Verfügbarkeit: Effektiver Lernen für Dummies

Effektiver Lernen für Dummies:

Gespeichert in:

Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Ebbert, Birgit 1962- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Weinheim Wiley 2019
Ausgabe:	2. Auflage
Schriftenreihe:	... für Dummies Lernen einfach gemacht
Schlagworte:	Lernen Zeiteinteilung Abiturwissen Computer Denken Gedächtnis Gehirn Gruppenarbeit Hausarbeit Kartei Konzentration Kreativität Laptop Lernanalyse Lernstörung Lernziel Motivation Nervosität Prüfung Prüfungsangst Prüfungsvorbereitung Referat Schüler Sinne Smartphone Strategie Studium Tablet Wissen Einführung
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	329 Seiten Illustrationen
ISBN:	9783527715435 3527715436

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adam_text	AUF EINEN BLICK UEBER DIE AUTORIN ...................................................... 9 EINFUEHRUNG............................................................... 27 TEIL I: WAS SIE UEBER DAS LERNEN WISSEN SOLLTEN... 33 KAPITEL 1: WAS BEIM LERNEN PASSIERT............................................. 35 KAPITEL 2: JEDER LERNT ANDERS.......................................................... 51 KAPITEL 3: ZUR RECHTEN ZEIT AM RECHTEN O R T.................................. 71 KAPITEL 4: WARUM EIGENTLICH LERNEN?............................................. 89 TEIL II: VIELE KLEINE SCHRITTE FUEHREN ZUM LERNERFOLG....................................................... 105 KAPITEL 5: DIE GEDANKEN AN DIE LEINE LEGEN .................................. 107 KAPITEL 6: BESSER LESEN UND SCHREIBEN ......................................... 117 KAPITEL 7: AKTIV AM SEMINAR TEILNEHM EN ..................................... 135 KAPITEL 8: STRATEGIEN, DIE BEIM LERNEN HELFEN .............................. 147 KAPITEL 9: DER KREATIVITAET AUF DIE SPRUENGE HELFEN......................... 169 TEIL III: JETZT WIRD S ERNST: REFERATE, HAUSARBEITEN UND PRUEFUNGEN............................... 181 KAPITEL 10: MIT REFERAT UND HAUSARBEIT PUNKTEN ............................ 183 KAPITEL 11: GUT VORBEREITET IN DIE PRUEFUNG GEHEN........................... 205 KAPITEL 12: PRUEFUNGEN BESTEHEN...................................................... 221 KAPITEL 13: NERVOSITAET UND PRUEFUNGSANGST BESIEGEN ........................ 237 TEIL IV: WAS DEN LERNERFOLG NOCH BEEINFLUSSEN KAN N ................................................. 251 KAPITEL 14: LERNEN IN DER G RUPPE.................................................... 253 KAPITEL 15: LERNEN MIT DIGITALEN MEDIEN .......................................... 265 KAPITEL 16: LERNERFOLG UND LEBENSWEISE .......................................... 279 KAPITEL 17: LERNERFOLG TROTZ LERNAUFFAELLIGKEITEN ............................... 293 12 AUF EINEN BLICK TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL .......................................... 305 KAPITEMB: ZEHN STRATEGIEN FUER EFFEKTIVES LERNEN ............................ 307 KAPITEL 19: ZEHN TECHNIKEN, MIT DENEN DAS GELERNTE HAENGEN BLEIBT.. 313 KAPITEL 20: ZEHN WEGE ZUR ERFOLGREICHEN P RUEFUNG .......................... 319 STICHWORTVERZEICHNIS................................................. 325 INHALTSVERZEICHNIS UEBER DIE AUTORIN ...................................................... 9 EINFUEHRUNG................................................................... 27 TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER......................................... 27 ZU DIESEM BUCH........................................................................ 28 WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT IST.................................................. 28 TEIL I: WAS SIE UEBER DAS LERNEN WISSEN SOLLTEN................. 29 TEIL II: VIELE KLEINE SCHRITTE FUEHREN ZUM LERNERFOLG ......... 29 TEIL III: JETZT WIRD S ERNST: REFERATE, HAUSARBEITEN UND PRUEFUNGEN........................................................................ 29 TEIL IV: WAS DEN LERNERFOLG NOCH BEEINFLUSSEN K A N N __ 29 TEIL V: DER TOP-TEN-TEIL.................................................... 30 SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET WERDEN .................... 30 WIE ES WEITERGEHT......................................................................... 31 TEIL I WAS SIE UEBER DAS LERNEN WISSEN SOLLTEN.... 33 KAPITEL 1 WAS BEIM LERNEN PASSIERT ........................................ 35 LERNEN MIT IHRER LERNMASCHINE GEHIRN ................................... 35 IN FUENF SCHRITTEN ZUM LERNERFOLG................................................... 36 ERSTER SCHRITT: LERNSTOFF WAHRNEHMEN .................................. 36 ZWEITER SCHRITT: LERNSTOFF ALS LERNSTOFF ERKENNEN ........... 36 DRITTER SCHRITT: NEUE INFORMATIONEN SPEICHERN ............... 36 VIERTER SCHRITT: WIEDERHOLUNG ALS GRUNDLAGE DES LERNERFOLGS........................................................................... 37 FUENFTER SCHRITT: AUF DAS GELERNTE ZURUECKGREIFEN ............. 37 DIE VERSCHIEDENEN ARTEN DES LERNENS ..................................... 38 LERNEN DURCH REIZ UND REAKTION ..................................... 38 LERNEN AM ERFOLG............................................................. 39 LERNEN DURCH EINSICHT .......................................................... 39 GESTATTEN: GEHIRN, LERNMASCHINE ................................................. 40 NERVENZELLEN HALTEN SIE AUF TRAB.......................................... 41 SYNAPSEN SORGEN FUER ORDNUNG ............................................. 41 WAS HAENSCHEN GELERNT, FAELLT HANS NOCH LEICHT ..................... 41 DIE SPEICHERMEDIEN IHRES GEHIRNS ............................................... 42 GEDANKENBLITZE IM G EHIRN................................................... 42 DER ARBEITSSPEICHER DES GEHIRNS ..................................... 43 DAS LANGZEITGEDAECHTNIS ALS FESTPLATTE DES MENSCHEN........................................................................ 43 DIE ORDNUNG IM G E H IRN ........................................................... 44 DENKEN IN KATEGORIEN...................................................... 44 AM WISSENSARCHIV ARBEITEN............................................. 45 EINFLUSS AUF DEN LERNERFOLG NEHMEN......................................... 45 LERNEN LAESST SICH NICHT DELEGIEREN ................................... 46 ALLES EINE FRAGE DES LERNSTOFFS....................................... 46 AUCH LERNEN IST EINE FRAGE DER STRATEGIE ........................ 47 LERNEN TROTZ INTERESSANTER ALTERNATIVEN .......................... 47 VIELE WEGE FUEHREN ZUM LERNERFOLG........................................... 48 BAUSTEINE ZUM LERNERFOLG ................................................ 49 PRUEFUNGEN JEGLICHER ART: HERZSTUECKE DES STUDIUMS.......................................................................... 49 LERNEN IN DER HEUTIGEN Z E IT...................................................... 50 KAPITEL 2 JEDER LERNT ANDERS .................................................. 51 DIE LERNMASCHINE IM KOPF........................................................ 51 DIE WAHRNEHMUNG IST DAS A UND O ................................. 52 JEDER HAT SEIN EIGENES WISSENSARCHIV IM K O P F ............... 52 LERNERFOLG HAENGT VON VORLIEBEN A B ................................. 52 WIE IHR LEBEN DAS LERNEN BEEINFLUSST ..................................... 53 LERNERLEBNISSE WIRKEN LANGE NACH ................................... 53 EIN BLICK ZURUECK LOHNT SICH ................................................ 53 WIE DER LERNSTOFF IN DEN KOPF GELANGT ..................................... 54 FAKTENWISSEN DURCH OHR UND AUGE ................................. 55 LERNEN MIT ALLEN SINNEN.................................................. 55 LERNSINN SEHEN - DURCHS AUGE INS GEDAECHTNIS ............... 55 FOLIEN UND BILDER HELFEN BEIM LERNEN.............................. 56 LERNSINN HOEREN - DAS OHR ALS KANAL ZUM WISSEN ........... 57 WER OHREN HAT, DER HOERE.................................................. 57 LERNSINN TASTEN - WISSEN MIT DER HAND GREIFEN ............. 59 DEN LERNSTOFF BE-GREIFEN.................................................. 59 NEUE INFORMATIONEN ORGANISIEREN........................................... 60 DIE AUFREIHER - MIT DEM BLICK AUFS DETAIL .................... 61 DIE UEBERBLICKER - DAS GROSSE GANZE IM BLICK................. 61 WORAUF SIE BEIM LERNEN BESONDEREN WERT LEGEN .................... 62 DER NACHAHMER MIT FAIBLE ZU W IEDERHOLUNGEN ......... 62 DER SUCHER NACH DER BEDEUTUNG HINTER DEN DINGEN....................................................................... 63 DER BEVORZUGTE LERNSTIL ........................................................... 63 ENTDECKER BRAUCHEN ERFAHRUNGEN ................................... 64 DENKER BRAUCHEN THEORIEN .............................................. 64 ENTSCHEIDE BRAUCHEN AUFGABEN ..................................... 65 MACHER WOLLEN ETWAS T U N ................................................ 66 WIE DIE PERSOENLICHKEIT DAS LERNEN BEEINFLUSST ........................ 66 ALLES EINE FRAGE DER EINSTELLUNG....................................... 67 SICH SELBST IM GRIFF HABEN UND STE U E RN .......................... 67 MIT AUSDAUER AM BALL BLEIBEN......................................... 68 ORGANISATIONSTALENTE LERNEN BESSER ............................... 68 WARUM AUFREGUNGEN BEIM LERNEN STOEREN ............................... 69 KAPITEL 3 ZUR RECHTEN ZEIT AM RECHTEN O RT ......................... 71 EIN GUTES UMFELD IST DER HALBE LERNERFOLG ............................... 71 ZU HAUSE OPTIMAL LE RN E N ......................................................... 72 EIN PLATZ, DER LEISE LERNEN R U FT ..................................... 73 SO SOLLTE EIN LERNPLATZ AUSSEHEN ..................................... 73 LERNUTENSILIEN AUF EINEN G RIFF......................................... 74 MIT FARBEN SORTIEREN.............................................. 75 EINE SCHREIBTISCHUNTERLAGE ALS LERNSIGNAL ...................... 75 IM SEMINAR FUERS LEBEN LERNEN.................................................. 76 AUFGESCHRIEBEN IST IM KOPF GEBLIEBEN............................ 76 KLEINER TIPP FUER DIE VERGESSLICHKEITSWELTMEISTER ............. 77 DIE BIBLIOTHEK ALS LERN- UND ARBEITSPLATZ ................................. 78 WAS TUN MIT FREMDEN BUECHERN?....................................... 78 BIBLIOTHEK IST NICHT GLEICH BIBLIOTHEK ............................... 79 BIBLIOTHEKEN HABEN IHRE EIGENEN REGELN ........................ 80 LERNEN IMMER UND UEBERALL ....................................................... 80 ZWISCHENDURCH LERNEN MIT MINDMAP ODER STICHWORTLISTE..................................................................... 81 DER KOPF-COMPUTER IST IMMER B E RE IT.............................. 81 ALLES EINE FRAGE DER ZEIT........................................................... 82 MIT DEM RICHTIGEN PLANUNGSMITTEL FAENGT ES AN................. 82 DEN UEBERBLICK BEHALTEN MIT DER LERNPINNWAND ............. 83 JEDER HAT SEINE EIGENE LERNZEIT................................................ 83 AUF DER SUCHE NACH DER BESTEN ZEIT ZUM LERNEN ........... 84 RESERVEZEITEN NICHT VERGESSEN......................................... 85 ZEITBEDARF ERMITTELN ......................................................... 85 ABWECHSLUNGSREICH LERNEN .............................................. 86 KLEINE PORTIONEN LERNEN........................................................... 87 AUCH EIN GEHIRN BRAUCHT PAUSEN .............................................. 88 KAPITEL 4 WARUM EIGENTLICH LERNEN? .................................... 89 WARUM WIR DAS EINE LERNEN UND DAS ANDERE NICHT .................. 89 ALLES NEUE ERREGT UNSERE AUFMERKSAMKEIT .................... 90 INTERESSE ALS MOTOR DES LERNENS ..................................... 90 IHRE INTERESSEN HELFEN BEIM LERNEN................................ 91 LERNSTOFF IN KLEINE TEILE ZERLEGEN ..................................... 92 DAS ENDE DES LERNWEGS ........................................................... 92 MIT DEM GROSSEN ZIEL FAENGT ALLES A N ................................. 93 NUR REALISTISCHE ZIELE SIND GUTE ZIELE ............................... 94 VIELE KLEINE ZIELE FUEHREN ZUM GROSSEN Z IE L .......................... . 95 DIE PERSOENLICHE LISTE DER KLEINEN ZIELE............................ 95 MOTIVATION ALS ZAUBERKRAFT DES LERNENS ................................. 96 EINFLUESSE AUF DIE MOTIVATION ............................................ 96 MOTIVATION IST MEHR ALS WUENSCHEN UND WOLLEN ............... 97 FORMEN DER MOTIVATION............................................................. 98 MOTIVATION VON INNEN........................................................ 98 MOTIVATION VON AUSSEN...................................................... 98 MENSCHEN ALS MOTIVATIONSHELFER .............................................. 99 LERNEN MIT DEM MOTIVATIONSPARTNER ............................... 99 SEIN EIGENER MOTIVATIONSCOACH W ERDEN .......................... 100 ERFOLGSERLEBNISSE MOTIVIEREN MEHR ALS BELOHNUNGEN___ 101 SELBSTGESPRAECHE MACHEN M U T.................................................. 102 TEIL II VIELE KLEINE SCHRITTE FUEHREN ZUM LERNERFOLG........................................................... 105 KAPITEL 5 DIE GEDANKEN AN DIE LEINE LEGEN........................ 107 IN DER MITTE KOMMT ALLES ZUSAMMEN....................................... 107 DIE PERSOENLICHKEIT BEEINFLUSST DIE KONZENTRATION .................... 108 DER KONTAKT-TYP............................................................... 109 DER MACHER-TYP............................................................... 109 DER TUEFTLER-TYP ...................................... 109 KONZENTRATION HEISST STOERUNGEN AUSSCHALTEN............................ 109 AEUSSERE STOERUNGEN VERRINGERN......................................... 110 INNERE KONZENTRATIONSHINDERNISSE UEBERWINDEN ............. 111 MIT CLEVEREN TECHNIKEN DIE GEDANKEN BUENDELN ...................... 111 DAS MISCHPULT IM KOPF...................................................... 112 DIE INNERE DIASHOW ......................................................... 112 AUF DEN KOERPER HOEREN...................................................... 112 DIE SUCHE NACH DEM K...................................................... 113 JEDER HAT SEINE PERSOENLICHEN KONZENTRATIONSKILLER .................. 113 ENTSPANNT LERNEN ...................................................................... 114 DEN KOERPER BEHERRSCHEN ................................................ 115 JEDE FASER DES KOERPERS SP UE RE N ....................................... 115 KAPITEL 6 BESSER LESEN UND SCHREIBEN.................................. 117 LESEN IST MEHR ALS NUR LESEN.................................................... 117 DIE AUSWAHL DES TEXTES.................................................... 118 KLAEREN, WAS WICHTIG SEIN KOENNTE....................................... 120 EIN WISSENS-CHECK V O RA B ................................................ 121 DAS GEHEIMNIS DER UEBERSCHRIFT....................................... 121 EINEN TEXT QUERLESEN........................................................ 122 SCHLUESSELWOERTER FIN D E N .................................................... 122 LESEN MIT STIFT UND KLEBEZETTEL ....................................... 123 SCHNELL LESEN.............................................................................. 123 SCHNELL LESEN DANK GUTEM WORTSCHATZ............................ 124 CLEVERE FUEHRUNG DER AUGEN ............................................ 124 UEBUNG IST DAS HALBE LESEN .............................................. 125 DENKEN - SCHREIBEN - NICHTS VERGESSEN ................................... 125 ALLE GEDANKEN NOTIEREN.................................................... 126 ABSCHREIBEN AUSDRUECKLICH ERLAUBT ................................... 126 MITSCHREIBEN IST DER HALBE LERNERFOLG ..................................... 127 WENIGER IST M E H R............................................................. 128 WAS NOTIERT WERDEN SOLLTE ................................................ 129 MITSCHRIFTEN BEARBEITEN.................................................... 129 EIN ZEICHEN SAGT MEHR ALS VIELE W O RTE ............................ 130 BLITZKURS TEXTE SCHREIBEN ......................................................... 131 KEIN TEXT OHNE EINLEITUNG ................................................ 132 DER HAUPTTEIL IST DAS HERZSTUECK DES TEXTES .................... 132 ZUM SCHLUSS KOMMEN...................................................... 133 QUALITAETSKONTROLLE FUER DEN T E XT....................................... 133 WOHLGEORDNET IST GUT GELERNT.................................................... 134 KAPITEL 7 AKTIV AM SEMINAR TEILNEHMEN ............................. 135 AM ANFANG STEHT DAS ZUHOEREN.................................................. 135 DAS OHR FOLGT DEM AUGE.................................................. 136 DAS GEHIRN FOLGT DEM KOPF .............................................. 136 EINE KLEINE RUECKBLENDE FUER DEN LERNERFOLG .................... 136 INFORMATIONEN AUSWAEHLEN ................................................ 137 WARUM AKTIVE TEILNAHME AM SEMINAR SO WICHTIG IS T ............... 137 MIT DER FRAGE DEN LERNSTOFF WIEDERHOLEN ........................ 138 IN DIE OHREN IN DEN SINN .................................................. 138 WORTBEITRAEGE SIND GUTHABEN AUF DEM DOZENTENKONTO................................................................. 138 DIE ANGST, VOR FREMDEN MENSCHEN ZU SPRECHEN ...................... 139 WAS BETEILIGUNG AM SEMINAR BEDEUTET ................................... 140 FRAGEN STELLEN................................................................... 140 EINEN TEXT VORLESEN ......................................................... 141 DIE LOESUNG EINER AUFGABE VORTRAGEN.............................. 141 FREIWILLIG EINEN TEXTAUSZUG UEBERSETZEN .......................... 142 FRAGEN BEANTWORTEN........................................................ 142 DAS GEHOERTE ZUSAMMENFASSEN ....................................... 143 MIT DER PRAESENTATION EINER GRUPPENARBEIT PUNKTEN ............... 143 DEN INNEREN SCHWEIGEHUND UEBERWINDEN ................................. 144 RHETORISCHE MITTEL, DIE IMPONIEREN........................................... 144 BEISPIELE VERWENDEN........................................................ 145 MIT VERGLEICHEN ARBEITEN.................................................. 145 WICHTIGE BEGRIFFE WIEDERHOLEN......................................... 145 RUHIG EINMAL UEBERTREIBEN ................................................ 145 GEGENARGUMENTE VORWEGNEHMEN ................................... 146 RHETORISCHE FRAGEN STELLEN .............................................. 146 DINGE AUFZAEHLEN............................................................... 146 KAPITEL 8 STRATEGIEN, DIE BEIM LERNEN HELFEN ..................... 147 NEUES WISSEN MIT ALTEM VERBINDEN......................................... 147 LERNEN MIT DER M INDM AP ................................................ 148 MIT KARTEIKARTEN LERNEN.................................................... 150 EIN LERNPLAKAT ERSTELLEN.................................................... 151 DER GUTE ALTE SPICKZETTEL .................................................. 152 SICH ZAHLEN, FAKTEN UND BEGRIFFE EINPRAEGEN............................ 153 DAS PRINZIP DER LERNKARTEI .............................................. 154 DEN LERNSTOFF SCHREIBEN, SCHREIBEN, NOCHMALS SCHREIBEN ......................................................... 156 DEN LERNSTOFF SPRECHEN.................................................... 158 ESELSBRUECKEN, NICHT FUER ESEL ............................................ 159 ZAHLEN IN SPRACHBILDER VERWANDELN ................................. 160 LOCI-TECHNIK - DEN LERNSTOFF AN EINEM ORT VERANKERN... 162 FORMELN IN DER WOHNUNG VERTEILEN ................................. 162 EINE GESCHICHTE ZUM LERNSTOFF ERFINDEN .......................... 163 FREUNDE ZU EINEM MERKSPIELABEND EINLADEN................. 164 DEN LERNSTOFF DURCH DEN WALD TRA G E N ............................ 166 EIN BILD VOM LERNSTOFF............................................................... 166 NACH VORHANDENEN BILDERN IN BUECHERN SUCHEN ............... 166 DIE KAMERA ZUM EINSATZ BRINGEN ..................................... 167 EIN EIGENES MERKBILD ERSTELLEN......................................... 168 KAPITEL 9 DER KREATIVITAET AUF DIE SPRUENGE HELFEN .............. ISS WARUM KREATIVITAET SO EIN RENNER IST......................................... 169 KREATIVITAET IST EINE FRAGE DER EINSTELLUNG ........................ 170 WIE DAS UMFELD DIE KREATIVITAET BEEINFLUSST .................... 170 PERSOENLICHKEITSMERKMALE, DIE DIE KREATIVITAET FOERDERN . .. 171 WIE IDEEN ENTSTEHEN................................................................. 173 AM ANFANG EINER IDEE STEHT DIE VORBEREITUNG................. 173 DAS GEHIRN ARBEITEN LASSEN . ............................................ 174 DEN GEISTESBLITZ GENIESSEN.............................................. 175 EINE IDEE AUF TAUGLICHKEIT P RUE FE N ................................... 175 TECHNIKEN, DIE IDEEN SPRUDELN LASSEN..................................... 176 ES IM GEHIRN STUERMEN LASSEN .......................................... 176 WAS HERR OSBORN SICH AUSGEDACHT H A T............................ 177 WIE DER ZUFALL WEITERHILFT.................................................. 178 IDEEN SAMMELN WIE DIE ALTEN G RIECHEN.......................... 179 SICH VON BILDERN HELFEN LASSEN......................................... 180 TEIL III JETZT WIRD S ERNST: REFERATE, HAUSARBEITEN UND PRUEFUNGEN ...................... 181 KAPITEL 10 MIT REFERAT UND HAUSARBEIT PUNKTEN................. ISS REFERATE UND HAUSARBEITEN ALS LEISTUNGSNACHWEIS................. 183 BEI REFERAT UND HAUSARBEIT LERNEN ................................. 184 WARUM DAS SCHREIBEN DES REFERATS SO WICHTIG IST ........... 185 PERSOENLICH VOM VORTRAG PROFITIEREN ................................. 186 EINE GUTE VORBEREITUNG IST DIE HALBE NOTE ............................... 186 DAS THEMA GESCHICKT AUSWAEHLEN ..................................... 187 DIE ANFORDERUNGEN KLAEREN .............................................. 187 MIT EINEM ZEITPLAN BEGINNEN .......................................... 188 GEDANKEN ZUM THEMA SAMMELN..................................... 189 SICH AUF DIE SUCHE NACH INFORMATIONEN BEGEBEN ........... 190 DIE INFORMATIONEN SICHTEN .............................................. 193 DAS THEMA GLIEDERN ......................................................... 193 LESEN UND BEARBEITEN DER GESAMMELTEN TEXTE ............... 194 EINE SCHRIFTLICHE AUSARBEITUNG ALS GRUNDLAGE .......................... 195 DIE GLIEDERUNG MIT LEBEN FUE LLE N ..................................... 195 FACHBEGRIFFE UND FREMDWOERTER ERKLAEREN ........................ 196 RICHTIG ZITIEREN................................................................. 197 GRAFIKEN UND SCHAUBILDER NUTZEN ................................... 198 ALLES NOCH EINMAL DURCHLESEN......................................... 198 DAS DECKBLATT GESTALTEN.................................................... 199 SO WIRD EIN VORTRAG EIN E RFOLG.................................................. 199 STICHWORTKARTEN VORBEREITEN........................................... 200 ANSCHAUUNGSMATERIAL SUCHEN......................................... 201 EINEN PROBEVORTRAG HALTEN .............................................. 202 DAS PUBLIKUM IN DEN BANN ZIEHEN ................................... 202 EINE UNTERSUCHUNG DURCHFUEHREN .............................................. 203 KAPITEL 11 GUT VORBEREITET IN DIE PRUEFUNG GEHEN ................. 20 S DER ERFOLG DER PRUEFUNG BEGINNT IM SEMINAR ............................ 205 DIE PRUEFUNGSTHEMEN GENAU ABKLAEREN....................................... 206 AUF VERSTECKTE HINWEISE ACHTEN ....................................... 206 DEN DOZENTEN NACH DEN PRUEFUNGSTHEMEN FRA G E N ......... 207 EINEN BLICK IN DEN LEHRPLAN WERFEN ................................. 207 SICH BEI FRUEHEREN TEILNEHMERN ERKUNDIGEN .................... 207 SICH ERREICHBARE ZIELE SETZEN.................................................... 207 PRUEFEN, WAS GELERNT WERDEN........................ 208 ALLE MOEGLICHEN PRUEFUNGSTHEMEN AUFSCHREIBEN ............... 208 DIE KENNTNISSE EINSCHAETZEN ............................................ 209 EINE REIHENFOLGE DER LERNTHEMEN ERSTELLEN .................... 209 DIE ZEIT BIS ZUR PRUEFUNG SINNVOLL PLANEN ................................... 209 DIE EIGENE LERNZEIT BERECHNEN ....................................... 210 EINEN STUNDENPLAN ERSTELLEN........................................... 210 ZEITPUFFER EINPLANEN .............. 210 DAS RICHTIGE FUER DIE PRUEFUNG LERNEN......................................... 210 ZAHLEN, DATEN, FAKTEN UND NAMEN AUSWENDIG KOENNEN.............................................................................. 211 ZUSAMMENHAENGE WIEDERGEBEN KOENNEN .......................... 211 DEN EIGENEN WISSENSSTAND KONTROLLIEREN ............................... 212 DEN DOZENTEN NACH BEISPIELTHEMEN FRA G E N ................... 212 IM INTERNET NACH PASSENDEN PRUEFUNGSAUFGABEN SUCHEN... 213 EINEN FREUND BITTEN, FRAGEN ZU STELLEN............................ 213 DIE PRUEFUNG PROBEN................................................................... 214 START FREI FUER DIE PROBEKLAUSUR......................................... 214 GENERALPROBE FUER DIE MUENDLICHE PRUEFUNG ...................... 215 DIE VORBEREITUNG AUF DAS GESPRAECH TRAINIEREN ............... 215 PRUEFUNG SPIELEN............................................................. 216 DEN TAG VOR DER PRUEFUNG SINNVOLL N U TZE N ............................... 216 SICH INNERLICH AUF DIE PRUEFUNG VORBEREITEN.............................. 217 SICH AN BESTANDENE PRUEFUNGEN ERINNERN ........................ 217 SICH SELBST MUT ZUSPRECHEN ............................................ 218 SICH VORSTELLEN, DIE PRUEFUNG BESTANDEN ZU HABEN ........... 219 KAPITEL 12 PRUEFUNGEN BESTEHEN .............................................. 221 OHNE HEKTIK IN DEN PRUEFUNGSTAG STARTEN ................................. 221 SICH RICHTIG ANZIEHEN........................................................ 222 SICH EIN GEMUETLICHES FRUEHSTUECK GOENNEN ...................... . . 222 SICH RECHTZEITIG AUF DEN WEG MACHEN.............................. 223 EINEN FREUND ALS BEGLEITUNG ZUR PRUEFUNG B ITTE N ............. 224 FUER EIN GUTES ARBEITSUMFELD SORGEN......................................... 224 SICH AUF DIE PRUEFUNG EINSTIMMEN ..................................... 225 DIE SCHRIFTLICHE PRUEFUNG ALS PROJEKT BETRACHTEN ........................ 225 DIE AUFGABEN AUF SICH WIRKEN LASSEN ............................... 226 DIE ZEIT SINNVOLL PLANEN.................................................... 226 IDEEN ZUR LOESUNG SAM M ELN ............................................ 227 DIE KLAUSUR SCHREIBEN ..................................................... 228 AUFGABEN UND ZEIT IM BLICK BEHALTEN.............................. 230 ALLES IN RUHE DURCHLESEN.................................................. 231 DIE MUENDLICHE PRUEFUNG ALS EXPERTENGESPRAECH ........................ 231 RUHIG UND FREUNDLICH AUFTRETEN....................................... 232 DIE FRAGEN RICHTIG VERSTEHEN ............................................ 232 EINE ANTWORT VORBEREITEN ................................................ 233 EINEN TEXT LESEN UND EINE AUSSAGE DAZU VORBEREITEN...................................................................... 233 RUHIG SPRECHEN................................................................. 234 KAPITEL 13 NERVOSITAET UND PRUEFUNGSANGST BESIEGEN ........... 237 WISSENSWERTES UEBER PRUEFUNGSANGST......................................... 237 WAS NERVOSITAET VON PRUEFUNGSANGST UNTERSCHEIDET ......... 238 UEBER DIE HINTERGRUENDE VON PRUEFUNGSANGST .................... 238 IN DIE ZUKUNFT DENKEN................. .................................... 240 EINEN WEG FINDEN, MIT NERVOSITAET UMZUGEHEN ........................ 240 DIE GEDANKEN AN DIE LEINE NEHMEN ............................... 241 EINEN PLAN B ENTWICKELN.................................................. 241 SICH MUT ZUSPRECHEN........................................................ 242 DER NERVOSITAET EIN GESICHT GEBEN ................................... 243 EINE ENTSPANNUNGSTECHNIK SUCHEN ................................. 243 DIE URSACHEN DER PRUEFUNGSANGST AUFSPUEREN............................ 244 DIE ROLLE DER ANGST IM LEBEN........................................... 245 DIE LEBENSWEISHEITEN DER KINDHEIT ................................. 245 DIE ERSTE PRUEFUNG ............................................................. 246 MISSGLUECKTE PRUEFUNGEN AUSWERTEN ................................. 247 HILFE BEIM BLACKOUT IN DER PRUEFUNG........................................... 248 NICHT VERSUCHEN, EINEN GEDANKLICHEN AUSSETZER ZU VERTUSCHEN................................................................... 248 EINEN RESET-KNOPF ERFINDEN......................................... 248 TEIL IV WAS DEN LERNERFOLG NOCH BEEINFLUSSEN KANN............................................. 251 KAPITEL 14 LERNEN IN DER GRUPPE............................................. 253 WAS IST EIGENTLICH EINE LERNGRUPPE?......................................... 253 LERNGRUPPE IN EINER VERANSTALTUNG ................................. 254 SELBST GEWAEHLTE LERNGRUPPE ............................................ 255 DIE VORTEILE DER GRUPPENARBEIT ................................................ 256 UNTERSTUETZUNG BEI DER MOTIVATION ................................... 256 ZEITERSPARNIS ........................... 256 ZUSAETZLICHE INFORMATIONEN .............................................. 256 INTENSIVE BESCHAEFTIGUNG MIT DEM LERNSTOFF .................... 256 TRAINING DER TEAMFAEHIGKEIT .............................................. 257 VORAUSSETZUNGEN FUER ERFOLGREICHES LERNEN IN DER GRUPPE __ 257 AUF DIE GRUPPENZUSAMMENSETZUNG ACHTEN .................... 257 ZIELE KLAEREN ...................................................................... 258 VERBINDLICHKEIT VEREINBAREN ............................................ 258 WILLEN ZUR GRUPPENARBEIT ................................................ 259 ABLAUF DER GRUPPENARBEIT........................................................ 259 EINSTIMMUNG AUF DIE GRUPPENARBEIT ............................... 259 KLAERUNG DER THEMEN........................................................ 260 DIE GRUPPENARBEIT ORGANISIEREN ..................................... 260 SICH UEBER DEN ABSCHLUSS EINIGEN ..................................... 260 METHODEN FUER DAS LERNEN IN DER GRUPPE ................................. 261 GRUPPENPUZZLE................................................................. 261 LESERUNDE........................................................................ 262 WELCHE SCHWIERIGKEITEN AUFTRETEN KOENNEN.............................. 262 WANN GRUPPENARBEIT SINNVOLL IST .............................................. 263 KAPITEL 15 LERNEN MIT DIGITALEN MEDIEN ................................ 265 WARUM BLOCK UND COMPUTER NUETZLICH S IN D .............................. 266 AUGEN-LERNER AM COMPUTER ............................................ 266 DER COMPUTER ALS HILFSMITTEL FUER OHREN-LERNER ............... 266 DEN LERNSTOFF MIT DEM COMPUTER BEGREIFEN .................. 267 UND WAS IST MIT DEN ALTEN MEDIEN?.............................. 267 WELCHE LERNMITTEL HEUTE ANGESAGT SIND ................................... 268 MIT DEM LAPTOP LERNEN.................................................... 269 EIN NETBOOK BENUTZEN...................................................... 269 MIT DEM TABLET ARBEITEN.................................................. 270 DAS SMARTPHONE ZUR HAND NEHMEN ............................... 270 E-BOOKS LESEN................................................................... 270 GAENGIGE COMPUTERPROGRAMME ZUM LERNEN NUTZEN ............... 271 TEXTVERARBEITUNG NUTZEN.................................................. 272 MIT TABELLEN ARBEITEN ....................................................... 272 PRAESENTATIONEN ERSTELLEN.................................................. 273 DEN PDF-WANDLER BENUTZEN ............................................ 273 LERNEN MIT MIKROFON UND KAMERA ............................................ 274 UEBERS MIKRO INS O H R ....................................................... 274 DIE LERNGRUPPE TAGT IM WWW......................................... 275 LERNPLATTFORMEN NUTZEN.................................................. 275 DAS WISSEN DER WELT IN DER TASCHE .......................................... 276 IN WOERTERBUECHERN NACHSCHLAGEN ..................................... 276 BILDER SUCHEN UND FIN D E N ................................................ 276 HELFENDE T OE N E ................................................................. 277 LERNSTRATEGIEN MIT DEM COMPUTER EINSETZEN .......................... 277 KAPITEL 16 LERNERFOLG UND LEBENSWEISE ................................ 279 WAS DER SCHLAF MIT DEM LERNEN ZU TUN H A T ............................. 280 WARUM DER SCHLAF ZUM LERNERFOLG BEITRAEGT .................... 280 LERNEN MIT SCHLAFPAUSEN................................................ 281 LERNEN IM SCHLAF............................................................... 282 MIT DER ERNAEHRUNG DAS GEHIRN MOTIVIEREN ............................... 282 CLEVER ERNAEHRT - BESSER GELERNT....................................... 283 MIT NUESSEN DAS GEHIRN ENTSPANNEN ............................... 284 WARUM DAS GEHIRN GERN EIWEISS MAG ............................... 284 WESHALB TRAUBENZUCKER FUER GUTE LERNLAUNE SORGT ......... 285 FLUESSIGKEIT HAELT DAS GEHIRN GESCHMEIDIG .......................... 285 DEN ERNAEHRUNGSPLAN UNTER DIE LUPE NEHMEN................. 286 WARUM BEWEGUNG DEN LERNERFOLG BEEINFLUSST ............................ 287 AUCH NICHTBEWEGUNG BEEINTRAECHTIGT DEN LERNERFOLG___ 288 WAS SPORT MIT LERNERFOLG ZU TUN HAT ............................... 289 WIE DUEFTE DEM GEHIRN AUF DIE SPRUENGE HELFEN ........................ 289 WIE EIN HOBBY DIE LERNMOTIVATION ANKURBELT .................... . 291 KAPITEL 17 LERNERFOLG TROTZ LERNAUFFAELLIGKEITEN ...................... 293 WIE LERNSCHWAECHEN SICH AUF DEN LERNERFOLG AUSWIRKEN ......... 294 WENN DIE KONZENTRATION SCHWAECHELT ................................... 294 WENN ES BEIM LESEN HAKT .................................................... 295 WENN SCHREIBEN ZUM HORRORTRIP WIRD.................................. 295 WENN DIE ZAHLEN IM KOPF TANZEN ......................................... 296 WENN DIE GEDANKEN FUNKEN SPRUEHEN................................ 296 LERNAUFFAELLIGKEITEN HABEN EINE GESCHICHTE ........................ 297 LERNERFOLG TROTZ LESE-RECHTSCHREIB-SCHWAECHE ............................ 297 VORLESEN LASSEN STATT LANGSAM LESEN ................................... 297 MIT DER SCHRIFTGROESSE EXPERIMENTIEREN................................ 298 GELASSENHEIT GEGENUEBER DER RECHTSCHREIBUNG ................... 298 MIT COMPUTER SCHREIBEN STATT MIT S TIFT................................ 299 OFFEN MIT DEM PROBLEM UM GEHEN ..................................... 299 FREIE ZEIT FUER DIE RECHTSCHREIBREGELN NUTZEN ...................... 299 MIT KONZENTRATIONSSCHWAECHE ERFOLGREICH LE RN E N ........................ 300 ABLENKUNGEN VERMEIDEN...................................................... 301 ORGANISATIONSHILFEN NUTZE N ................................................ 301 ALS HOCHBEGABTER DAS LERNEN MEISTERN ....................................... 302 VOM GEGENUEBER HER DENKEN .............................................. 302 DEN KOPF BEI LAUNE HALTEN .................................................. 303 ALTERNATIVEN SUCHEN............................................................. 303 HILFEN DER BILDUNGSSTAETTEN ........................................................... 304 TEIL V DER TOP-TEN-TEIL .................................................. 305 KAPITEL 18 ZEHN STRATEGIEN FUER EFFEKTIVES LERNEN .................. 307 SICH SELBST MOTIVIEREN................................................................... 308 PASSENDE KONZENTRATIONSSTRATEGIEN FINDEN ................................. 308 DAS LERNUMFELD OPTIMAL GESTALTEN .............................................. 309 DIE BESTE LERNZEIT FINDEN ............................................................. 310 EFFEKTIV LE SEN................................................................................ 310 WICHTIGE INFORMATIONEN AUFSCHREIBEN......................................... 310 WISSEN KATEGORISIEREN............................................................... 311 UEBER GELERNTES SPRECHEN ......................................................... 311 SINNVOLLE HILFSMITTEL WAEHLEN...................................................... 312 SICH BEWEGEN UND LERNFOERDERLICH ERNAEHREN.............................. 312 KAPITEL 19 ZEHN TECHNIKEN, MIT DENEN DAS GELERNTE HAENGEN B LEIB T......................................... 313 INDIVIDUELLE LERNWEGE NUTZEN.................................................. 313 VERNETZT LE RN E N ........................................................................ 314 MINDMAP ALS WISSENSLANDKARTE ................................................ 314 ESELSBRUECKEN ALS NOTHELFER........................................................ 315 LOCI-METHODE FUER WENIGE FACH BEGRIFFE ..................................... 315 LERNKARTEI FUER DATEN UND FAKTEN .............................................. 316 AUSWENDIG LERNEN MIT BEWEGUNG ............................................ 316 ZUSAMMENFASSUNGEN SCHREIBEN .............................................. 316 DAS DIKTIERGERAET ALS FLUESTERTUETE ................................................ 317 LERNSTOFF VISUALISIEREN............................................................... 317 KAPITEL 20 ZEHN WEGE ZUR ERFOLGREICHEN PRUEFUNG ................. 31S ZIELE SETZEN ............................................................................... 319 CHECKLISTE DER PRUEFUNGSTHEMEN .............................................. 320 ARBEITSPLAN ERSTELLEN................................................................. 320 ARBEITSMATERIAL VORBEREITEN...................................................... 321 SICH INNERLICH EINSTELLEN ........................................................... 321 AUFGABENSTELLUNG ERFASSEN ....................................................... 322 LOESUNGSIDEEN NOTIEREN............................................................. 322 AUFGABEN LOESEN........................................................................ 323 PRUEFUNGSANGST VORBEUGEN ....................................................... 323 NOTFALLTIPPS BEI BLACKOUT ......................................................... 323 STICHWORTVERZEICHNIS ............................................ 325
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Inhaltsverzeichnis

THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal

Bestandesangaben von THWS Schweinfurt Zentralbibliothek Lesesaal
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