Verfügbarkeit: Praxisfälle für WEG-Verwalter

Praxisfälle für WEG-Verwalter:

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Füllbeck, Massimo (VerfasserIn), Fuhrländer, Cathrin (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Freiburg ; München ; Stuttgart Haufe Group 2018
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Wohnungseigentum Verwalter Deutschland
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Cover: inklusive Arbeitshilfen online
Beschreibung:	378 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783648107713 3648107712

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 GRUSSWORT DES DACHVERBANDES DEUTSCHER IMMOBILIENVERWALTER E.V. (DDIV)....................................................................................................... 15 2 VORWORT DER VONOVIA IMMOBILIEN TREUHAND .......................................... 17 3 VORWORT DER AUTOREN.............................................................................. 19 VERWENDETE ABKUERZUNGEN ...................................................................... 21 4 DER VERWALTER.......................................................................................... 23 4.1 AUF DER SUCHE NACH EINEM NEUEN VERWALTER.......................................... 23 4.2 DIE PERSON DES VERWALTERS - WER DARF UEBERHAUPT VERWALTEN? .......... 23 4.3 DIE QUALIFIKATION DES VERWALTERS............................................................. 24 4.4 WELCHE GESETZE MUSS DER VERWALTER KENNEN? ........................................ 26 4.5 FUER WIE LANGE KANN EIN VERWALTER BESTELLT WERDEN? .............................. 29 4.6 VORSICHT BEI DER FORMULIERUNG DES BESTELLUNGSBESCHLUSSES ................... 30 4.7 DER VERWALTERVERTRAG: WAS REGELT DER VERTRAG? ...................................... 31 4.8 WER DARF DEN VERWALTERVERTRAG UNTERSCHREIBEN? .................................... 32 4.9 DER VERWALTERVERTRAG: WAS IST EINE AGB-INHALTSKONTROLLE? ............... 33 4.10 WELCHE VERGUETUNGEN DARF DER VERWALTER VEREINBAREN? ......................... 35 4.11 WELCHE ZUSATZGEBUEHREN SIND IM VERWALTERVERTRAG ERLAUBT? ................. 37 4.12 WANN IST DIE VERWALTERVERGUETUNG FAE LLIG ? ................................................ 40 4.13 ZUSATZGEBUEHREN: VORSICHT - VERTRAG ZULASTEN DRITTER! ........................... 40 4.14 SIND VERGLEICHSANGEBOTE BEI DER VERWALTERBESTELLUNG NOTWENDIG? .... 42 4.15 STIMMRECHTSVERBOT BEI DER VERWALTERBESTELLUNG .................................. 42 4.16 STIMMRECHTSVERBOT BEI DER VERWALTERBESTELLUNG BEI VORLIEGEN VON VOLLMACHTEN?........................................................................................... 43 4.17 DER VERSAMMLUNGSLEITER BEI JURISTISCHEN PERSONEN ................................ 44 4.18 DARF DER VERWALTER DAS GRUNDBUCH EINSEHEN? ........................................ 45 4.19 GIBT ES EINE PFLICHT ZUR UEBERSENDUNG VON VERWALTUNGSUNTERLAGEN? . . . 45 4.20 WELCHE AUSKUNFTSPFLICHTEN TREFFEN DEN VERWALTER? .............................. 46 4.21 DARF DER VERWALTER PROVISIONEN VEREINNAHMEN? .................................... 47 4.22 WIEDERBESTELLUNG VERGESSEN! WAS NUN? ............................................... 48 4.23 VERWALTERWECHSEL: WER IST FUER DIE ERSTELLUNG DER JAHRESABRECHNUNG ZUSTAENDIG?............................................................................................... 49 4.24 DER VERWALTER ALS MAKLER: VERMITTLUNG VON MIETWOHNUNGEN? ............... 50 4.25 DER VERWALTER ALS MAKLER: VERKAUF UND VERWALTERZUSTIMMUNG ............. 52 4.26 DER VERWALTER ALS BAUFACHMANN? ........................................................... 53 4.27 MUSS DER VERWALTER EINE FOERDERMITTELBERATUNG (Z.B. KFW) DURCH FUEHREN? .................................................................................................... 54 4.28 KONTOFUEHRUNG IN DER WEG (LEGITIMATION)................................................ 54 4.29 KANN DER VERWALTER SEINE IMMOBILIENVERWALTUNG VERKAUFEN? ............... 55 4.30 DATENSCHUTZ IN DER WEG - WAS DARF DER VERWALTER M ITTEILEN? ............... 57 4.31 HAT DER VERWALTER EINEN ANSPRUCH AUF ENTLASTUNG?............................... 58 4.32 VERNICHTUNG VON UNTERLAGEN DER WEG - DARF DER VERWALTER DAS EINFACH?.................................................................................................... 59 4.33 AUSSERORDENTLICHE ABBERUFUNG - WAS MUSS DER VERWALTER BEACHTEN? .. 60 4.34 KANN DER VERWALTER SEIN AMT AUCH NIEDERLEGEN? ................................... 62 5 DIE VERTRETUNG DER WOHNUNGSEIGENTUEMERGEMEINSCHAFT ..................... 65 5.1 DIE VERTRETUNGSMACHT DES VERWALTERS .................................................... 65 5.2 NACHWEIS DER VOLLMACHT........................................................................... 68 5.3 KOMPETENZUEBERSCHREITUNG UND HAFTUNG DES VERWALTERS ....................... 71 5.4 DIE ABWICKLUNG VON VERSICHERUNGSSCHAEDEN .......................................... 75 5.5 DIE BEAUFTRAGUNG EINES RECHTSANWALTS IN PASSIVPROZESSEN ................. 78 5.6 DIE BEAUFTRAGUNG EINES RECHTSANWALTS IN AKTIVPROZESSEN UND VERGUETUNGSVEREINBARUNG......................................................................... 80 5.7 DER ERSATZZUSTELLUNGSVERTRETER AUS JURISTISCHER S IC H T............................. 85 5.8 DIE VERWALTERLOSE WEG............................................................................. 86 6 VERKEHRSSICHERUNG................................................................................... 89 6.1 DIE ERFUELLUNG DER VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT UND DIE HAFTUNG ............. 89 6.2 KANN DIE VERKEHRSSICHERUNGSPFLICHT UEBERTRAGEN WERDEN? ..................... 91 7 DIE WOHNUNGSEIGENTUEMER UND ANDERE BETEILIGTE................................. 95 7.1 DER WOHNUNGSEIGENTUEMER....................................................................... 95 7.2 DIE HAFTUNG DES WOHNUNGSEIGENTUEMERS IM AUSSENVERHAELTNIS ............. 96 7.3 NOTGESCHAEFTSFUEHRUNG - WELCHE RECHTE HAT DER EIGENTUEMER? ............... 97 7.4 AUFOPFERUNGSANSPRUCH FUER BESCHAEDIGUNGEN AM SONDEREIGENTUM ........ 98 7.5 WANN HAT DER EIGENTUEMER ANSPRUCH AUF SCHADENERSATZ? ..................... 100 7.6 DER ANSPRUCH DES EIGENTUEMERS AUF ORDNUNGSMAESSIGE VERWALTUNG........ 101 7.7 IST EINE INSTANDSETZUNG DURCH DEN EIGENTUEMER OHNE BESCHLUSS MOEGLICH?.................................................................................................... 103 7.8 KANN DAS HAUSGELD GEKUERZT WERDEN (HIER: VERWALTERVERGUETUNG)? ........ 104 7.9 MUSS DIE WEG ZWINGEND EINEN VERWALTUNGSBEIRAT BESTIMMEN? ........... 105 7.10 WIE VIELE PERSONEN DUERFEN IN DEN VERWALTUNGSBEIRAT GEWAEHLT WERDEN? 106 7.11 WAS DARF DER VERWALTUNGSBEIRAT ENTSCHEIDEN? ...................................... 108 7.12 WANN HAFTET DER VERWALTUNGSBEIRAT?...................................................... 108 7.13 SONDERAUSSCHUESSE - IST EIN ERSATZ DES VERWALTUNGSBEIRATS MOEGLICH? . . . 110 7.14 KANN EIN MIETER VERWALTUNGSBEIRAT WERDEN? ........................................ 111 7.15 DARF DEM VERWALTUNGSBEIRAT EIN GEHALT GEZAHLT WERDEN? ..................... 112 7.16 WER BESTIMMT DEN VORSITZENDEN DES VERWALTUNGSBEIRATS? ................... 113 7.17 KOENNEN NUR NATUERLICHE PERSONEN IN DEN VERWALTUNGSBEIRAT GEWAEHLT WERDEN?................................................................................................... 114 7.18 WIE LANGE IST DER VERWALTUNGSBEIRAT IM A M T? ........................................ 114 7.19 MUSS DER VERWALTUNGSBEIRAT AUCH ENTLASTET WERDEN? ........................... 115 7.20 IST DER ZWANGSVERWALTER DER NEUE EIGENTUEMER? .................................... 116 7.21 DER ERSATZZUSTELLUNGSVERTRETER AUS PRAKTISCHER S ICH T ............................ 118 8 EIGENTUEMERWECHSEL ................................................................................ 121 8.1 DER REGELFALL ........................................................................................... 121 8.2 DER ERBFALL ............................................................................................... 123 8.3 DIE ZWANGSVERSTEIGERUNG ...................................................................... 125 8.4 IST EIN ERWERBER AN BESCHLUESSE GEBUNDEN?............................................ 127 8.5 IST EIN ERWERBER AN VEREINBARUNGEN GEBUNDEN? .................................... 129 8.6 VERAEUSSERUNGSZUSTIMMUNG - WICHTIGE GRUENDE ...................................... 131 8.7 VERAEUSSERUNGSZUSTIMMUNG - DELEGATION AN DIE EIGENTUEMER ................. 133 8.8 VERAEUSSERUNGSZUSTIMMUNG - ZEITPUNKT DER ZUSTIMMUNGSERTEILUNG .... 134 8.9 EIGENTUEMERWECHSEL - WAS PASSIERT MIT DER ABRECHNUNGSSPITZE DER JAHRESABRECHNUNG?.................................................................................. 136 8.10 EIGENTUEMERWECHSEL - MUSS EINE ANTEILIGE JAHRESABRECHNUNG ERSTELLT WERDEN?................................................................................................... 139 9 DIE LEHRE VON DEN BESCHLUESSEN............................................................. 143 9.1 DIE JAHRHUNDERTENTSCHEIDUNG DES BGH - ZUR WIRKSAMKEIT VON BESCHLUESSEN............................................................................................. 143 9.2 LEISTUNGSPFLICHTEN - WINTERDIENST ......................................................... 144 9.3 ELEMENTARE MITGLIEDSCHAFTSRECHTE I - TIERHALTUNG .................................. 145 9.4 ELEMENTARE MITGLIEDSCHAFTSRECHTE II - STIMMRECHTSAUSSCHLUSS BEI HAUSGELDRUECKSTAND?................................................................................ 147 9.5 BESCHLUSSKOMPETENZ UMZUGSKOSTENPAUSCHALE - WAS IST DENN DAS? . . . 147 9.6 DER TOD DER OEFFNUNGSKLAUSEL UND DAS BELASTUNGSVERBOT ................. 148 9.7 IST DIE ABDINGBARKEIT VON STIMMENMEHRHEITEN MOEGLICH? ..................... 151 9.8 DER UMLAUFBESCHLUSS - WIE PRAXISTAUGLICH IST E R? .................................. 152 9.9 WORAUS ERGEBEN SICH DIE BESCHLUSSKOMPETENZEN UND -MEHRHEITEN IM WEGG? ..................................................................................................... 154 9.10 ANFECHTUNG VON BESCHLUESSEN - EIN MONAT SIND NICHT VIER WOCHEN .... 157 9.11 DER ZWEITBESCHLUSS.................................................................................. 158 9.12 DER KLASSIKER: INSTANDSETZUNG VON FENSTERN .......................................... 160 9.13 IST EINE AENDERUNG DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG DURCH BESCHLUSS MOEGLICH?.................................................................................................... 162 9.14 SPEZIELLE OEFFNUNGSKLAUSEL IN DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG (ZWEIDRITTELMEHRHEIT)............................................................................... 165 9.15 GEBORENE UND GEKORENE AUSUEBUNGSBEFUGNIS BEIM BESCHLUSS . . . 166 9.16 DIE BESCHLUSS-SAMMLUNG......................................................................... 168 10 DIE EIGENTUEMERVERSAMMLUNG ................................................................. 171 10.1 WER LAEDT ZUR EIGENTUEMERVERSAMMLUNG E IN ? ............................................ 171 10.2 EIN NICHTBERECHTIGTER LAEDT ZUR EIGENTUEMERVERSAMMLUNG EIN - WAS NUN? 172 10.3 WER MUSS ZUR EIGENTUEMERVERSAMMLUNG EINGELADEN WERDEN? ............... 173 10.4 DIE NICHT UNTERSCHRIEBENE EINLADUNG ZUR EIGENTUEMERVERSAMMLUNG .... 174 10.5 DIE NICHT ZUGESTELLTE EINLADUNG - WAS NUN? .......................................... 176 10.6 EINLADUNGSFRIST: ZWEI WOCHEN SIND NICHT ZWEI W OCHEN! ....................... 177 10.7 IST EINE AUSSERORDENTLICHE EIGENTUEMERVERSAMMLUNG KOSTENLOS? ........... 178 10.8 DIE UHRZEIT DER EIGENTUEMERVERSAMMLUNG................................................ 178 10.9 DER ORT DER EIGENTUEMERVERSAMMLUNG...................................................... 180 10.10 KANN DIE EIGENTUEMERVERSAMMLUNG IN DER WOHNUNG DES VERWALTERS STATTFINDEN?.............................................................................................. 181 10.11 DARF DIE EIGENTUEMERVERSAMMLUNG IM BIERGARTEN STATTFINDEN? ............. 182 10.12 WER FUEHRT DEN VERSAMMLUNGSVORSITZ? .................................................... 182 10.13 MANGELNDE BESCHLUSSFAEHIGKEIT - WIEDERHOLUNGSVERSAMMLUNG AM SELBEN TAG? .............................................................................................. 183 10.14 BESCHLUSSFAEHIG TROTZ STIMMVERBOT? ........................................................ 184 10.15 ABSTIMMUNG: KANN EINE ABGEGEBENE STIMME ZURUECKGEZOGEN WERDEN? 186 10.16 ABSTIMMUNG: WELCHE ABSTIMMUNGSMETHODEN GIBT ES? ......................... 186 10.17 MUSS DAS ABSTIMMUNGSERGEBNIS RECHNERISCH PROTOKOLLIERT WERDEN? . . . 188 10.18 ENTHALTUNGEN - SIND DAS JA- ODER NEIN-STIMMEN? ................................. 189 10.19 STOERENDER WOHNUNGSEIGENTUEMER - IST EIN VERSAMMLUNGSAUSSCHLUSS MOEGLICH?.................................................................................................... 189 10.20 DARF DER MIETER AN DER EIGENTUEMERVERSAMMLUNG TEILNEHMEN? ............. 190 10.21 DARF EIN BERATER BEI DER EIGENTUEMERVERSAMMLUNG ANWESEND SEIN? .... 192 10.22 DIE TAGESORDNUNG.................................................................................... 193 10.23 DIE TAGESORDNUNG - IST DAS NACHSCHIEBEN VON TAGESORDNUNGSPUNKTEN ZULAESSIG? .................................................................................................. 195 10.24 WIE VIELE TAGESORDNUNGSPUNKTE MUSS DER VERWALTER AUFNEHMEN? .... 196 10.25 NAMENTLICHE ABSTIMMUNG - ABER W A N N ? ................................................ 197 10.26 MUSS ZUR EIGENTUEMERVERSAMMLUNG EIGENTLICH EINE SCHRIFTLICHE VOLLMACHT VORGELEGT WERDEN? .................................................................................. 197 10.27 MUESSEN SICH EHEGATTEN GEGENSEITIG FUER DIE EIGENTUEMERVERSAMMLUNG BEVOLLMAECHTIGEN? .................................................................................... 199 10.28 WIE VIELE VOLLMACHTEN DARF MAN EIGENTLICH VERGEBEN?........................... 200 10.29 DER EIGENTUEMER ALS VOLLMACHTGEBER UND GLEICHZEITIG VOLLMACHT NEHMER? ................................................................................................. 200 10.30 WELCHES STIMMRECHTSPRINZIP G ILT? ........................................................... 201 10.31 VERSENDUNG DER NIEDERSCHRIFT - ABER BIS W ANN? .................................... 202 10.32 DIE NIEDERSCHRIFT - ERGEBNIS- ODER VERLAUFSPROTOKOLL?........................... 203 10.33 WER MUSS DIE NIEDERSCHRIFT UNTERZEICHNEN? .......................................... 204 10.34 UNTERSCHRIFTEN IM FALLE EINER DOPPELFUNKTION........................................ 205 10.35 VERWALTERNACHWEIS (+ QUALIFIZIERTE PROTOKOLLIERKLAUSEL)......................... 207 10.36 FUNKTIONSBEZEICHNUNG IN DER NIEDERSCHRIFT .......................................... 208 10.37 IST AUCH EIN NACHWEIS FUER DEN VORSITZENDEN DES BEIRATS NOTWENDIG? .. 209 10.38 WANN BESTEHT EIN ANSPRUCH AUF BERICHTIGUNG DER NIEDERSCHRIFT? ........ 210 10.39 FORMFEHLER - IST EINE HEILUNG MOEGLICH?.............................................. 211 11 DIE FINANZEN DER WEG............................................................................ 213 11.1 DIE KOSTENVERTEILUNG .............................................................................. 213 11.2 AENDERUNG DES KOSTENVERTEILERSCHLUESSELS ................................................ 214 11.3 AENDERUNG DER KOSTENVERTEILUNG BEI INSTANDHALTUNG UND INSTANDSETZUNG........................................................................................ 218 11.4 DIE OEFFNUNGSKLAUSEL................................................................................ 221 11.5 INDIVIDUELLE PFLICHTEN UEBER DIE GO ......................................................... 222 11.6 ABWEICHUNGEN VON DER HEIZKOSTENVERORDNUNG .................................... 225 11.7 WIRTSCHAFTSPLAN - KOSTENVERTEILUNG NACH §21 ABS. 7 WEGG ................... 226 11.8 FORTGELTUNG DES WIRTSCHAFTSPLANS........................................................... 230 11.9 DIE SONDERUMLAGE.................................................................................... 232 11.10 DIE KONTENFUEHRUNG.................................................................................. 235 11.11 DIE JAHRESABRECHNUNG.............................................................................. 238 11.12 DER UMGANG MIT ABGRENZUNGEN ............................................................. 243 11.13 DIE INSTANDHALTUNGSRUECKLAGE .................................................................. 246 11.14 DER UMGANG MIT DEN RECHTSANWALTS- UND VERFAHRE NS KOSTEN ............... 249 11.15 SONDERKOSTEN UND EINZELBELASTUNG ....................................................... 251 11.16 DIE BEDINGTE GENEHMIGUNG DER JAHRESABRECHNUNG .............................. 254 11.17 UNBERECHTIGTE AUSGABEN - EINE FRAGE DER ENTLASTUNG?......................... 256 11.18 DIE BELEGPRUEFUNG UND IHRE FOLGEN ......................................................... 258 11.19 DIE FAELLIGKEIT DER JAHRESABRECHNUNG ....................................................... 261 11.20 DIE RECHNUNGSLEGUNG.............................................................................. 264 12 SONDER- UND GEMEINSCHAFTSEIGENTUM ................................................. 267 12.1 DIE LEITUNGSENTSCHEIDUNG ...................................................................... 267 12.2 WOHNUNGSEINGANGSTUER - SONDER- ODER GEMEINSCHAFTSEIGENTUM? ........ 268 12.3 DIE HEIZKOERPERENTSCHEIDUNG .................................................................. 269 12.4 FENSTER SIND DOCH SONDEREIGENTUM, ODER? ............................................ 271 12.5 BAIKONE - SONDER- ODER GEMEINSCHAFTSEIGENTUM?................................. 273 12.6 STEHEN ROLLLAEDEN IM SONDER- ODER GEMEINSCHAFTSEIGENTUM? ............... 275 13 GEBRAUCH DES SONDER- UND GEMEINSCHAFTSEIGENTUMS ......................... 279 13.1 IST DIE VERMIETUNG DER WOHNUNG AN FERIENGAESTE ZULAESSIG? ................... 279 13.2 UMZUGSKOSTENPAUSCHALE - WAS IST DENN DAS? ...................................... 280 13.3 IST DAS ABSCHLIESSEN DER HAUSTUER ERLAUBT? .............................................. 281 13.4 KANN DAS GRILLEN IN DER WEG VERBOTEN W ERDEN? .................................... 283 13.5 IST EINE HAUSORDNUNG IN EINER WEG SINNVOLL? ........................................ 285 13.6 KANN DIE TIERHALTUNG IN DER WEG VERBOTEN W ERDEN?............................. 286 13.7 PARKPLATZMANGEL IN DER WEG - WAS N UN ? ................................................ 288 13.8 KINDERWAGEN IM TREPPENHAUS ................................................................. 289 13.9 ALTE FAHRRAEDER IM KELLER - WAS TUN? ........................................................ 291 13.10 KANN EINE WOHNUNG AUCH GEWERBLICH GENUTZT WERDEN? ....................... 292 13.11 KANN EIN TEILEIGENTUM ALS WOHNUNG GENUTZT W ERDEN? ......................... 295 13.12 BESONDERE NUTZUNGSVORGABEN IN DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG ............. 297 14 INSTANDHALTUNG, INSTANDSETZUNG UND MODERNISIERUNG ......................... 299 14.1 INSTANDHALTUNG UND INSTANDSETZUNG - BEGRIFF UND ERFORDERLICHE MEHRHEIT .................................................................................................. 299 14.2 INSTANDHALTUNG UND INSTANDSETZUNG - ANGEBOTE UND DELEGATION........ 301 14.3 INSTANDHALTUNG UND INSTANDSETZUNG - DRINGENDER FALL ......................... 305 14.4 MODERNISIERENDE INSTANDSETZUNG ODER MODERNISIERUNG? ..................... 306 15 BAULICHE VERAENDERUNG............................................................................. 311 15.1 BEEINTRAECHTIGUNGEN DURCH EINE BAULICHE VERAENDERUNG ......................... 311 15.2 INSTANDSETZUNG, MODERNISIERUNG ODER DOCH BAULICHE VERAENDERUNG? . . . 315 15.3 BAULICHE VERAENDERUNG - BARRIEREFREIHEIT ................................................ 319 15.4 BAULICHE VERAENDERUNG - VERKUENDUNG EINES BESCHLUSSES ....................... 322 15.5 BAULICHE VERAENDERUNG ALS STOERUNG ......................................................... 325 15.6 KOSTEN DER BAULICHEN VERAENDERUNG ........................................................ 330 15.7 AUSBAURECHTE IN DER GEMEINSCHAFTSORDNUNG ........................................ 332 16 NACHBARRECHT .......................................................................................... 335 16.1 ANSPRUCH DES NACHBARN........................................................................... 335 16.2 ANSPRUECHE DER WEG GEGEN DEN NACHBARN ............................................ 338 16.3 NACHBARRECHT DER EIGENTUEMER UNTEREINANDER ........................................ 340 17 BAUTRAEGERRECHT........................................................................................ 343 17.1 DIE ABNAHME - REGELUNGEN IN DEN ERWERBERVERTRAEGEN UND DIE FOLGEN . 343 17.2 DIE ABNAHME UND DER BESCHLUSS DER WEG ............................................ 348 17.3 DAS SYSTEM DER GEWAEHRLEISTUNGSRECHTE IM WEGG ................................ 350 17.4 DIE ERMAECHTIGUNG DES VERWALTERS ......................................................... 354 18 OEFFENTLICHES RECHT................................................................................... 359 18.1 DIE ERFUELLUNG OEFFENTLICH-RECHTLICHER VERPFLICHTUNGEN ............................ 359 18.2 DER UMGANG MIT EINER ORDNUNGSVERFUEGUNG .......................................... 362 18.3 DER ANSPRUCH EINZELNER EIGENTUEMER ....................................................... 366 LITERATURVERZEICHNIS............................................................................................. 369 STICHWORTVERZEICHNIS ........................................................................................... 371
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