Emanzipation in der Kinderladenbewegung: wie das Private politisch wurde

Miriam Mauritz untersucht das intergenerationale Erziehungs- und Beziehungsverhältnis zwischen Müttern und Töchtern als Akteurinnen der Kinderladenbewegung. Thematisch an der Schnittstelle zwischen Studenten-, Kinderladen- und Neuer Frauenbewegung liegt ihr Fokus dabei auf Emanzipationsprozessen. Di...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Mauritz, Miriam 1984- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Buch
Sprache:German
Veröffentlicht: Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH [2018]
Ausgabe:1. Auflage 2018
Schriftenreihe:Kasseler Edition Soziale Arbeit 13
Schlagworte:
Online-Zugang:Inhaltstext
http://www.springer.com/
Zusammenfassung:Miriam Mauritz untersucht das intergenerationale Erziehungs- und Beziehungsverhältnis zwischen Müttern und Töchtern als Akteurinnen der Kinderladenbewegung. Thematisch an der Schnittstelle zwischen Studenten-, Kinderladen- und Neuer Frauenbewegung liegt ihr Fokus dabei auf Emanzipationsprozessen. Die Autorin folgt der Annahme, dass sich biographische Emanzipationsprozesse rekonstruieren lassen und darüber sozialgeschichtliche Ereignisse individuell sichtbar werden. Sie führt empirische Analysen von biografischen Interviews durch, deren Ergebnisse an die Diskurse der Sozialen Bewegungen von 1968 rückgebunden werden. Neben einer begrifflichen Annäherung an den Emanzipationsbegriff, insbesondere aus der Perspektive der Kritischen Erziehungswissenschaft, bietet sie eine historische Analyse der ‚Politisierung des Privaten‘.​ Quelle: Verlag.
Beschreibung:XV, 194 Seiten in 1 Teil 21 cm x 14.8 cm, 282 g
ISBN:9783658211912
3658211911

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