Dalís Medienspiele: Falsche Fährten und paranoische Selbstinszenierungen in den Künsten

Als einer der berühmtesten Maler des 20. Jahrhunderts geliebt, gehasst und ausgiebig therapiert, fasziniert Salvador Dalí bis heute und lockt Massen in die Museen. Sich selbst als Gesamtkunstwerk in Szene zu setzen und gleichsam zur Pop-Ikone aufzusteigen, gilt heute als Erfolgskonzept. Dalí gehört...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Maurer Queipo, Isabel (VerfasserIn), Rißler-Pipka, Nanette (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: transcript Verlag 2007
Schriftenreihe:Medienumbrüche 20
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-860
DE-859
Zusammenfassung:Als einer der berühmtesten Maler des 20. Jahrhunderts geliebt, gehasst und ausgiebig therapiert, fasziniert Salvador Dalí bis heute und lockt Massen in die Museen. Sich selbst als Gesamtkunstwerk in Szene zu setzen und gleichsam zur Pop-Ikone aufzusteigen, gilt heute als Erfolgskonzept. Dalí gehört diesbezüglich zu den Pionieren und verstand es seit den 1920er Jahren vor allem durch die Interaktion zwischen seinen Schriften, Bildern, Filmideen, Fotomontagen, Modeentwürfen und Performances, mit den Medien und den Betrachtern zu spielen. Die Beiträge des Bandes bieten einen Überblick dieser intermedialen Bezüge
Beschreibung:1 Online-Ressource
ISBN:9783839406298

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