Verfügbarkeit: Anerkennung in der Schule

Anerkennung in der Schule: über Anlässe, Abläufe und Wirkweisen von Adressierungen

Anerkennung als Adressierungsgeschehen ist ein wichtiger Teil pädagogischen Handelns. Die Analyse der von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I und II verfassten Erinnerungsszenen macht bedeutsame Anerkennungspraktiken im schulischen Alltag sichtbar. Die Autorinnen rekonstruieren die jeweili...

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Bibliographische Detailangaben
Hauptverfasser:	Reisenauer, Cathrin (VerfasserIn), Ulseß-Schurda, Nadine (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bern hep, der bildungsverlag 2018
Ausgabe:	1. Auflage
Schlagworte:	Pädagogische Handlung Schulpädagogik Anerkennung Schule Bildung Lehrperson
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung:	Anerkennung als Adressierungsgeschehen ist ein wichtiger Teil pädagogischen Handelns. Die Analyse der von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I und II verfassten Erinnerungsszenen macht bedeutsame Anerkennungspraktiken im schulischen Alltag sichtbar. Die Autorinnen rekonstruieren die jeweiligen Anlässe, Abläufe und Wirkweisen und erschließen damit konkrete Erkenntnisse für die schulische Praxis.
Beschreibung:	375 Seiten Illustrationen, Diagramme 23 cm
ISBN:	9783035511307 3035511306

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINE EINFUEHRUNG..........................................................................................................9 1 ANERKENNUNG................................................................................................... 17 1.1 ANERKENNUNG - EIN BEGRIFF MIT VIELEN FACETTEN ..................................... 20 1.2 ANERKENNUNG ALS PAEDAGOGISCH PHILOSOPHISCHE IDEE...............................22 1.2.1 WURZELN DES ANERKENNUNGSBEGRIFFS IM PAEDAGOGISCHEN KONTEXT . 22 1.2.2 BEDEUTENDE POSITIONEN IM UEBERBLICK ............................................ 24 1.3 WAS IST ANERKENNUNG? - EINE SYSTEMATISIERUNG ................................... 38 2 ANERKENNUNG IM SCHULPAEDAGOGISCHEN DISKURS.................................................44 2.1 ANERKENNUNG ALS PHAENOMEN IN DER SCHULE...............................................45 2.2 ANERKENNUNGSPRAKTIKEN UND PAEDAGOGISCHES HANDELN .......................... 50 2.2.1 PRAKTIK.............................................................................................51 2.2.2 PAEDAGOGISCHES HANDELN .................................................................. 53 2.3 ZUM ZUSAMMENHANG VON ANERKENNUNG UND L ERNEN ............................. 55 2.3.1 LERNEN ALS EIN PAEDAGOGISCHER GRUNDBEGRIFF ................................. 55 2.3.2 AUSDIFFERENZIERUNG EINER ANERKENNUNGSTHEORETISCH BEGRUENDETEN LERNKONZEPTION..........................................................59 2.3.3 EIN SUBJEKTTHEORETISCHES LERNVERSTAENDNIS ...................................... 61 2.3.4 KONSEQUENZEN FUER DAS PAEDAGOGISCHE H AN D ELN ............................. 62 2.4 FORSCHUNGSBEFUNDE, AUSGEHEND VON ANERKENNUNGSTHEORETISCHEN UEBERLEGUNGEN.............................................................................................65 2.4.1 EMPIRISCHE BEZUGSSTUDIEN ZU ANERKENNUNG UND SCHULE ........... 66 2.4.2 EIN FAZIT...........................................................................................72 3 ZWISCHEN AUTONOMIE, WERTSCHAETZUNG UND VERLETZBARKEIT: KONZEPTION EINER THEORIE DER ANERKENNUNG AUF BASIS DER UEBERLEGUNGEN AXEL HONNETHS.....................................................................74 3.1 AXEL HONNETHS THEORIEBILDUNG ZU ANERKENNUNG....................................75 3.1.1 GRUNDLEGENDES ZUM HONNETHSCHEN DENKMODELL.........................77 3.1.2 AKTUALISIERUNG DER HEGEFSCHEN ANERKENNUNGSTHEORIE ................ 81 3.1.3 REFORMULIERUNG DER HEGEL SEHEN ANERKENNUNGSTHEORIE DURCH MEADS SOZIALPSYCHOLOGIE ..................................................... 83 3.2 GRUNDLEGENDE BEGRIFFSBESTIMMUNGEN: DIE DREI FORMEN DER ANERKENNUNG - LIEBE, RECHT, WERTSCHAETZUNG ................................. 94 3.2.1 DIE EMOTIONALE ZUWENDUNG - LIEBE ALS A NERKENNUNG ............. 97 3.2.2 DIE RECHTLICHE ANERKENNUNG - RESPEKT ALS ANERKENNUNG .... 104 3.2.3 DIE SOLIDARISCHE ZUSTIMMUNG - SOZIALE WERTSCHAETZUNG ALS ANERKENNUNG......................................................................... 110 3.2.4 ZUSAMMENFUEHRUNG DER HONNETHSCHEN ANERKENNUNGSTHEORIE. . 116 3.2.5 ANERKENNUNG ALS MISSACHTUNG: VERGEWALTIGUNG, ENTRECHTUNG, ENTWUERDIGUNG..................................................... 118 3.2.6 VON ANERKENNUNGSANSPRUECHEN ZU ANERKENNUNGSKAEMPFEN . . . 120 3.2.7 ANERKENNUNGSKAEMPFE ZUR STAERKUNG DES EIGENEN IC H S ............. 126 3.3 KRITIK UND ERWEITERUNG DES HONNETH SEHEN ANSATZES ........................ 127 3.3.1 ANERKENNUNG ALS ATTRIBUTIERUNG ODER REZEPTION ...................... 129 3.3.2 DER WANDEL VON HONNETHS ANERKENNUNGSBEGRIFF .................... 132 3.4 SCHULE ALS ANERKENNUNGSRAUM.............................................................. 133 3.4.1 SCHULE ALS EMOTIONALER ANERKENNUNGSRAUM ............................... 134 3.4.2 SCHULE ALS MORALISCHER ANERKENNUNGSRAUM ............................... 137 3.4.3 SCHULE ALS WERTSCHAETZENDER ANERKENNUNGSRAUM ...................... 138 3.4.4 HONNETHS KONZEPT DER ANERKENNUNG ALS THEORETISCHER BEZUGSRAHMEN..................................................... 140 4 ZWISCHEN STIFTUNG UND TRANSFORMATION: KONZEPTION EINER THEORIE DER ANERKENNUNG AUF BASIS DER UEBERLEGUNGEN JUDITH BUTLERS .................... 143 4.1 WEGBESCHREIBUNG ZU ANERKENNUNG ALS ZENTRALEM ASPEKT DER SUBJEKTWERDUNG IN DER THEORIE JUDITH BUTLERS............................. 144 4.2 ZENTRALE ASPEKTE FUER DIE BETRACHTUNG VON ANERKENNUNGS PRAKTIKEN IN DER SCHULE......................................................................... 151 4.2.1 INTERPELLATION............................................................................. 151 4.2.2 PERFORMATIVITAET........................................................................... 153 4.2.3 SUBJEKTIVATION............................................................................. 154 4.2.4 INTELLIGIBILITAET............................................................................. 155 4.2.5 DISKURS........................................................................................ 156 4.2.6 N ORM EN...................................................................................... 157 4.2.7 MATERIALITAET.................................................................................. 158 4.3 WIRKMAECHTIGE FACETTEN VON ANERKENNUNGSPRAKTIKEN ........................ 159 4.3.1 ANERKENNUNG ALS STIFTUNG UND TRANSFORMATION ........................ 161 4.3.2 ANERKENNUNG ALS BESTAETIGUNG UND VERSAGUNG........................... 165 4.3.3 ANERKENNUNG ALS MACHTVOLLE TRIADE.......................................... 167 4.3.4 ANERKENNUNG ALS INKORPORATION IN HANDLUNGEN ...................... 170 4.4 ANERKENNUNG IN SCHULISCH RELEVANTEN ZUSAMMENHAENGEN .................... 172 4.4.1 ANERKENNUNG UND ANERKENNBARKEIT.......................................... 172 4.4.2 ANERKENNUNG UND BEGEHREN..................................................... 175 4.4.3 ANERKENNUNG UND MACHT ........................................................... 178 4.4.4 ANERKENNUNG UND N ORM EN....................................................... 182 4.5 ANERKENNUNG, SCHULE UND DIE THEORIE BUTLERS ................................... 187 4.5.1 BUTLERS ETHISCHE PHILOSOPHIE ALS ETHIK DES KLASSENZIMMERS . . . 187 4.5.2 BUTLERS KONZEPT DER ANERKENNUNG ALS THEORETISCHER ZUGANG . . 190 5 ANLAGE UND DURCHFUEHRUNG DER UNTERSUCHUNG .............................................. 195 5.1 QUALITATIVE UNTERRICHTSFORSCHUNG AUS PRAXEOLOGISCHER PERSPEKTIVE .. 198 5.1.1 QUALITATIVE FORSCHUNG................................................................ 198 5.1.2 SCHUL- UND UNTERRICHTSFORSCHUNG .............................................. 200 5.1.3 PRAXEOLOGISCHE PERSPEKTIVE..........................................................203 5.2 DATENERHEBUNG.........................................................................................207 5.2.1 ERINNERUNGSSZENEN.......................................................................207 5.2.2 ABLAUF DER DATENERHEBUNG..........................................................213 5.2.3 SAMPLING.........................................................................................214 5.2.4 SCHREIBAUFFORDERUNG.....................................................................217 5.3 DATENAUSWERTUNG.................................................................................... 219 5.3.1 GROUNDED THEORY......................................................................... 221 5.3.2 ZENTRALE GRUNDELEMENTE ........................................................... 223 5.3.3 SITUATIONSANALYSE ........................................................................... 225 5.3.4 SCHRITTE DER DATENAUSWERTUNG................................................... 226 5.3.5 ABLAUF DER DATENAUSWERTUNG........................................................239 6 ERGEBNISDARSTELLUNG........................................................................................241 6.1 UEBERBLICK................................................................................................. 241 6.2 ANERKENNUNG ALS EIN ENSEMBLE BEDEUTSAMER P RAKTIKEN.......................243 6.2.1 ANERKENNEN ALS W AHRNEHMEN ..................................................... 245 6.2.2 ANERKENNEN ALS BEGEGNEN............................................................250 6.2.3 ANERKENNEN ALS GEGENUEBERTRETEN.................................................255 6.2.4 ANERKENNEN ALS A NSPRECHEN..................................................... 260 6.2.5 ANERKENNEN ALS RUECKMELDEN..................................................... 265 6.2.6 ANERKENNEN ALS VERSAGEN ........................................................... 271 6.2.7 RE-ADRESSIERUNG ALS TEIL VON ANERKENNUNGSPRAKTIKEN ............. 279 6.2.8 ZUSAMMENSCHAU......................................................................... 284 6.3 WIRKMAECHTIGE ELEMENTE SCHULISCHER ANERKENNUNGSPRAKTIKEN ............ 285 6.3.1 DIE MODALITAET DER ZEIT................................................................ 288 6.3.2 DIE MODALITAET DES RAUMES ......................................................... 294 6.3.3 DIE MODALITAET DER S ACHE............................................................ 302 6.3.4 DIE MODALITAET DES KOERPERS ......................................................... 320 6.3.5 DIE MODALITAET DES SOZIALEN ......................................................... 327 7 BAUSTEINE EINER THEORIE SCHULISCHER ANERKENNUNG UND IMPLIKATIONEN FUER DIE PRAXIS......................................................................... 339 7.1 PRAKTIKEN UND MODALITAETEN IN IHREM ZUSAMMENSPIEL ............................ 339 7.2 EIN HOLISTISCHER ZUGANG ZU ANERKENNUNG ............................................ 344 7.3 IMPLIKATIONEN FUER DIE SCHULISCHE P RAXIS .............................................. 352 8 LITERATURVERZEICHNIS........................................................................................... 360 9 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS............................................................ 375 9.1 ABBILDUNGSVERZEICHNIS......................................................................... 375 9.2 TABELLENVERZEICHNIS ............................................................................... 375
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spelling	Reisenauer, Cathrin Verfasser (DE-588)1156625335 aut Anerkennung in der Schule über Anlässe, Abläufe und Wirkweisen von Adressierungen Cathrin Reisenauer, Nadine Ulseß-Schurda 1. Auflage Bern hep, der bildungsverlag 2018 375 Seiten Illustrationen, Diagramme 23 cm txt rdacontent n rdamedia nc rdacarrier Anerkennung als Adressierungsgeschehen ist ein wichtiger Teil pädagogischen Handelns. Die Analyse der von Schülerinnen und Schülern der Sekundarstufe I und II verfassten Erinnerungsszenen macht bedeutsame Anerkennungspraktiken im schulischen Alltag sichtbar. Die Autorinnen rekonstruieren die jeweiligen Anlässe, Abläufe und Wirkweisen und erschließen damit konkrete Erkenntnisse für die schulische Praxis. Pädagogische Handlung (DE-588)4115484-8 gnd rswk-swf Schulpädagogik (DE-588)4077208-1 gnd rswk-swf Anerkennung (DE-588)4128520-7 gnd rswk-swf Schule Bildung Lehrperson Anerkennung (DE-588)4128520-7 s Pädagogische Handlung (DE-588)4115484-8 s Schulpädagogik (DE-588)4077208-1 s DE-604 Ulseß-Schurda, Nadine Verfasser (DE-588)1156625491 aut Hep Verlag (DE-588)1065425481 pbl Erscheint auch als Online-Ausgabe 978-3-0355-1267-0 B:DE-101 application/pdf http://d-nb.info/1154955354/04 Inhaltsverzeichnis DNB Datenaustausch application/pdf http://bvbr.bib-bvb.de:8991/F?func=service&doc_library=BVB01&local_base=BVB01&doc_number=030399780&sequence=000001&line_number=0001&func_code=DB_RECORDS&service_type=MEDIA Inhaltsverzeichnis
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