Klang (ohne) Körper: Spuren und Potenziale des Körpers in der elektronischen Musik

Lange Zeit galt: Jeder Klang ist Resultat und Ausdruck einer Bewegung, meistens einer menschlichen, zuweilen, etwa bei Musikautomaten, einer mechanischen. Das änderte sich jedoch mit der Erfindung der elektronischen Klangerzeugung.Die Beiträge in diesem Band untersuchen die Folgen der Entkoppelung v...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Harenberg, Michael (VerfasserIn), Weissberg, Daniel (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: transcript Verlag 2010
Schriftenreihe:MedienAnalysen 5
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1052
DE-860
DE-859
Zusammenfassung:Lange Zeit galt: Jeder Klang ist Resultat und Ausdruck einer Bewegung, meistens einer menschlichen, zuweilen, etwa bei Musikautomaten, einer mechanischen. Das änderte sich jedoch mit der Erfindung der elektronischen Klangerzeugung.Die Beiträge in diesem Band untersuchen die Folgen der Entkoppelung von Bewegung und Klang in der elektronischen Musik. Zudem hinterfragen sie die vermeintlich selbstverständliche Beziehung zwischen Körperlichkeit und musikalischem Ausdruck auch in der »vor-elektronischen« Zeit. Dieser derart historisch wie medientheoretisch erweiterte Blick trägt grundlegend zum gegenwärtigen Diskurs über die Rolle des Körpers in den elektronischen Künsten bei
Beschreibung:1 Online-Ressource
ISBN:9783839411667

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