LERNBEREICH TRAINING UND TRANSFER (SUSANNE FESL)
....
29
BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
............................................................................
29
BERUFLICHES PRAXISLERNEN IM DRITTEN
LERNORT........................................... 30
KERNPUNKTE LTT SCHULE UND LTT
PRAXIS................................................... 31
QUALIFIZIERTE GESTALTUNG DER
SETTINGS...................................................... 33
PRAXISSITUATIONEN
REFLEKTIEREN..................................................................
34
LEISTUNGEN
BEWERTEN..............................................................................
34
LITERATUR..................................................................................................
35
RECHTLICHE RAHMENBEDINGUNGEN FUER DIE PRAKTISCHE AUSBILDUNG IN OESTER
REICH (ULRIKE
AUBOECK)......................................................................................
38
LITERATUR.........................................................................
41
WIE PBL UND SKILLSLABS ZUR PFLEGE IN OESTERREICH KAMEN (IRIS LUDWIG)
.......
42
VON DER LEHRPERSONENZENTRIERTEN WISSENSVERMITTLUNG ZUM PBL
............
42
VOM KLINISCHEN UNTERRICHT DER SCHULEN ZU SKILLSLABS UND DRITTEN
LERNORTEN................................................................................................
42
VON PAEDAGOGIK AN SCHULEN ZUR PFLEGEPRAXIS MIT PAEDAGOGISCHEM
AUFTRAG.............................................................................................
VON DER MIMETISCHEN ZUR KONSTRUKTIVISTISCHEN LERN- UND TRANSFER
KULTUR
........................................................................................................
43
DRITTE LERNORTE UND HINWENDUNG ZU REFLEXIVEM LERNEN IN DER
WEITERBILDUNG..........................................................................................
44
LITERATUR...................................................................................................
44
K
APITEL
2: I
MPLEMENTIERUNG
EINES
D
RITTEN
L
ERNORTES
- P
IONIERAR
BEITEN
BEIM
A
UFBAU
DES
DRITTEN
L
ERNORTS
(ROCCO
U
MBESCHEIDT
)
LITERATUR...................................................................................................
49
NOTWENDIGE RAEUMLICHE, STRUKTURELLE UND PERSONELLE RESSOURCEN FUER
EINEN DRITTEN LERNORT (FRIEDRICH ANGER-SCHMIDT, SUSANNE FESL)
.................
50
EINLEITUNG.................................................................................................
50
HINTERGRUND UND M
OTIVATION....................................................................
51
KONZEPT
FERTIGKEITENTRAINING...................................................................
51
KOOPERATIONSTAGE MIT PRAXISANLEITERLNNEN (PAL)
..............................
53
RAHMENBEDINGUNGEN.........................................................................
55
PERSONELLER
RAHMEN.....................................................................
55
STRUKTURELLER
RAHMEN...................................................................
55
MATERIELLER RAHMEN
.....................................................................
56
UMSETZUNG DES
FERTIGKEITENTRAININGS................................................ 57
DIDAKTISCHES
KONZEPT........................................................................
59
EVALUIERUNG........................................................................................
61
KRITISCHE
REFLEXION.............................................................................
61
KOOPERATIONSTAGE MIT PRAXISANLEITERLNNEN
(PAL)..................................... 62
ERSTE ERFAHRUNGEN MIT DEM OSCE
..........................................................
62
AUSBLICK....................................................................................................
63
LITERATUR...................................................................................................
64
DER DRITTE LERNORT - EIN WEGBEGLEITER IM LERN- UND ENTWICKLUNGSPRO
ZESS (DORIS
SCHLOEMMER)...................................................................................
65
EINLEITUNG.................................................................................................
65
HINTERGRUND UND M OTIVATION
...................................................................
65
PROJEKTBESCHREIBUNG
...............................................................................
66
DER ERSTE SCHRITT IN EINE ANDERE LERNKULTUR
......................................
66
DIE KONZEPTION NEUER
STRUKTUREN..................................................... 67
DIE EINARBEITUNG GEWONNENER ERKENNTNISSE
....................................
67
RAHMENBEDINGUNGEN UND ORGANISATION
......................................
67
ABLAUF UND DURCHFUEHRUNG
...........................................................
68
ERKENNTNISSE DER
UMSETZUNG....................................................... 68
DIE IST-SITUATION - ALS ERGEBNIS GEWONNENER ERKENNTNISSE
..............
69
ORGANISATIONSSTRUKTUR.......................................................................
69
LTT-TAGE.............................................................................................
69
LERNTREFFS......................................................................................
70
STUNDENAUSMASS...........................................................................
70
INFRASTRUKTUR................................................................................
70
LERNBEGLEITUNG
............................................................................
71
MATERIALIEN...................................................................................
71
VORKENNTNISTESTS..........................................................................
71
HANDLUNGSCHECKLISTEN..................................................................
72
DIDAKTISCHE METHODE
..................................................................
72
KRITISCHE
REFLEXION..................................................................................
74
AUSBLICK...................................................................................................
75
LITERATUR........................................................................
76
WIE DER ERSTE UND ZWEITE LERNORT IN DER GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLE
GEAUSBILDUNG ZU ERGAENZEN IST (INGA JUNGWIRTH, WOLFGANG WEINZINGER,
MARGIT
WIMBERGER).........................................................................................
77
EINLEITUNG................................................................................................
77
HINTERGRUND UND M
OTIVATION....................................................................
79
HERAUSFORDERUNGEN UND VERAENDERUNG DER
ROLLEN................................... 79
BESCHREIBUNG DES PROJEKTS ZUM DRITTEN
LERNORT..................................... 81
ORGANISATION UND
RAHMENBEDINGUNGEN............................................ 81
MODELL DRITTER LERNORT
.......................................................................
82
VARIANTEN DES DRITTEN
LERNORTS.......................................................... 82
DRITTER-LERNORT-TAG............................................................................
83
PLANUNG EINES KONKRETEN DRITTEN-LERNORT-TAGES
........................
84
LERNSTATIONEN.....................................................................................
88
ERFOLGSFAKTOREN........................................................................................
69
AUSBLICK....................................................................................................
89
LITERATUR...................................................................................................
90
K
APTIEL
3: F
ACHDIDAKTIK
FUER
BERUFLICHES
P
RAXISLERNEN
(H
ANSPETER
S
TIEGER
)
LITERATUR...................................................................................................
93
WIE DER ERWERB BERUFLICHER HANDLUNGSKOMPETENZ OPTIMIERT WERDEN
KANN (COLOMBINE
EISELE)..................................................................................
94
EINLEITUNG.................................................................................................
94
BERUFLICHE HANDLUNGSKOMPETENZ
............................................................
95
BERUFLICHE IDENTITAET
.................................................................................
96
LERNORTKOOPERATION - EIN BEITRAG ZUR ENTWICKLUNG BERUFLICHER
IDENTITAET....................................................................................................
96
HINTERGRUND UND
MOTIVATION....................................................................
98
ENTWICKLUNG DES DRITTEN
LERNORTS...................................................... 99
DAS KONZEPT DRITTER LERNORT
..............................................................
100
ORGANISATORISCHE
RAHMENBEDINGUNGEN............................................. 101
INHALTLICHE
GESTALTUNG..............................................................................
102
DRITTER LERNORT 1
................................................................................
103
DRITTER LERNORT 2
................................................................................
104
DRITTER LERNORT 3
................................................................................
106
DRITTER LERNORT 4
................................................................................
107
DRITTER LERNORT 5
................................................................................
108
DRITTER LERNORT 6
................................................................................
109
ERFOLGSFAKTOREN........................................................................................
110
AUSBLICK...................................................................................................
112
LITERATUR..................................................................................................
113
SITUATIONSORIENTIERUNG IM LERNBEREICH TRAINING UND TRANSFER - EIN BEST-
PRACTICE BEISPIEL (MARTINA GRUBMUELLER, ALEXANDRA HAHN, MARINA LEHEN
BAUER, ELISABETH
MAYEREHOFER).......................................................................
115
EINLEITUNG................................................................................................
115
HINTERGRUND UND M OTIVATION
...................................................................
116
BESCHREIBUNG DES
PROJEKTS......................................................................
117
ALLGEMEINES/ORGANISATORISCHES
........................................................
117
VORBEREITUNG/UNTERRICHTSMATERIALIEN
...............................................
117
VORGEHEN/ABLAUF/IMPLEMENTIERUNG DES KONZEPTES
.........................
118
LEITFADEN FUER DIE PRAKTISCHE UMSETZUNG LTT
....................................
118
BEISPIELHAFTE UNTERRICHTSPLANUNG
...........................................................
119
ALLGEMEINE
ANGABEN..........................................................................
119
DIE DIMENSION DER
SITUATION.............................................................
119
ABLAUF DES
LTT...................................................................................
120
STRUKTURGITTER DES LTT AN DER SCHULE FUER GESUNDHEITS- UND
KRANKENPFLEGE ZW
ETTL........................................................................
121
KRITISCHE
REFLEXION..................................................................................
122
AUSBLICK...................................................................................................
124
LITERATUR..................................................................................................
124
BEWEGUNGSLERNEN MIT KINAESTHETICS IN DER PFLEGAUSBILDUNG
(SUSANNE
KOWALD)............................................................................................
126
EINLEITUNG................................................................................................
126
HINTERGRUND UND MOTIVATION
...................................................................
127
BESCHREIBUNG DES
PROJEKTS......................................................................
128
IMPLEMENTIERUNG...............................................................................
129
RAHMENBEDINGUNGEN
.........................................................................
129
SCHWERPUNKT IM 1.
AUSBILDUNGSJAHR........................................................
129
SCHWERPUNKTE IM 2. AUSBILDUNGSJAHR
......................................................
131
SCHWERPUNKT IM 3.
AUSBILDUNGSJAHR........................................................
132
KRITISCHE REFLEXION
..................
132
AUSBLICK....................................................................................................
132
LITERATUR...................................................................................................
133
SITUATIONSTRAINING IN DER PSYCHIATRISCHEN PFLEGEAUSBILDUNG
(MARIA FRIEDRICH, SUSANNE
WECHSELBERGER)................................................... 134
EINLEITUNG.................................................................................................
134
HINTERGRUND UND M
OTIVATION....................................................................
134
METHODISCH-DIDAKTISCHE GRUNDLAGEN FUER DAS SITUATIONSTRAINING
.............
135
UEBERSICHT UEBER DEN AUFBAU DER SITUATIONSTRAININGS
................................
137
SITUATIONSTRAINING IM ERSTEN
AUSBILDUNGSJAHR.................................... 138
AUFNAHMESEQUENZ
.......................................................................
139
SITUATIONSTRAINING IN GRUPPEN
.....................................................
140
BEISPIEL DER UNTERRICHTSPLANUNG FUER DAS SITUATIONSTRAINING IM
ERSTEN
AUSBILDUNGSJAHR................................................................
140
SITUATIONSTRAINING IM ZWEITEN AUSBILDUNGSJAHR
.................................
141
BEISPIEL DER UNTERRICHTSPLANUNG FUER DAS SITUATIONSTRAINING IM
ZWEITEN AUSBILDUNGSJAHR
..............................................................
142
FALLBEISPIEL FRAU STIEGLER
..............................................................
142
ROLLENBESCHREIBUNG FUER DIE PFLEGEPERSONEN
...............................
143
ROLLENBESCHREIBUNG FRAU
STIEGLER................................................ 144
SITUATIONSTRAINING IM DRITTEN
AUSBILDUNGSJAHR................................... 144
BEISPIEL DER UNTERRICHTSPLANUNG FUER DAS SITUATIONSTRAINING IM
DRITTEN
AUSBILDUNGSJAHR................................................................
145
FALLBEISPIEL FRAU
ERATH..................................................................
145
KRITISCHE
REFLEXION..................................................................................
147
AUSBLICK....................................................................................................
148
LITERATUR...................................................................................................
149
DER BEDARF AN LERNORTKOOPERATION (IRIS LUDWIG)
..........................................
150
LITERATUR..................................................................................................
151
AUSZUBILDENDE MACHEN PFLEGEVISITEN (BIRGIT WEICHBOLD, MARIA GRUBER)...
153
EINLEITUNG.................................................................................................
153
HINTERGRUND UND M OTIVATION
...................................................................
154
BESCHREIBUNG DES
PROJEKTS......................................................................
156
PROJEKTKONZEPTION
.............................................................................
156
PROJEKTPLANUNG..................................................................................
156
PROJEKTDURCHFUEHRUNG.........................................................................
157
PROJEKTEVALUATION
..............................................................................
158
ERFOLGSFAKTOREN
.......................................................................................
161
ERFOLGSFAKTOREN AUF PROJEKTKONZEPTIONSEBENE
.................................
161
ERFOLGSFAKTOREN AUF PROJEKTP/ONUNGSEBENE
......................................
161
ERFOLGSFAKTOREN AUF
PROJEKTDURCHFUEHRUNGSEBENE.............................. 161
ERFOLGSFAKTOREN AUF PROJEKTEVO/UOTIONSEBENE
..................................
162
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
...........................................................
162
LITERATUR..................................................................................................
163
SIMULATIONSPATIENTINNEN IM DRITTEN LERNORT (MICHAELA DORFMEISTER,
CHRISTINE MOGG, DORIS STELZHAMMER, EVA MARIA LUGER)
..............................
165
EINLEITUNG................................................................................................
165
HINTERGRUND UND MOTIVATION
...................................................................
166
BESCHREIBUNG DES
PROJEKTS......................................................................
167
KONKRETE VORGEHENSWEISE IN DER
PROJEKTARBEIT................................. 168
DIE SUCHE NACH SIMULATIONSPATIENTINNEN
(SP)................................... 169
DER ABLAUF DES
TAGES.........................................................................
169
STATEMENTS DER
AKTEURE...........................................................................
171
STATEMENTS VON ZWEI
SIMULATIONSPATIENTINNEN................................. 171
STATEMENTS VON
ABSOLVENTINNEN........................................................
172
KRITISCHE REFLEXION
..................................................................................
173
AUSBLICK....................................................................................................
174
RUECKMELDUNGEN DER
ORGANISATIONEN.......................................................
175
DIE CARITAS SOCIALIS
(CS).....................................................................
175
WAS WAR DIE MOTIVATION AN DEM PROJEKT TEILZUNEHMEN?
............
175
EVALUATION DES
PROJEKTS...............................................................
175
BERATUNGSZENTREN DES FONDS SOZIALES WIEN (FSW)
....................
176
WAS WAR DIE MOTIVATION AN DEM PROJEKT TEILZUNEHMEN?............. 176
EVALUATION DES
PROJEKTS...............................................................
176
DIE SOZIALEN DIENSTE DER ADVENTMISSION
..........................................
176
WAS WAR DIE MOTIVATION AN DEM PROJEKT TEILZUNEHMEN?............. 176
EVALUATION DES
PROJEKTS...............................................................
177
DIE SOZIAL GLOBAL A G
..........................................................................
177
WAS WAR DIE MOTIVATION AN DEM PROJEKT TEILZUNEHMEN?
............
177
EVALUATION DES
PROJEKTS...............................................................
177
DAS WIENER HILFSWERK
.......................................................................
177
WAS WAR DIE MOTIVATION AN DEM PROJEKT TEILZUNEHMEN?
............
178
EVALUATION DES
PROJEKTS...............................................................
178
DIE WIENER
SOZIALDIENSTE...................................................................
178
WAS WAR DIE MOTIVATION AN DEM PROJEKT TEILZUNEHMEN?
............
178
EVALUATION DES
PROJEKTS...............................................................
179
LITERATUR...................................................................................................
180
DIE PFLEGEWERKSTATT - EINE ERFOLGSGESCHICHTE DER KOOPERATION
(PETRA HOCHLEITNER)
..........................................................................................
181
EINLEITUNG.................................................................................................
181
HINTERGRUND UND M
OTIVATION....................................................................
182
BESCHREIBUNG DES PROJEKTS
......................................................................
182
PERSONEN IN
AUSBILDUNG.....................................................................
183
PROFESSIONELL PFLEGENDE
.....................................................................
184
PFLEGENDE
ANGEHOERIGE.......................................................................
185
ERFOLGSFAKTOREN........................................................................................
185
AUSBLICK...................................................................................................
185
LITERATUR..................................................................................................
186
KOOPERATIONSFOERDERNDE FAKTOREN ZWISCHEN DEN LERNORTEN THEORIE UND
PRAXIS - GROUNDED THEORY STUDIE (DORIS REISCHENBOECK)
............................
187
HINTERGRUND UND
ZIELSETZUNG...................................................................
187
PROBLEMSTELLUNG.......................................................................................
187
METHODEN................................................................................................
188
ERGEBNISSE................................................................................................
189
DISKUSSION UND
AUSBLICK..........................................................................
192
AUSBLICK.............................................................................................
193
LIMITATION..........................................................................................
195
LITERATUR..................................................................................................
195
BEGLEITENDE EVALUATION ZUR TEILNAHME DER ABSOLVENTINNEN EINER PRAXIS-
ANLEITERLNNENWEITERBILDUNG AM KOOPERATIONSTAG IN EINEM DRITTEN LERN
ORT (ULRIKE
AUBOECK)..........................................................................................
197
EINLEITUNG................................................................................................
197
METHODE..................................................................................................
198
DIE ERGEBNISSE DER
BEFRAGUNG.................................................................
198
POSITIVE ASPEKTE DER
RAHMENBEDINGUNGEN............................................. 198
KRITISCHE ASPEKTE DER
RAHMENBEDINGUNGEN........................................... 199
POSITIVE MERKMALE DER INVOLVIERTEN
LEHRPERSONEN................................. 199
KRITISCHE ASPEKTE BEZUEGLICH DER INVOLVIERTEN LEHRPERSONEN
.............
199
POSITIVE AUSWIRKUNGEN AUF DIE AUSZUBILDENDEN.....
.
.........................
200
FOERDERUNG DER PERSOENLICHEN ENTWICKLUNG DER PRAXISANLEITERLNNEN .... 200
FOERDERUNG DER FACHLICHEN KOMPETENZ DER PRAXISANLEITERLNNEN
........
200
ANTIZIPIERTER
VERAENDERUNGSBEDARF.....................................................
201
KURZDISKUSSION........................................................................................
201
AUSBLICK..................................................................................
202
PROBLEM-BASED LEARNING (PBL) UND SKILLSLAB (SUSANNE
FESL)...................... 203
LITERATUR...................................................................................................
203
ENTWICKLUNGEN ZU PBL UND LTT IN SCHULEN FUER GESUNDHEITS- UND KRAN
KENPFLEGE IN OESTERREICH - EINE QUALITATIVE AUSWERTUNG (SUSANNE FESL,
IRIS
LUDWIG).......................................................................................................
204
EINLEITUNG.................................................................................................
204
PROBLEMDARSTELLUNG............................................................................
205
UNSERE
THESEN...................................................................................
205
FORSCHUNGSFRAGEN...............................................................................
206
METHODE..................................................................................................
206
DARSTELLUNG DER
INHALTSANALYSE...........................................................
207
ERGEBNISSE................................................................................................
207
BERUFSENTWICKLUNG.............................................................................
207
SELBSTBEWUSSTSEIN, SELBSTSTAENDIGKEIT, EIGENVERANTWORTUNG
......
209
HERAUSFORDERUNG SIEBENSPRUNG IM UNTERRICHT
...........................
209
BEFAEHIGUNG ZUR REFLEXION
............................................................
209
SCHULENTWICKLUNG...............................................................................
210
ANSTOSS ZUR
SCHULENTWICKLUNG......................................................
210
AUSSCHLAGGEBENDE BEDINGUNGEN FUER ERFOLGREICHE
IMPLEMENTIERUNG..........................................................................
210
AUSWIRKUNGEN VON PBL/LTT AUF DIE SCHULENTWICKLUNG
...............
211
AUSWIRKUNGEN AUF DAS LEITBILD
....................................................
212
ANSTEHENDE ZUKUENFTIGE ENTWICKLUNGEN
.............
212
VERSTAENDNIS
LEHREN/LERNEN...............................................................
213
BERUFLICHES SELBSTVERSTAENDNIS DER LEHRENDEN
.............................
213
VERNETZUNG VON THEORIE UND
PRAXIS............................................. 214
KOLLEGINNEN AUS DER PRAXIS IM THEORETISCHEN UNTERRICHT
.............
214
VERAENDERUNGEN IM UNTERRICHT ERTEILEN
........................................
215
DISKUSSION................................................................................................
215
AUSBLICK.............................................................................................
219
LIMITATION..........................................................................................
219
LITERATUR..................................................................................................
220
PBL UND LTT IN DER PFLEGEAUSBILDUNG- EIN BEST PRACTICE BEISPIEL VON DER
STOLZALPE (NADJA BISCHOF, ANDREA
SCHNEDL)................................................... 221
EINLEITUNG.................................................................................................
221
HINTERGRUND UND MOTIVATION
...................................................................
222
BESCHREIBUNG DES PROJEKTES
....................................................................
223
DER
BEGINN........................................................................................
224
UMSETZUNG DES PROBLEM-BASED LEARNING IM UNTERRICHT
..................
226
UMSETZUNG DES LERNBEREICHES TRAINING UND
TRANSFER........................ 227
FFW - DIE FAEHIGKEITS- UND FERTIGKEITSWERKSTATT.........................
227
EEW - DIE ERFAHRUNGS- UND ERKUNDUNGSWERKSTATT
.....................
228
DER LTT -
LERNTREFF......................................................................
229
KOOPERATIONSTAGE........................................................................
229
ENTWICKLUNG.......................................................................................
230
ERFOLGSFAKTOREN.......................................................................................
230
AUSBLICK...................................................................................................
232
LITERATUR..................................................................................................
233
EINSATZ UNTERSCHIEDLICHER METHODEN ZUR FOERDERUNG DER HANDLUNGSKOM
PETENZ (ROMANA
SCHLEIFER)..............................................................................
234
EINLEITUNG................................................................................................
234
HINTERGRUND UND MOTIVATION
...................................................................
234
BESCHREIBUNG DES PROJEKTS
...........................................
235
PROBLEM BASED LEARNING IN DER THEORETISCHEN AUSBILDUNG................
235
PROBLEM BASED LEARNING IN DER PRAKTISCHEN AUSBILDUNG
...................
236
ERGAENZUNG DURCH
PORTFOLIO.................................................................
239
ERGAENZUNG DURCH DAS SKILLSLAB
...........................................................
240
ERGAENZUNGEN DURCH DEN KOMBINIERTEN ANSATZ
...................................
241
KRITISCHE REFLEXION
..................................................................................
243
ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK
.............................................................
244
AUSBLICK.............................................................................................
245
LITERATUR...................................................................................................
245
PROBLEM BASED LEARNING - PBLALS MOEGLICHKEIT IM DRITTEN LERNORT IM
BACHELOR-STUDIENGANG GESUNDHEITS- UND KRANKENPFLEGE -
BEST-PRACTICE-PROJEKT (KARIN KLAS, MELITTA HORAK)
.....................................
247
EINLEITUNG.................................................................................................
247
HINTERGRUND UND
MOTIVATION....................................................................
248
ERSTER SCHRITT - SEMESTER 1 UND 2
.....................................................
248
ZWEITER SCHRITT - SEMESTER 3
............................................................
250
DRITTER SCHRITT - AB SEMESTER 4
.......................................................... 250
BESCHREIBUNG DES PROJEKTS
......................................................................
252
AUFBAU DER
LEHRVERANSTALTUNG...........................................................
252
VORSTELLUNG DER LEARNING OUTCOMES
............................................
253
VORSTELLUNG DER METHODE DES PROBLEM BASED LEARNING
..............
253
BEARBEITUNG DES FALLES ANHAND DER FALLBEISPIELE: SCHRITT 1
.........
254
FESTLEGEN DES EDUKATIONSZIELES: SCHRITT 2
.................................... 254
REGIEPLAN UND ROLLENSPIEL ERSTELLEN: SCHRITT 3
.............................
255
BERATUNGSMATERIAL ERSTELLEN: SCHRITT 4
.........................................
256
PRUEFUNGSLEISTUNG IN DER MODULLEHRVERANSTALTUNG
.............................
257
PEER REVIEW
.................................................................................
256
BEURTEILUNG DER SEMINARARBEIT
....................................................
259
FALLBEISPIELE.......................................................................................
260
FALLBESCHREIBUNG NR. 5 - 2 PERSONEN
.
..........................................
261
DURCHFUEHRUNG ROLLENSPIEL - BERATUNGSSEQUENZ
................................
262
ERFOLGSFAKTOREN -
REFLEXION.....................................................................
263
AUSBLICK....................................................................................................
264
LITERATUR...................................................................................................
265
DER STELLENWERT DER PRAXISANLEITERLNNEN (ULRIKE AUBOECK)
..........................
266
LITERATUR..................................................................................................
266
UEBERWACHUNG UND KOORDINATION VON PRAXISANLEITUNG ALS FUEHRUNGSAUFGA
BE (GERDA
SAILER)..............................................................................................
268
LITERATUR..................................................................................................
273
GENERATIVE ANSAETZE IN DER PRAXISANLEITUNG (KARIN FIGL, FRANZ BAUER)
........
274
EINLEITUNG
................................................................................................
274
BEGRIFFSDEFMITION
GENERATION..................................................................
275
RELEVANTE GENERATIONEN IM KRANKENHAUS
..............................................
276
DIE BABY-BOOMER 1950 -
1964....................................................... 276
DIE GENERATION X 1965 - 1980
........................................................
277
DIE GENERATION Y 1981 - 1995
.........................................................
276
ALLTAG IM KRANKENHAUS
............................................................................
278
ERGEBNISSE DER
UMFRAGE..........................................................................
279
ARBEITSMOTIVATOREN DER GENERATION X
..............................................
282
ARBEITSMOTIVATOREN DER GENERATION Y
...............................................
264
RESUEMEE..................................................................................................
265
LITERATUR..................................................................................................
286
EIN HANDLUNGS- UND LERNFELDORIENTIERTES CURRICULUM FUER DIE WEITERBIL
DUNG PRAXISANLEITUNG (PETRA
SIFFERT)..............................................................
288
EINLEITUNG UND
HINTERGRUND....................................................................
288
DAS HANDLUNGSFELD VON
PRAXISANLEITERLNNEN........................................... 290
DIE KONZEPTION DES
CURRICULUMS............................................................
291
DER
CURRICULUMSBEGRIFF......................................................................
291
DIE LERNFELDORIENTIERUNG
...................................................................
292
CURRICULARE UEBERSICHT - LERNFELDER, AUFBAU UND ORGANISATION
...............
293
EVALUATION................................................................................................
298
LITERATUR
....................................
299
K
APITEL
7: Z
UKUNFT
DER
PRAKTISCHEN
P
FLEGEAUSBILDUNG
EPILOG (ULRIKE
AUBOECK)................................................................................
302
WELCHE PROBLEME ENTSTEHEN NUN AUS DIESER DUALITAET?
...........................
302
PFLEGE UND IHR WEG IN DIE
ZUKUNFT........................................................... 305
ZURUECK ZUM AUSBILDUNGSALLTAG AN SCHULEN UND FACHHOCHSCHULEN DER
PFLEGE.......................................................................................................
307
DIE POSITIVEN ASPEKTE DES DRITTEN LERNORTES
..........................................
307
DIE HERAUSFORDERUNGEN DURCH DEN DRITTEN LERNORT
................................
308
WOHIN ENTWICKELT SICH DER DRITTE
LERNORT?.............................................. 309
LITERATUR...................................................................................................
311
HERAUSGEBERINNEN UND
BEIRAT....................................................................
313
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Die Theorie wird tonangebend und die Zeit für die praktische Ausbildung und damit für den Transfer des theoretisch Gelernten knapper und sollte daher gut genutzt werden. Die anzustrebende pflegerische Handlungskompetenz wird zunehmend komplexer und benötigt zusätzliche Lehr- und Lernformen. Dementsprechend versteht sich jener Lernort angesiedelt zwischen Theorie und Praxis als zukunftsweisende Möglichkeit, dem Pflegeberuf zu beträchtlich erweiterter Handlungskompetenz zu verhelfen. Bereits seit geraumer Zeit hatte Susanne Fesl als Dozentin für PBL innerhalb ihrer Vortragstätigkeit laufend Kontakte mit Vortragenden und LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege. Zahlreiche Gespräche drehten sich immer wieder um die Anwendbarkeit des problemorientierten und problembasierten Lernens in einem Lernort angesiedelt zwischen Theorie und Praxis: dem sogenannten Dritten Lernort. Die TeilnehmerInnen erzählten von ihren persönlichen Erfahrungen, ihren persönlichen Vorgehensweisen und Ausgestaltungen der Dritten Lernorte in den eignen Schulen und Akademien. So wurde die Idee geboren zu zeigen, welch innovative und individuelle Beispiele in Österreich bereits existieren, wie unterschiedlich die Möglichkeiten genutzt werden die Auszubildenden zu trainieren und ihnen Übungsmöglichkeiten im geschützten Rahmen zur Verfügung zu stellen.</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1="8" ind2=" "><subfield code="a">Fortsetzung: So großartig die Idee zu diesem Buch aber auch war, als Einzelperson erschien es ziemlich aufwendig in der Umsetzung. Da kam eine zweite Herausgeberin ins Spiel, Ulrike Auböck. Gemeinsam wurden Konzepte erstellt, der Aufbau des Buches geplant, Vor-, Nach- und überleitende Worte geschrieben, Artikel und Beiträge gesichtet, redigiert und kommentiert und wieder gesichtet und wieder redigiert. 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spelling | (K)Ein Dritter Lernort Erfahrungen, Best Practice Beispiele und aktuelle Befunde aus Österreich Susanne Fesl, Ulrike Auböck (Hrsg.) Nidda hpsmedia [2018] 314 Seiten Illustrationen 21 cm x 14.8 cm, 472 g txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Das richtige Buch zum richtigen Zeitpunkt, denn der Dritte Lernort ist in aller Munde – besonders jetzt im Zuge der Tertiärisierung der Pflegeausbildung. Die Theorie wird tonangebend und die Zeit für die praktische Ausbildung und damit für den Transfer des theoretisch Gelernten knapper und sollte daher gut genutzt werden. Die anzustrebende pflegerische Handlungskompetenz wird zunehmend komplexer und benötigt zusätzliche Lehr- und Lernformen. Dementsprechend versteht sich jener Lernort angesiedelt zwischen Theorie und Praxis als zukunftsweisende Möglichkeit, dem Pflegeberuf zu beträchtlich erweiterter Handlungskompetenz zu verhelfen. Bereits seit geraumer Zeit hatte Susanne Fesl als Dozentin für PBL innerhalb ihrer Vortragstätigkeit laufend Kontakte mit Vortragenden und LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege. Zahlreiche Gespräche drehten sich immer wieder um die Anwendbarkeit des problemorientierten und problembasierten Lernens in einem Lernort angesiedelt zwischen Theorie und Praxis: dem sogenannten Dritten Lernort. Die TeilnehmerInnen erzählten von ihren persönlichen Erfahrungen, ihren persönlichen Vorgehensweisen und Ausgestaltungen der Dritten Lernorte in den eignen Schulen und Akademien. So wurde die Idee geboren zu zeigen, welch innovative und individuelle Beispiele in Österreich bereits existieren, wie unterschiedlich die Möglichkeiten genutzt werden die Auszubildenden zu trainieren und ihnen Übungsmöglichkeiten im geschützten Rahmen zur Verfügung zu stellen. Fortsetzung: So großartig die Idee zu diesem Buch aber auch war, als Einzelperson erschien es ziemlich aufwendig in der Umsetzung. Da kam eine zweite Herausgeberin ins Spiel, Ulrike Auböck. Gemeinsam wurden Konzepte erstellt, der Aufbau des Buches geplant, Vor-, Nach- und überleitende Worte geschrieben, Artikel und Beiträge gesichtet, redigiert und kommentiert und wieder gesichtet und wieder redigiert. Das Team Fesl–Auböck holte sich noch einen wissenschaftlichen Beirat ins Boot und das Ergebnis liegt nach langen Monaten der gemeinsamen Arbeit – nicht ohne Stolz unsererseits – heute vor Ihnen geschätzte LeserInnen. Erfahrungsorientiertes Lernen (DE-588)4152726-4 gnd rswk-swf Berufsbildung (DE-588)4069342-9 gnd rswk-swf Lernort (DE-588)4035419-2 gnd rswk-swf Pflegeberuf (DE-588)4394290-8 gnd rswk-swf Österreich (DE-588)4043271-3 gnd rswk-swf Lehre Pflege Praxis (DE-588)4143413-4 Aufsatzsammlung gnd-content Österreich (DE-588)4043271-3 g Pflegeberuf (DE-588)4394290-8 s Berufsbildung (DE-588)4069342-9 s Erfahrungsorientiertes Lernen (DE-588)4152726-4 s Lernort (DE-588)4035419-2 s DE-604 Fesl, Susanne (DE-588)1161676724 edt Auböck, Ulrike (DE-588)116167683X edt hpsmedia GmbH (DE-588)1065358792 pbl DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030467181&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis |
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