Lone Star Texas: Ethnographische Notizen aus einem unbekannten Land

»Wir verstehen die Amerikaner nicht mehr« - diese im Gefolge von 9/11 und dem Irakkrieg oft vernehmbare Äußerung motiviert dazu, mit feldforschendem Blick amerikanische Alltagspraktiken in Augenschein zu nehmen - in seinem symbolischen Zentrum: dem Bundesstaat Texas. Die USA haben sich in den letzte...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Haller, Dieter (VerfasserIn)
Format: Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: transcript Verlag 2007
Schriftenreihe:Kultur und soziale Praxis
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
DE-860
DE-859
Zusammenfassung:»Wir verstehen die Amerikaner nicht mehr« - diese im Gefolge von 9/11 und dem Irakkrieg oft vernehmbare Äußerung motiviert dazu, mit feldforschendem Blick amerikanische Alltagspraktiken in Augenschein zu nehmen - in seinem symbolischen Zentrum: dem Bundesstaat Texas. Die USA haben sich in den letzten zehn Jahren und insbesondere durch die (Wieder-)Wahl von Präsident George W. Bush zunehmend »texanisiert«, sowohl in der Fremdwahrnehmung als auch in der Diskussion um Identität innerhalb der USA. Texas wird in den europäischen Medien als »Hort des Bösen« repräsentiert.Dieses Buch bietet eine Innensicht des großen Bundesstaates, indem verschiedene Aspekte der Alltagskultur - vom Umgang mit Landschaft und den Ernährungsgewohnheiten über die Waffenkultur bis hin zum Nationalheiligtum »Alamo« - näher vorgestellt und in Beziehung zu Konzeptionen von Individuum, Gemeinschaft und Gesellschaft, Staat und Nation gesetzt werden.Der Autor lebte zwei Jahre in Texas und führte dort eine ethnologische Feldforschung zum Thema »Texanische Identität« durch
Beschreibung:1 Online-Ressource
ISBN:9783839406960

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