Intermediale Inszenierungen im Zeitalter der Digitalisierung: medientheoretische Analysen und ästhetische Konzepte

Intermedialität gilt als ein zentrales Paradigma der zeitgenössischen Gesellschaft und Kultur. Unter dem Vorzeichen der Digitalisierung entstehen neue Erzählformen und Darstellungsweisen, welche die medialen Brüche und Zwischenräume selbst ins Zentrum ihrer Reflexion rücken. Der Formwandel medialer...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Blättler, Andy (VerfasserIn, HerausgeberIn), Gassert, Doris (VerfasserIn), Parikka-Hug, Susanna (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript 2010
Schriftenreihe:MedienAnalysen 7
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1052
DE-859
DE-860
DE-188
Volltext
Zusammenfassung:Intermedialität gilt als ein zentrales Paradigma der zeitgenössischen Gesellschaft und Kultur. Unter dem Vorzeichen der Digitalisierung entstehen neue Erzählformen und Darstellungsweisen, welche die medialen Brüche und Zwischenräume selbst ins Zentrum ihrer Reflexion rücken. Der Formwandel medialer Inszenierungen und Identifikationen bedarf einer systematischen (Neu-)Bestimmung des Verhältnisses von Aisthesis und Medialität. Anhand begriffshistorischer Studien und exemplarischer Fallanalysen gibt der Band einen Einblick in den aktuellen Stand der Intermedialitätsforschung
Beschreibung:1 Online-Ressource (258 S.) Ill.
ISBN:9783839411919
DOI:10.1515/9783839411919

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