Das Kaninchen bin ich:

"Ost-Berlin nach dem Bau der Mauer: Eine junge Frau, die nach der Verurteilung ihres Bruders wegen "staatsgefährdender Hetze" keine Zulassung zum Studium erhält, muss sich als Kellnerin durchschlagen. Zufällig verliebt sie sich in den Richter, der ihren Bruder verurteilte, und kollidi...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser: Bieler, Manfred 1934-2002 (VerfasserIn, DrehbuchautorIn), Bredemeyer, Reiner 1929-1995 (KomponistIn)
Weitere Verfasser: Maetzig, Kurt 1911-2012 (DrehbuchautorIn), Gusko, Erich 1930-2020 (Kameramann/frau), Waller, Angelika 1944- (SchauspielerIn), Müller, Alfred 1926-2010 (SchauspielerIn), Voigt, Ilse 1905-1990 (SchauspielerIn)
Format: Video Software
Sprache:German
Veröffentlicht: [Berlin] ICESTORM Entertainment GmbH [2009]
Schlagworte:
Zusammenfassung:"Ost-Berlin nach dem Bau der Mauer: Eine junge Frau, die nach der Verurteilung ihres Bruders wegen "staatsgefährdender Hetze" keine Zulassung zum Studium erhält, muss sich als Kellnerin durchschlagen. Zufällig verliebt sie sich in den Richter, der ihren Bruder verurteilte, und kollidiert durch ihre spontane Natürlichkeit mit einer Umwelt, die in verkrusteten sozialen Normen und "sozialistischen" Haltungen verharrt. Auseinandersetzung mit Politik und Gesellschaft der DDR über den zeitlichen Kontext hinaus. Der Film überzeugt durch ausgezeichnete Darsteller und präzise Dialoge, durch treffenden Humor und klarsichtige Gesellschaftskritik. Im Dezember 1965 nach dem 11. Plenum der SED verboten, wurde er erst nach Honeckers Sturz im Januar 1990 uraufgeführt." [filmdienst.de]
Beschreibung:Original: DDR 1965
Bonus: Gespräch mit Regisseur Kurt Maetzig (1999, 22 Minuten)
Bildformat 4:3
Beschreibung:1 DVD-Video (109 min) schwarz-weiß 12 cm
Zielpublikum:FSK ab 12

Es ist kein Print-Exemplar vorhanden.

Fernleihe Bestellen Achtung: Nicht im THWS-Bestand!