Böse Macht Musik: zur Ästhetik des Bösen in der Musik

Heavy Metal und martialische Fangesänge - aber auch Musik als Folterinstrument: Kann Musik böse sein? Ist sie als Inbegriff des Schönen und Wahren nicht über jeden Zweifel erhaben? Wie ist ein »musikalisch Böses« vorstellbar?Blieb die Musik im sonst so weitläufigen Diskurs über das Böse bisher weitg...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Körperschaft: Internationales Studentisches Symposium für Musikwissenschaft Oldenburg (Oldenburg) (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Wisotzki, Katharina 1988- (HerausgeberIn), Falke, Sara R. 1987- (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch Tagungsbericht E-Book
Sprache:German
English
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2012]
Schriftenreihe:Kultur- und Medientheorie
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1043
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DE-858
DE-Aug4
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DE-860
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DE-188
DE-473
DE-739
Volltext
Zusammenfassung:Heavy Metal und martialische Fangesänge - aber auch Musik als Folterinstrument: Kann Musik böse sein? Ist sie als Inbegriff des Schönen und Wahren nicht über jeden Zweifel erhaben? Wie ist ein »musikalisch Böses« vorstellbar?Blieb die Musik im sonst so weitläufigen Diskurs über das Böse bisher weitgehend unbeachtet, so wird in den Beiträgen dieses Bandes versucht, dieses Verhältnis anhand verschiedener musikalischer und kulturhistorischer Gegenstände zu analysieren und so eine Grundlage für eine Ästhetik des Bösen in der Musik zu schaffen
Beschreibung:Biographical note: Katharina Wisotzki studiert Musik und Germanistik an der Universität Oldenburg, war von 2008-2010 1. Vorsitzende des Dachverbands der Studierenden der Musikwissenschaft (DVSM) e.V. und ist seit 2011 als Assistenz der Festivalleitung für das Performing Arts Festival PAZZ am Oldenburgischen Staatstheater tätig. Sara Falke studiert Musik und ev. Theologie an der Universität Oldenburg
Main description: Heavy Metal und martialische Fangesänge - aber auch Musik als Folterinstrument: Kann Musik böse sein? Ist sie als Inbegriff des Schönen und Wahren nicht über jeden Zweifel erhaben? Wie ist ein »musikalisch Böses« vorstellbar? Blieb die Musik im sonst so weitläufigen Diskurs über das Böse bisher weitgehend unbeachtet, so wird in den Beiträgen dieses Bandes versucht, dieses Verhältnis anhand verschiedener musikalischer und kulturhistorischer Gegenstände zu analysieren und so eine Grundlage für eine Ästhetik des Bösen in der Musik zu schaffen
Review text: »'Wo man singt, da lass dich ruhig nieder', sagt der Volksmund. Der [...] Band leuchtet auf interessante und innovative Weise die gegenteilige Position aus.« Dieter Bach, lehrerbibliothek.de, 1 (2013) »Alle Aufsätze des Buches sind lesenswert.« http://magazin.amboss-mag.de, 02.01.2013 Besprochen in: rbb/radio eins - Die Profis, 04.12.2012, Stephan Karkowsky Das Musikinstrument, 1 (2013)
Beiträge überwiegend deutsch, teilweise englisch
Im Vorwort: "22. Internationales Studentisches Symposium für Musikwissenschaft des DVSM vom 09. - 12. Okt. 2008 in Oldenburg"
Beschreibung:1 Online-Ressource (221 Seiten)
ISBN:9783839413586
DOI:10.14361/transcript.9783839413586

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

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