Überfluss und Überschreitung: Die kulturelle Praxis des Verausgabens

Das Moment des Verausgabens zeichnet sich in einer Überschreitung ab, die Grenzen und Grenzziehungen zugleich in Frage stellt und (neu) formiert. Als Verausgabung ist wahrnehmbar und beschreibbar, was die Begrenzungen gegebener Ressourcen überwindet und einen vorhandenen Status quo überbietet. Phäno...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Bähr, Christine (VerfasserIn), Bauschmid, Suse (VerfasserIn), Lenz, Thomas (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: transcript Verlag 2009
Schriftenreihe:Literalität und Liminalität 9
Schlagworte:
Online-Zugang:ASH01
Zusammenfassung:Das Moment des Verausgabens zeichnet sich in einer Überschreitung ab, die Grenzen und Grenzziehungen zugleich in Frage stellt und (neu) formiert. Als Verausgabung ist wahrnehmbar und beschreibbar, was die Begrenzungen gegebener Ressourcen überwindet und einen vorhandenen Status quo überbietet. Phänomene des Exzesses und des Rausches ebenso wie des Wettbewerbs und des Überflusses thematisieren die Grenzen des Notwendigen, der Kontrolle wie auch der Souveränität.Die Beiträge des Bandes verfolgen Spuren des Verausgabens in Sprache und an Körpern, in den Feldern der Literatur, der Künste und der Medien
Beschreibung:1 Online-Ressource
ISBN:9783839409893

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