Soziologie für dummies:
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| 1. Verfasser: | |
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| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA
2019
|
| Ausgabe: | 1. Auflage |
| Schriftenreihe: | Lernen einfach gemacht
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Auf dem Umschlag: Der Mensch, die Gesellschaft und das Zusammenleben, soziale Ungleichheit und sozialer Wandel, soziologische Methoden: interviewen, beobachten, analysieren |
| Beschreibung: | 387 Seiten Illustrationen, Diagramme |
| ISBN: | 9783527714094 352771409X |
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Inhaltsverzeichnis Über den Autor. 7 Danksagung des Autors. Über den Fachkorrektor. 7 7 Einführung. 21 Über dieses Buch. Begriffe, die in diesem Buch verwendet werden. Konventionen in diesem Buch. Was Sie nicht lesen müssen. Törichte Annahmen über den Leser. Wie dieses Buch aufgebaut ist. Teil I ֊ Was ist Soziologie. Teil II - Soziologische Sichtweisen. Teil III - Grundbegriffe I: Der Mensch und die Gesellschaft. Teil IV - Grundbegriffe II: Formen des Zusammenlebens. Teil V - Dynamik der Gesellschaft. Teil VI -
Methoden. Teil VII - Der Top-Ten-Teil. Symbole, die in diesem Buch verwendet werden. Wie es weitergeht. 21 21 21 22 22 22 22 23 23 23 23 23 23 23 24 TEILI WAS IST SOZIOLOGIE?. 25 Kapitel 1 Grundlagen der Soziologie. 27 Ich bin umzingelt - Gesellschaft überall. Zugänge zur Soziologie. Wie entstand Gesellschaft?. Endlich: Soziologie als Wissenschaft. Übergreifend: Wechselwirkungen. Erhellend: Der zweite Blick. Was ist Soziologie?. Das Soziale. Gesellschaftsbegriff und
Variationen. 27 29 29 31 33 34 35 35 36 !
12 Inhaltsverzeichnis Kapitel 2 Aufgaben der Soziologie. 39 Soziologie macht sichtbar. Grundpfeiler soziologischer Erkenntnis. Beschreiben, Erklären, Verstehen. Gesellschaftliche Berichterstattung. Soziologie und die gute Gesellschaft. 39 40 42 44 48 TEIL II SOZIOLOGISCHE SICHTWEISEN. 49 Kapitel 3 Die Ordnung der Gesellschaft. Wozu Gesellschaft gut ist. Was wir brauchen: Die Funktionen der Gesellschaft. Die zentralen Funktionen. Die Gesellschaft als Organismus. Dynamische Arbeitsteilung. Der Wandel von Funktionen. Die Struktur der Gesellschaft.
Struktur: Was heißt das?. Gesellschaftals Handlungssystem . Soziale Systeme. Systeme: Umweltoffen. Sinn als Grenze. Systeme: Operativ geschlossen. Kommunikation als Grundelement sozialer Systeme. Die strukturelle Koppelung von Systemen. Differenzierung der heutigen Gesellschaft. Unterschiedliche Systemarten. Das System der Beobachtung. 51 51 52 52 53 54 55 57 57 58 60 62 62 63 65 68 69 69 70 Kapitel 4 Das Individuum im Mittelpunkt. 73 Verstehen wir uns?. Erfreulich: Wir handeln sinnvoll. Verstehen oder
Erklären?. Die interpretative Soziologie. Wir sind, was wir wahrnehmen. Wie sehr bin ich »Ich«?. Die Gesellschaft: Ein Theater?. Wir sind die anderen und die anderen sind wir. Die nützliche Wahl: Rational Handeln. Rational Choice: Was kostet der Nutzen?. Reiz mich nicht. 73 74 75 78 78 78 80 83 84 84 84
Inhaltsverzeichnis 13 Die Austauschtheorie: Der tägliche Bazar. Akteure machen die Gesellschaft. Die Badewanne. Nutzen kann vieles. 85 85 87 89 Kapitel 5 Gesellschaft basteln. 91 Der Konstruktivismus. Die wackelige Konstruktion. Der Sozialkonstruktivismus. Der empirische Konstruktivismus. Gesellschaft tun. Die praktizierte Gesellschaft. Wissen um Praktiken. Man gewöhnt sich dran: Routine. Routinisiert: Beziehungen. Sichtbar:
Körperlichkeit. Brauchbar: Artefakte. Darüber reden: Diskurse. 91 91 95 98 99 101 101 102 102 103 103 103 Kapitel 6 Gesellschaftskritiken.107 Kritik der Produktionsweise: Karl Marx. Die Produktionsverhältnisse. Die Basis und der Überbau. Die Revolution ist abgesagt. Kritische Theorie, mit großem »K«. Der Ausgangspunkt: Die Aufklärung. Kultur, materialistisch gesehen. Psychoanalytische Anleihen. Die wertende Wissenschaft. Habermas'Theorie des kommunikativen Handelns. Verständigungsorientiertes Handeln.
System und Lebenswelt. Kampf um soziales Ansehen. Kritik an der Moderne. Individualität: Jeder ist ein Original. Die Moderne heute. Postmoderne Kritik. Geschlechterforschung. Mann und Frau und .?. Doing Gender. Ungleiche Geschlechterverhältnisse. 107 108 110 111 112 113 115 115 116 117 117 118 120 121 122 126 129 129 130 131 133
14 Inhattsverzeichnis TEIL III GRUNDBEGRIFFE I: DER MENSCH UND DIE GESELLSCHAFT.135 Kapitel 7 Werte und Normen.137 Werte. Universalität von Werten. Subkulturen. Wertewandel. Von materialistischen zu postmaterialistischen Werten. Von Pflicht- zu Selbstentfaltungswerten. Normen in der Gesellschaft. Hierarchie von Normen. Sanktionen. Notwendig: Abweichung. Abweichung ist normal. Außenseiter werden gemacht. Abweichung heißt
Veränderung. Abweichung sichert die Norm. Ohne Normen: Orientierungslos. Das Lernen von Gesellschaft: Sozialisation. Primäre Sozialisation. Sekundäre Sozialisation. Vom Prozess der Sozialisation. Spielen: Vom play zum game. Sozialisationsbedingungen. 138 138 139 139 140 142 144 145 146 147 147 148 149 149 150 151 152 152 153 154 154 Kapitel 8 Verhalten, Handeln und Interaktion. 157 Einfach: Verhalten. Reiz und Reaktion. Belohnung und Bestrafung. Sinnorientiert: Soziales Handeln.
Handlungsziele. Musterhaftes Verhalten - situationsorientiert. Verständigungsorientiertes Handeln. Miteinander: Interaktion. Voraussetzungsvolle Interaktion. Die Ordnung ist labil. Gruppenjargon. Interaktion und Kommunikation. 157 157 158 160 161 161 163 164 164 166 168 169
Inhaltsverzeichnis 15 Kapitel 9 Die Selbstdarstellung im Alltag: Soziale Rollen.173 Die soziologische Definition der Rolle. Bezugsgruppen. Bezugsgruppen stellen Erwartungen. Viele Bezugsgruppen. Bezugsgruppen sanktionieren. Erwartungen sind stabil. Accessoires als Rollenkennzeichen. Wir spielen viele Rollen. Rollenkonflikte. Gestaltungsspielraum bei Rollen. 173 175 175 176 177 178 178 179 180 182 Kapitel 10 Identität.185 Identität zwischen Ich und Du. Person und Gesellschaft. Der
Sozialcharakter einer Gesellschaft. Die Entstehung von Identität. Wechselwirkungen. Erfahrungen. Die Schwierigkeit heutiger Identität. Lebensdauer. Urbanisierung und soziale Kontrolle. Pluralität. Unübersichtliche Differenzierung. Die Wirkung sozialer Kreise. Bastelidentität. Die Ambivalenz von Identität. Die Selbstinszenierung. Die Maske.
Authentischsein. 185 186 187 188 188 189 189 190 190 191 192 193 193 194 194 194 195 TEIL IV GRUNDBEGRIFFE II: FORMEN DES ZUSAMMENLEBENS. 197 Kapitel 11 Institution. Was sind Institutionen?. Bestimmungsmerkmale von Institutionen. Die Mächtigkeit von Institutionen. Wozu Institutionen nötig sind. Mensch als Mängelwesen. Stabilisierende Institutionen. Die Entstehung von Institutionen. Wandel von Institutionen. / 199 200 200 202 204 204 204 206 207
16 Inhaltsverzeichnis Kapitel 12 Organisation.209 Was Organisationen auszeichnet. Ziel und Zweck. Rationalität. Arbeitsteilige Struktur. Mitgliedschaft. Abgrenzung. Dauerhaftigkeit. Person und Organisation. Mitglieder motivieren. Der Effekt der Gruppe. Informelle Strukturen. Organisation und Umwelt. Organisationen brauchen Ressourcen. Organisationen
kooperieren. Organisationen organisieren Gesellschaft. 210 210 211 211 212 213 213 213 213 215 217 218 218 218 220 Kapitel 13 Die soziale Gruppe. 223 Gruppen - aber nicht soziale. Bevölkerungsgruppen als Kategorien. Aggregate. Die soziale Gruppe. Das Wir-Gefühl. Gemeinsame Ziele. Verschiedene Rollen. Normen-und Wertkonsens. Arten von sozialen Gruppen. Klein- und Großgruppen: Eine Frage der Wirksamkeit. Primär- und Sekundärgruppen. Formelle und informelle
Gruppen. Bezugsgruppen. Allheilmittel Gruppe?. 223 223 224 225 226 226 227 229 231 231 232 234 235 235 Kapitel 14 Soziale Netzwerke. 237 Beziehungsbündel Netzwerk. Netzwerkknoten. Undurchschaubare Netzwerke. Netzwerke statt Gruppen?. Netzwerke aufdecken: Die Soziometrie. Das soziale Kapital. Starke und schwache Kontakte. Qualität der Kontakte. Netzwerke: Zusammenhaltend. 237 237 239 239 241 243 243 244 244
Inhaltsverzeichnis 17 Die Netzwerkgesellschaft. Die informationstechnische Revolution. Der informationeile Kapitalismus. Das vermehrte Auftreten sozialer Bewegungen. Alles fließt. 246 246 246 246 247 TEIL V DYNAMIK DER GESELLSCHAFT. 249 Kapitel 15 Macht, Herrschaft, Autorität.251 Bedrohlich: Macht. Quellen der Macht. Mittel zur Machtausübung. Prozesse der Machtbildung. Herrschaft: Gefestigte Macht. Von Macht zu Herrschaft. Legitime Herrschaft. Illegitime
Herrschaft. Autorität: Zugeschrieben. Personengebundene Eigenschaften. Erworbene Eigenschaften. Autorität ist labil. 251 253 254 256 257 257 259 262 262 262 263 263 Kapitel 16 Manche haben es besser: Soziale Ungleichheit.265 Ungleichheit: Natürlich und sozial. Verschiedene Ungleichheitsordnungen. Mittelalterlich: Stände. Industriell: Soziale Klassen. Vermischt: Klasse und Stand. Kulturell: Mentalitäten. Übereinandergelagert: Soziale Schichten. Bestimmungsmerkmale sozialer Schichten. Der sozioökonomische
Schichtindex. Überwindung von Schichtgrenzen. In der Mitte herrscht Gedränge. Gibt es einen Mittelstand?. Wir sind alle ganz besonders: Individualisierung. Lebenslagen und Milieus. Auf die Kultur kommt es an: Lebensstile. Nicht nur Geld zählt: Die Kapitalsorten. »Natürlich ist es so«: Der Habitus. Geschmäcker sind verschieden. Bleibt es, wie es ist?. r 266 267 268 269 272 272 273 273 275 275 278 279 279 280 282 282 283 284 285
18 Inhaltsverzeichnis Ungleichheit weltweit: Maßzahlen. Gini-Koeffizient. Global Gender Gap. Human Development Index. Einige spezielle Indizes. 285 286 287 287 288 Kapitel 17 Sozialer Wandel. 289 Wandel im Sauseschritt?. Wandel der Gesellschaft. Definition des sozialen Wandels. Konflikte treiben Gesellschaft voran. Endogen: Wandel im Inneren. Soziale Institutionen wandeln sich. Personen wandeln sich. Technologie wandelt sich. Exogen: Wandel
außerhalb. Wandel in der natürlichen Umwelt. Wandel in der sozialen Umwelt. Wandel wohin?. Alles wird komplexer: Differenzierung. Diffundierung und Anpassung. Modernisierung und Individualisierung: Eine Illusion?. 289 291 291 291 292 293 294 295 297 297 298 298 299 301 302 TEIL Vi METHODEN. 305 Kapitel 18 Wissenschaftliches Problemlosen. 307 Wissenschaft ist Problemlosen. Erkennen ֊ Begründen - Verwerten. Zunächst: Erkennen. Dann: Begründen. Schließlich: Verwerten. Eine Streitfrage: Qualitativ oder
quantitativ. Hypothesentestend: Quantitativ. Theoriegenerierend: Interpretativ. Ein Missverständnis. 307 309 309 310 312 315 316 316 316 Kapitel 19 Befragung.319 Wie befragen?. Standardisiert befragen. Fragebogenkonstruktion. Soziale Wünschbarkeit. Schriftlich oder mündlich, das ist hier die Frage. 320 320 320 325 326
Inhaltsverzeichnis 19 Weniger standardisierte Befragungsformen. Das Leitfadeninterview. Das Gruppeninterview. Bedeutung erkunden: Offen interviewen. Qualitative Interviews ֊ immer mündlich. Sonderformen qualitativer Interviews. Interviewformen im Überblick. 327 327 328 329 329 330 330 Kapitel 20 Wissenschaftliches Beobachten. 333 Wozu beobachten?. Was beobachten? . Die Akteure. Interaktionen und Prozesse. Die materielle Umwelt. Wie beobachten?. Strukturiert oder
unstrukturiert. Offen oder verdeckt. Beobachtungen aufzeichnen. Notieren. Audiovisuelle Aufzeichnungen. Beispiel: Arbeitslosigkeit beobachtet. 333 334 334 335 335 336 336 339 340 340 341 343 Kapitel 21 Die Zahlen und die Wirklichkeit.345 Für wen gelten die Zahlen?. Die zufällige Auswahl. Nicht repräsentative Stichproben. Die Rücklaufquote. Big Data . Hauptsache messbar. Veränderliches festhalten: Variablen und Indikatoren. Die gute
Messung. Sie lügt nicht: Die Statistik. Was ist der Durchschnitt?. Viele Störche, viele Geburten: Eine Korrelation. Der kleine Unterschied: Signifikanz. Mit Zahlen in die Zukunft blicken. Trends: Der Blick in die Glaskugel?. Faszinierend: Simulationen. 345 346 348 349 350 350 350 351 352 354 356 357 357 357 359 Kapitel 22 Text- und Artefaktanalyse. 361 Quantitative Inhaltsanalyse. Qualitative Textinterpretation. Die Voraussetzungen. Die Kunst des Interpretierens. 362 362 363 365
20 Inhaltsverzeichnis Artefaktanalyse. Artefakte und Lebensweisen. Analyse Schritt für Schritt. 370 371 372 TEIL VII DER TOP-TEN-TEIL.375 Kapitel 23 Zehn Irrtümer. 377 Es gibt eine wahre Theorie. Eine Methode ist die beste. Zahlen sind neutral. Textinterpretationen sind subjektiv. Alles ist mit Grundbegriffen zu erfassen. Das ist selbstverständlich so. Das ist normal. Wer fragen kann, kann befragen. Wer sehen kann, kann beobachten. Die
Gesellschaft ist schuld. 377 377 378 378 379 379 380 380 381 381 Stichwortverzeichnis.383 |
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