Grenzwerte im Spiel: Die Aufführungspraxis der britischen Kompanie »Forced Entertainment«. Eine Ethnografie

Was wird hier eigentlich gespielt? Diese Frage können und müssen sich Zuschauer in Aufführungen der britischen Theatertruppe »Forced Entertainment« immer wieder stellen. Damit steht die Kompanie in der noch jungen Tradition des post-dramatischen Theaters.Interdisziplinär zwischen der Theaterwissensc...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Husel, Stefanie (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: transcript Verlag 2014
Schriftenreihe:Theater 65
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1052
DE-860
DE-859
Zusammenfassung:Was wird hier eigentlich gespielt? Diese Frage können und müssen sich Zuschauer in Aufführungen der britischen Theatertruppe »Forced Entertainment« immer wieder stellen. Damit steht die Kompanie in der noch jungen Tradition des post-dramatischen Theaters.Interdisziplinär zwischen der Theaterwissenschaft und der Soziologie angesiedelt, befragt Stefanie Husels Studie Aufführungssituationen der Inszenierungen »Bloody Mess« und »The World in Pictures«: Mithilfe welcher Praktiken lassen die Teilnehmer den »Spiel-Raum« und die »Spielfiguren« der Aufführungen entstehen? Auf welche Weise werden die Zuschauer zu den eigentlichen »Spielern« der Aufführungen?Der Band enthält zahlreiche Interviews mit Tim Etchells, Gründungsmitglied von »Forced Entertainment«
The post-dramatic game and its rules: A theatrical and sociological view on »Forced Entertainment«
Beschreibung:1 Online-Ressource
ISBN:9783839427453

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