Geste: Bewegungen zwischen Film und Tanz

Die Geste macht den Körper - für sich und für andere - wahrnehmbar, ohne dass ein narrativer Zusammenhang bestehen muss. Sie ist eine direkte Adressierung, eine unmittelbare Theatralisierung des Körpers, ein Im-Medium-Sein.Kino und Tanz sind Künste, die von dieser pränarrativen Präsenz des Körpers u...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Skrandies, Timo (VerfasserIn), Görling, Reinhold (VerfasserIn), Trinkaus, Stephan (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: transcript Verlag 2009
Schriftenreihe:Medienkulturanalyse 5
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-860
DE-859
Zusammenfassung:Die Geste macht den Körper - für sich und für andere - wahrnehmbar, ohne dass ein narrativer Zusammenhang bestehen muss. Sie ist eine direkte Adressierung, eine unmittelbare Theatralisierung des Körpers, ein Im-Medium-Sein.Kino und Tanz sind Künste, die von dieser pränarrativen Präsenz des Körpers und seiner Bewegung bestimmt sind. Die Beiträger_innen dieses Bandes gehen diesem Zusammenhang und der gegenseitigen Bezogenheit der Künste nach
Beschreibung:1 Online-Ressource
ISBN:9783839409183

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