Verfügbarkeit: Die lebensgeschichtliche Bedeutung des Kinderladens

Die lebensgeschichtliche Bedeutung des Kinderladens: eine biographische Studie zu frühkindlicher Pädagogik

Franziska Heyden geht in ihrer Studie der Frage nach, wie sich die kindlichen Erziehungs- und Betreuungserfahrungen aus einem Kinderladen in der Biographie niederschlagen. Hierzu lässt sie die Protagonisten und Protagonistinnen zu Wort kommen, die als Kinder Teil dieses einzigartigen Erziehungsexper...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Heyden, Franziska (VerfasserIn)
Format:	Abschlussarbeit Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wiesbaden Springer VS [2018]
Schriftenreihe:	Kasseler Edition Soziale Arbeit 14
Schlagworte:	Antiautoritäre Erziehung Kinderladen Kinderladenbewegung Vorschulerziehung Deutschland JNB Kinderladenkinder Biographieforschung Historisch-pädagogische Forschung 1968er Hochschulschrift
Online-Zugang:	Inhaltstext http://www.springer.com/ Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Franziska Heyden geht in ihrer Studie der Frage nach, wie sich die kindlichen Erziehungs- und Betreuungserfahrungen aus einem Kinderladen in der Biographie niederschlagen. Hierzu lässt sie die Protagonisten und Protagonistinnen zu Wort kommen, die als Kinder Teil dieses einzigartigen Erziehungsexperiments waren. Kinderläden verfolgten unter anderem das Ziel, mit einem antiautoritären Erziehungskonzept eine neue Form der Kindererziehung und Kinderbetreuung zu etablieren. Neben einer umfassenden Literaturanalyse zeitgenössischer grauer Literatur und neuerer Studien zur Kinderladenbewegung rekonstruiert die Autorin die Lebensverläufe der Kinderladenkinder mithilfe des narrativen Verfahrens nach Fritz Schütze. Dabei arbeitet sie vier verschiedene Muster einer Kinderladenkindheit heraus. Quelle: Klappentext.
Beschreibung:	XVI, 253 Seiten
ISBN:	9783658212537 3658212535

Internformat

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adam_text	INHALT ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS ...........................................................XVII EINLEITUNG ................................................................................................................ 1 1 DIE KINDERLADENBEWEGUNG - AUSEINANDERSETZUNGEN MIT MYTHOS UND W AHRHEIT ..................... 5 1.1 EINBETTUNG DER KINDERLADENBEWEGUNG IN DIE SOZIALGESCHICHTLICHEN EREIGNISSE DER 1960/70ER-JAHRE ................. 5 1.2 VON DER GRUENDUNG DER KINDERLAEDEN UND IHREN (UM)WEGEN - DIE ENTSTEHUNG UND DIE STRUKTURELLE (WEITERENTWICKLUNG DER KINDERLADENBEWEGUNG ................................................................. 7 1.3 DIE PAEDAGOGISCHEN DEBATTEN UND DER NEUE BLICK AUF ERZIEHUNG - DIE KONZEPTIONELLE ENTWICKLUNG DER KINDERLADENBEWEGUNG ..... 12 1.4 ANTIAUTORITAERE ERZIEHUNG - BEGRIFFLICHE ANNAEHERUNGEN ............. 18 1.5 BEENDET ODER NOCH NICHT? - BILANZIERUNGSANSAETZE ZUR KINDERLADENBEWEGUNG ...... .. ............ ......................................... . 27 1.6 MYTHOS UND WAHRHEIT DER KINDERLADENBEWEGUNG - EIN FAZIT ..... 31 2 DIE KINDERLADENBEWEGUNG - DER FORSCHUNGSSTAND IM UEBERBLICK........................................................................................... 33 2.1 PUBLIKATIONSPHASEN .................................................................... 33 2.2 SYSTEMATIK DER VEROEFFENTLICHUNGEN ........................................... 35 2.2.1 BESCHREIBUNG DER KINDERLADENBEWEGUNG IM UEBERBLICK ...... 37 2.2.2 EMPIRISCHE STUDIEN.............................................................. 41 2.2.3 ERZIEHUNGSKONZEPTE/ORIGINALLEKTUERE.................................... 56 2.3 EXKURS: ERZIEHUNGSWISSENSCHAFTLICHE ANSAETZE/ KRITISCHE ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT ............................................. 58 2.4 DAS FORSCHUNGSDESIDERAT - EIN FAZIT.......................................... 61 3 BIOGRAPHIE UND ERINNERUNG IN DER KINDHEIT - THEORETISCHE UND FORSCHUNGSMETHODISCHE UEBERLEGUNGEN .............................................. 65 3.1 KINDER UND KINDERLEBEN - DER WISSENSCHAFTLICHE ZUGANG ............. ZU KINDHEIT................................................................................ 66 3.2 PAEDAGOGISCHE KINDHEITSFORSCHUNG IM BLICK DER BIOGRAPHIEFORSCHUNG.................................................................... 70 3.3 KINDHEIT IN INSTITUTIONEN............................................................... 72 3.3.1 INSTITUETIK (FFUEH)KINDLICHER INSTITUTIONEN .............................. 72 3.3.2 INSTITUTIONEILE KINDHEIT IM BLICK DER FORSCHUNG .................. 74 3.3.3 EXKURS: WEM GEHOEREN DIE KINDER? ................................. 80 3.4 KINDHEITSERINNERUNGEN IN BIOGRAPHIEN ...................................... 82 3.5 SYMBOLE DER KINDHEIT - HINWEIS AUF (FRUEH)KINDLICHE ERFAHRUNGEN?.............................................................................. 85 3.6 FORSCHUNGSMETHODISCHE KONSEQUENZEN FUER DAS FORSCHUNGSVORHABEN.................................................................. 86 4 DIE BIOGRAPHISCHE STUDIE - METHODISCHE UND EMPIRISCHE ZUGAENGE.............................................................................. 89 4.1 QUALITATIVE FORSCHUNG UND IHRE FORSCHUNGSLOGIK - EIN (KURZER) ABRISS......................................................................................... 90 4.2 DER FORSCHUNGSZUSAMMENHANG DES PROMOTIONSPROJEKTES ......... 91 4.3 FORSCHUNGSFFAGESTELLUNG ................................... 93 4.4 FORSCHUNGSDESIGN ...................................................................... 94 4.4.1 BESCHREIBUNG DES FORSCHUNGSLOGISCHEN VORGEHENS: DATENERHEBUNG..................................................................... 99 4.4.2 BESCHREIBUNG DER ERHEBUNG: ERHEBUNGS- UND AUSWERTUNGSMETHODE ......................................................... 102 4.5 DAS EMPIRISCHE MATERIAL: AUFBEREITUNG UND AUSWERTUNG ........ 107 5 DIE EMPIRISCHE ANALYSE - BIOGRAPHISCHE VERLAEUFE EINER KINDERLADENKINDHEIT........................................................................... 113 5.1 MUSTER I: DER KINDERLADEN ALS BIOGRAPHISCHE STRATEGIE - DIE UNABHAENGIGEN .................................................................... 113 5.1.1 DER FALL SEBASTIAN STRUNZ................................................... 113 5.1.2 DER FALL KIRA KOLUMNA ...................................................... 121 5.1.3 DER FALL GERRIT GRAUWALD................................................... 129 5.1.4 ZUSAMMENFASSENDE MUSTERBESCHREIBUNG MUSTER I: DER KINDERLADEN ALS BIOGRAPHISCHE STRATEGIE - DIE UNABHAENGIGEN .............................................................. 137 5.2 MUSTER II: DER KINDERLADEN ALS POSITIVER LEBENSBEGINN - DIE KRAFTSCHOEPFENDEN ................................................................ 140 5.2.1 DER FALL JANA JAHNKE ........................................................... 140 5.2.2 DER FALL GRETA GRAUWALD ..................................................... 146 5.2.3 DER FALL WENKE WALDSTEIN .................................................. 152 5.2.4 ZUSAMMENFASSENDE MUSTERBESCHREIBUNG MUSTER II: DER KINDERLADEN ALS POSITIVER LEBENSBEGINN - DIE KRAFTSCHOEPFENDEN .......................................................... 159 5.3 MUSTER III: DER KINDERLADEN ALS BIOGRAPHISCHES SPANNUNGSFELD - DIE SUCHENDEN........................................................................... 161 5.3.1 DER FALL ANTJE ALTENBERG .................................................... 161 5.3.2 DER FALL VALENTINA VELTIN .................................................... 166 5.3.3 ZUSAMMENFASSENDE MUSTERBESCHREIBUNG MUSTER III: DER KINDERLADEN ALS BIOGRAPHISCHES SPANNUNGSFELD - DIE SUCHENDEN ......................................... 174 5.4 MUSTER IV: DER KINDERLADEN ALS SINGULAERES BIOGRAPHISCHES EREIGNIS - DIE ZAUNGAESTE ........................................................... 177 5.4.1 DER FALL SVEN STRUNZ ........................................................... 177 5.4.2 DER FALL KATJA KLEWER ......................................................... 183 5.4.3 ZUSAMMENFASSENDE MUSTERBESCHREIBUNG MUSTER IV: DER KINDERLADEN ALS SINGULAERES BIOGRAPHISCHES EREIGNIS - DIE ZAUNGAESTE ..................................................... 190 5.5 DISKUSSION DER MUSTER - METHODISCHE UND EMPIRISCHE VERGEWISSERUNGEN..................................................................... 192 5.5.1 BEZUEGE/KONTRASTIERUNG DER MUSTER UNTEREINANDER .............. 193 5.5.2 REFLEXIONEN ZU REICHWEITE UND VOLLSTAENDIGKEIT DER MUSTERSTRUKTUR ..................................................................... 199 5.5.3 GRENZEN IM FORSCHUNGSPROZESS .......................................... 204 6 ERGEBNISDISKUSSION: ERZIEHUNGSERFAHRUNGEN IM KINDERLADEN ... 207 6.1 ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE............................................. 207 6.2 (FRUEH)KINDLICHE ERFAHRUNGEN IN INSTITUTIONEN - EINE ZUSPITZUNG ....... . ................................................................ 210 6.3 DIE EMPIRISCHEN ERGEBNISSE WEITERGEDACHT: KINDERLADENERFAHRUNGEN IM GESELLSCHAFTLICHEN HORIZONT ......... 214 7 RESUEMEE: DER KINDERLADEN IN DER BIOGRAPHIE - EINE ZUSAMMENFUEHRUNG THEORETISCHER UEBERLEGUNGEN UND EMPIRISCHER BEFUNDE........................................................................... 217 7.1 DIE KINDERLADENBEWEGUNG AUS HISTORISCHER UND EMPIRISCHER PERSPEKTIVE ........................................................... 217 7.2 DIE KINDERLADENBEWEGUNG IM BLICK DER FORSCHUNG ................ 223 7.3 EXKURS: DIE KINDERLADENBEWEGUNG IM MEDIALEN FOKUS ....... 224 7.4 DER KINDERLADEN ALS (FRUEH)KINDLICHE INSTITUTION: EINE ZUSAMMENSCHAU VON THEORIE UND EM PIRIE ...................... 229 7.5 DER KINDERLADEN ALS FORSCHUNGSGEGENSTAND: BEDEUTUNG DER EMPIRISCHEN ERGEBNISSE VOR DEM HINTERGRUND DER FORSCHUNGSFRAGESTELLUNG .......................................................... 232 7.6 ABSCHLIESSENDE ZUSAMMENFASSUNG............................................. 236 LITERATURVERZEICHNIS .......................................................................................... 239
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