Freeze Frames: zum Verhältnis von Fotografie und Film

Der so genannte Freeze Frame, also die optische Illusion des stehenden, 'eingefrorenen' Filmbildes, konstituiert eine Zone des Übergangs zwischen Film und Fotografie, bewegtem und stehendem Bild, laufender und aufgehobener Zeit, sowie, je nach Organisation des Materials, zwischen Narration...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Diekmann, Stefanie (VerfasserIn), Gerling, Winfried (VerfasserIn)
Weitere Verfasser: Diekmann, Stefanie ca. 20. Jh (HerausgeberIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Transcript Verlag 2010
Schriftenreihe:Metabasis 4
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-1052
DE-859
DE-860
DE-188
Volltext
Zusammenfassung:Der so genannte Freeze Frame, also die optische Illusion des stehenden, 'eingefrorenen' Filmbildes, konstituiert eine Zone des Übergangs zwischen Film und Fotografie, bewegtem und stehendem Bild, laufender und aufgehobener Zeit, sowie, je nach Organisation des Materials, zwischen Narration und Tableau, Sequenz und Stasis, horizontaler und vertikaler Lektüre. Ausgehend vom Freeze Frame als einer hybriden, intermedialen Struktur par excellence sind die zwölf Beiträge des vorliegenden Bandes darauf ausgerichtet, die Beziehung von Film und Fotografie vor allem mit Blick auf Spannungsverhältnisse und Grenzgänge zwischen den beiden Medien und die damit verbundenen Zeit- und Darstellungsökonomien zu untersuchen
Beschreibung:1 Online-Ressource (229 S.) Ill.
ISBN:9783839413630
DOI:10.1515/9783839413630

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