Geschäftsführung des Betriebsrats und Arbeit des Gesamtbetriebsrats:
Gespeichert in:
Hauptverfasser: | , |
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Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Münster
Rieder
2018
|
Ausgabe: | 2. Auflage |
Schriftenreihe: | Betriebsratsarbeit professionell
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | Literaturangaben Seite 317 |
Beschreibung: | 324 Seiten |
ISBN: | 9783945260500 3945260507 |
Internformat
MARC
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PETER BOPP
,
RECHTSANWALT
,
VORSITZENDER RICHTER AM LAG A.D.,
MEDIATOR
I. GESCHAEFTSFUEHRUNG DES BETRIEBSRATS
1. DIE KONSTITUIERUNG DES BETRIEBSRATS
.
19
1.1. EINLADUNG ZUR KONSTITUIERENDEN BETRIEBSRATSSITZUNG DURCH DEN
WAHL
VORSTAND.19
1.2. ZEITPUNKT DER KONSTITUIERENDEN SITZUNG DES
BETRIEBSRATS.20
1.2.1. REGELMAESSIGE
BETRIEBSRATSWAHL.21
1.2.1.1. AMTSZEIT DES BETRIEBSRATS (§21 BETRVG)
.
22
1.2.1.2. BEGINN UND ENDE DER REGELMAESSIGEN AMTSZEIT
.
22
1.2.1.3. BEENDIGUNG EINER VERKUERZTEN BZW. EINER VERLAENGERTEN
AMTSZEIT.
24
1.3. AUSWIRKUNGEN DES ENDES DER AMTSZEIT DES AMTIERENDEN
BETRIEBSRATS FUER DIE TERMINIERUNG DER KONSTITUIERENDEN
SITZUNG.
25
1.4. MUSTER EINES EINLADUNGSSCHREIBENS ZUR KONSTITUIERENDEN
BETRIEBSRATSSITZUNG.
28
1.5. LADUNG VON ERSATZMITGLIEDERN ZUR KONSTITUIERENDEN SITZUNG
.
29
1.6. TAGESORDNUNG DER KONSTITUIERENDEN
BETRIEBSRATSSITZUNG.30
1.6.1. WAHL DES WAHLLEITERS / DER
WAHLLEITERIN.30
1.6.2. WAHL DES / DER BETRIEBSRATSVORSITZENDEN UND SEINES / SEINER
STELLVERTRETERS / STELL
VERTRETERIN.31
1.6.2.1.
WAHLVERFAHREN.
31
1.6.2.1.1. ZWEI
WAHLGAENGE.
31
1.6.2.1.2.
STIMMENGLEICHHEIT.
32
1.6.2.1.3. PROTOKOLL DER
WAHLHANDLUNG.
32
1.6.2.1.4. ANNAHME DER WAHL, AMTSNIEDERLEGUNG, ABBERUFUNG
.
33
1.6.2.1.5. ANFECHTUNG DER
WAHL.
34
1.6.2.1.6. NICHTIGKEIT DER
WAHL.
.35
2. STELLUNG UND AUFGABEN DER ORGANE DES BETRIEBSRATS.36
2.1. STELLUNG UND AUFGABEN DES BETRIEBSRATS VORSITZENDEN
.
36
2.1.1. VERTRETUNG IM RAHMEN DER BESCHLUESSE DES
BETRIEBSRATS.36
2.1.2. BINDUNG DES BETRIEBSRATS NACH DEN GRUNDSAETZEN DER
RECHTSSCHEINHAFTUNG.42
2.1.3. ENTGEGENNAHME VON
ERKLAERUNGEN.42
2.1.4. FUEHRUNG DER LAUFENDEN
GESCHAEFTE.44
2.1.5. SONSTIGE AUFGABEN UND RECHTE DES BETRIEBSRATSVORSITZENDEN
.
44
2.2. STELLUNG UND AUFGABEN DES
STELLVERTRETERS.45
2.3. STELLUNG UND AUFGABEN DES BETRIEBSAUSSCHUSSES
.
47
2.3.1. WAHL DER WEITEREN MITGLIEDER DES BETRIEBSAUSSCHUSSES
.
47
2.3.1.1. DURCHFUEHRUNG DER
WAHL.48
2.3.1.2. ABBERUFUNG,
AMTSNIEDERLEGUNG.49
2.3.1.3. GESCHAEFTSFUEHRUNG DES BETRIEBSAUSSCHUSSES
.
49
2.3.2. FUEHRUNG DER LAUFENDEN GESCHAEFTE
.
51
2.3.3. UEBERTRAGUNG VON AUFGABEN ZUR SELBSTAENDIGEN ERLEDIGUNG
.
51
2.3.4. WIDERRUF DER UEBERTRAGUNG VON AUFGABEN
.
54
2.4. STELLUNG UND AUFGABEN DER WEITEREN AUSSCHUESSE
.
54
2.4.1. DER WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS (§§ 106 - 109 BETRVG)
.
56
2.4.1.1. WAHL DER MITGLIEDER DES WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES
.
58
2.4.1.2. AMTSZEIT DES
WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES.59
2.4.1.3. VERAENDERUNG DER ZAHL DER REGELMAESSIG BESCHAEFTIGTEN BZW. DER
UNTERNEHMENSSTRUKTUR.60
2.4.1.4. DIE RECHTSSTELLUNG DER WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSMITGLIEDER
.
60
2.4.1.5. DIE ARBEIT DES WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES
.
61
2.4.2. GEMEINSAME AUSSCHUESSE (§ 28 ABS. 2 BETRVG)
.
62
2.4.2.1. ENTSCHEIDUNGEN DES GEMEINSAMEN AUSSCHUSSES
.
64
2.5. DIE ARBEITSGRUPPEN (§ 28 A BETRVG)
.
64
2.6. BESTELLUNG DER MITGLIEDER DES GESAMTBETRIEBSRATS
.
66
3. SITZUNGEN DES
BETRIEBSRATS.67
3.1.
EINBERUFUNG.
67
3.1.1. EINBERUFUNG DURCH DEN VORSITZENDEN NACH ERMESSEN
.
67
3.1.2. EINBERUFUNG DURCH DEN VORSITZENDEN AUF ANTRAG
(§ 29 ABS. 3
BETRVG).68
3.1.3.
SCHAUBILD.69
3.2. ORT UND ZEIT DER
BETRIEBSRATSSITZUNG.70
3.2.1.
RAEUMLICHKEITEN.70
3.2.2. ZEITLICHE LAGE EINER BETRIEBSRATSSITZUNG
.
70
3.2.2.1. RUECKSICHTNAHME AUF DEN ARBEITGEBER
.
71
3.2.2.2. ABWAEGUNG BETRIEBLICHER BELANGE MIT DEM VORRANG DER
BETRIEBSRATSARBEIT.71
3.2.2.3.
NICHTOEFFENTLICHKEIT.73
3.2.2.3.1. VERSCHWIEGENHEITSPFLICHT DER BETRIEBSRATSMITGLIEDER
.
74
3.2.2.4.
STREITIGKEITEN.74
3.2.2.5. FAELLE DER VERHINDERUNG VON BETRIEBSRATSMITGLIEDEM
.
75
3.3. LADUNG ZUR
SITZUNG.78
3.4. TAGESORDNUNG DER BETRIEBSRATSSITZUNG
.
80
3.5. TEILNAHMEBERECHTIGUNG AN DER BETRIEBSRATSSITZUNG
.
83
3.5.1.
ERSATZMITGLIEDER.83
3.5.1.1. REIHENFOLGE DER ERSATZMITGLIEDER
.
85
3.5.2. JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNG
.
88
3.5.3. DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
92
3.5.4. DER GEWERKSCHAFTSBEAUFTRAGTE (§31
BETRVG).93
3.5.4.1. VORAUSSETZUNGEN FUER DIE
TEILNAHME.93
3.5.4.2. DER
ANTRAG.
94
3.5.4.3. AUSWAHL DES
GEWERKSCHAFTSBEAUFTRAGTEN.95
3.5.4A MITTEILUNG VON ZEITPUNKT UND TAGESORDNUNG
.
96
3.5A5. ZUTRITT ZUM
BETRIEB.96
3.6. DER
ARBEITGEBER.
97
3.6.1. TEILNAHMERECHT (§ 29 ABS. 4 SATZ 1
BETRVG).97
3.6.2.
TEILNAHMEPFLICHT.98
3.6.3. RECHTE DES ARBEITGEBERS IN DER
BETRIEBSRATSSITZUNG.98
3.7. DER VERTRETER DER
ARBEITGEBERVEREINIGUNG.99
3.8. STREITIGKEITEN UEBER
TEILNAHMERECHTE.99
4. DIE WILLENSBILDUNG DES BETRIEBSRATS (§ 33 BETRVG)
.
100
4.1. ALLGEMEINES
.
100
4.2. BESCHLUSSFAEHIGKEIT (§ 33 ABS. 2 BETRVG)
.
100
4.2.1. BETRIEBSRAT IM BETRIEBSURLAUB
.
102
4.3. BESCHLUSSFASSUNG (§ 33 ABS. 1 BETRVG)
.
103
4.3.1. REGELFALL - EINFACHE MEHRHEIT
.
103
4.3.2. AUSNAHMEN - ABSOLUTE MEHRHEIT
.
104
4.3.3. TEILNAHME DER JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETUNG AN
DER BESCHLUSSFASSUNG
.
105
4.4. DAS ABSTIMMUNGSVERFAHREN
.
106
4.5. AENDERUNG, AUFHEBUNG UND ANFECHTUNG VON BESCHLUESSEN
.
107
4.6. FEHLERHAFTE BESCHLUESSE
.
108
4.7. STREITIGKEITEN
.
111
4.8. DIE AUSSETZUNG VON BETRIEBSRATSBESCHLUESSEN (§ 35 BETRVG)
.
112
4.8.1. ANTRAGSBERECHTIGUNG
.
112
4.8.1.1. MEHRHEIT DER JUGEND- UND AUSZUBILDENDENVERTRETER
.
112
4.8.1.2. DIE SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG
.
113
4.8.2. FORM UND FRIST DES ANTRAGS
.
113
4.8.3. ENTSCHEIDUNG UEBER DEN ANTRAG
.
113
4.8.4. WIRKUNG DER AUSSETZUNG
.
114
4.8.4.1. VERSUCH DER VERSTAENDIGUNG
.
115
4.8A2. ERNEUTE
BESCHLUSSFASSUNG.
115
5. DAS PROTOKOLL DER BETRIEBSRATSSITZUNG (§ 34 BETRVG)
.
116
5.1. ALLGEMEINES
.
116
5.2. ZWECKMAESSIGER INHALT EINES PROTOKOLLS
.
116
5.3. ANWESENHEITSLISTE
.
117
5.4. HANDHABUNG DER PROTOKOLLFUEHRUNG
.
117
5.5. VERTEILUNG DER PROTOKOLLE
.
119
5.6. EINWENDUNGEN UND IHRE BEHANDLUNG
(§ 34 ABS. 2 SATZ 1 UND 2 BETRVG)
.
120
5.7. BEWEISFUNKTION DES
PROTOKOLLS.121
5.8. CHECKLISTE FUER
PROTOKOLLFUEHRER.124
5.9.
MUSTERPROTOKOLL.
125
5.10. AUFBEWAHRUNG DER
PROTOKOLLE.128
6. RECHTLICHE STELLUNG DER BETRIEBSRATSMITGLIEDER
(§§37,38
BETRVG).
129
6.1.
EHRENAMT.
129
6.2. ARBEITSBEFREIUNG (§ 37 ABS. 2
BETRVG).130
6.2.1. BEGRIFF UND
VORAUSSETZUNGEN.130
6.2.2.
ABMELDEPFLICHT.
135
6.3. DAS
LOHNAUSFALLPRINZIP.
137
6.4. DER AUSGLEICH DER BETRIEBSRATSTAETIGKEIT AUSSERHALB DER
ARBEITSZEIT (§ 37 ABS. 3
BETRVG).138
6.4.1. FREIZEITAUSGLEICH FUER BETRIEBSRATSTAETIGKEIT AUSSERHALB DER
ARBEITSZEIT (§ 37 ABS. 3 SATZ 1 BETRVG)
.
142
6.4.2. AUSGLEICHZAHLUNG FUER NICHT MOEGLICHEN FREIZEITAUSGLEICH
.
144
6.4.3. AUS DER
RECHTSPRECHUNG.
144
6.4.4. FREIZEITAUSGLEICH FUER BESUCH VON BETRIEBSRATSSCHULUNGEN
.
146
6.5. WIRTSCHAFTLICHE UND BERUFLICHE ABSICHERUNG (§ 37 ABS. 4, 5
BETRVG).
148
6.5.1.
ARBEITSENTGELTSCHUTZ.
149
6.5.2.
TAETIGKEITSSCHUTZ.
151
7. SCHULUNGS- UND BILDUNGSVERANSTALTUNGEN FUER BETRIEBSRAETE
(§ 37 ABS. 6 UND 7
BETRVG).153
7.1. UNTERSCHIEDE EINER SCHULUNG NACH § 37 ABS. 6 UND 7 BETRVG . 153
7.2.
UEBERSICHT.
153
7.3. ERFORDERLICHKEIT I. S. V. § 37 ABS. 6
BETRVG.155
7.3.1. ANSPRUCH VON
ERSATZMITGLIEDERN.159
7.3.2. ANSPRUCH DER MITGLIEDER DES WIRTSCHAFTSAUSSCHUSSES
.
161
7.4. *BETRIEBSRATSFORTBILDUNG* NACH § 37 ABS. 7 BETRVG
.
161
7.5. KOSTENTRAGUNGSPFLICHT DES ARBEITGEBERS BEI SCHULUNGEN
NACH § 37 ABS. 6
BETRVG.162
7.5.1.
KOSTENAUFSCHLUESSELUNG.
164
7.6. AUSGEWAEHLTE RECHTSPRECHUNG ZUM INHALT EINER SCHULUNG
NACH § 37 ABS. 6
BETRVG. 164
7.7. DURCHSETZUNG DES ANSPRUCHS AUF BESUCH EINER SCHULUNG
NACH § 37 ABS. 6
BETRVG.168
7.8.
SCHAUBILD.
171
8. DIE STAENDIGE FREISTELLUNG VON BETRIEBSRATSMITGLIEDERN
(§ 38 BETRVG)
.
172
8.1. BEGRIFF DER FREISTELLUNG I. S. D. § 38 BETRVG
.
172
8.2. ANSPRUCHSBERECHTIGTE GREMIEN
.
174
8.3. ZAHL DER FREIZUSTELLENDEN BETRIEBSRATSMITGLIEDER
.
174
8.4. FREISTELLUNG WEITERER BETRIEBSRATSMITGLIEDER
.
176
8.5. TEILWEISE FREISTELLUNG
.
179
8.6. ANDERWEITIGE REGELUNG DURCH TARIFVERTRAG ODER
BETRIEBSVEREINBARUNG (§ 38 ABS. 1 SATZ 5 BETRVG)
.
180
8.7. DAS FREISTELLUNGSVERFAHREN
.
181
8.7.1. EINVERSTAENDNIS DES FREIZUSTELLENDEN BETRIEBSRATSMITGLIEDS
.
182
8.7.2. BERATUNG MIT DEM ARBEITGEBER
.
183
8.7.3. DIE WAHL DER FREIZUSTELLENDEN
.
184
8.7.3.1. GEHEIME W
AHL.
184
8.7.3.2.
WAHLVERFAHREN.184
8.8. ERSATZFREISTELLUNGEN
.
186
8.8.1. ANSPRUCH AUF ERSATZFREISTELLUNG
.
186
8.8.2. WAHL DER ERSATZFREISTELLUNGEN
.
187
8.9. UNTERRICHTUNG DES ARBEITGEBERS
.
189
8.10. VERFAHREN BEI MEINUNGSVERSCHIEDENHEITEN ZWISCHEN
ARBEITGEBER UND BETRIEBSRAT UEBER DIE AUSGEWAEHLTEN
BETRIEBSRATSMITGLIEDER FUER DIE FREISTELLUNG
.
190
8.10.1. MEINUNGSVERSCHIEDENHEIT UEBER ZAHL DER FREISTELLUNGEN
.
191
8.10.2. MEINUNGSVERSCHIEDENHEIT UEBER DIE PERSON DES
FREIZUSTELLENDEN.
191
8.11. RUECKNAHME DES EINVERSTAENDNISSES ZUR FREISTELLUNG DURCH DAS
FREIGESTELLTE BETRIEBSRATSMITGLIED
.
193
8.12. AUFHEBUNG DER FREISTELLUNG DURCH DEN BETRIEBSRAT
.
193
8.13. VERAENDERUNG DER ZAHL DER FREISTELLUNGEN IM LAUFE DER
AMTSZEIT DURCH DEN BETRIEBSRAT
.
194
9. TEILZEITBESCHAEFTIGUNG IM BETRIEBSRAT
.
196
9.1. DER FREIZEITAUSGLEICHANSPRUCH EINES TEILZEITBESCHAEFTIGTEN
BETRIEBSRATSMITGLIEDES
.
196
9.2. SCHULUNGSANSPRUCH. 197
9.3. FREISTELLUNG EINES TEILZEITBESCHAEFTIGTEN BETRIEBSRATSMITGLIEDES.
198
10. KOSTEN UND SACHAUFWAND DES BETRIEBSRATS
.
199
10.1.
ALLGEMEINES.
199
10.2. ALLGEMEINE GESCHAEFTSFUEHRUNGSKOSTEN DES
BETRIEBSRATS.200
10.2.1. RECHTSVERFOLGUNG
.
205
10.2.1.1.
PROZESSKOSTEN.206
10.2.1.2. RECHTSANWALTSKOSTEN
.
207
10.2.2. HINZUZIEHUNG VON SACHVERSTAENDIGEN
.
211
10.3. ALLGEMEINE AUFWENDUNGEN DER EINZELNEN
BETRIEBSRATSMITGLIEDER.215
10.3.1. FRAGEN DER VERGUETUNG VON TELEFONKOSTEN FUER
BETRIEBSRATSBEDINGTE GESPRAECHE VOM PRIVATANSCHLUSS MIT
ARBEITNEHMERN DES BETRIEBES
.
215
10.3.2. REISE- UND
FAHRTKOSTEN.217
10.3.2.1.
FAHRTKOSTEN.219
10.3.2.2.
VERPFLEGUNGSKOSTEN.221
10.3.2.3.
UEBEMACHTUNGSKOSTEN.221
10.3.2.4. ERGEBNIS DER BEISPIELE 1 UND 2
.
222
10.3.3. KOSTEN VON SCHULUNGS- UND BILDUNGSVERANSTALTUNGEN
.
222
10.4. BEREITSTELLUNG VON RAEUMEN, SACHMITTELN UND BUEROPERSONAL
.
223
10.4.1. RAEUME UND BUEROAUSSTATTUNG
.
223
10.4.2.
FACHLITERATUR.224
10.4.3. *SCHWARZES
BRETT".225
10.4.4.
BUEROPERSONAL.225
10.4.5. TECHNISCHE
HILFSMITTEL.226
11. SPRECHSTUNDEN DES BETRIEBSRATS (§ 39 BETRVG)
.
228
11.1. ZIEL UND
ZWECKMAESSIGKEIT.228
11.2. BESPRECHUNGSTHEMEN
.
229
11.2.1.
BESCHWERDEN.229
11.2.2.
ANREGUNGEN.230
11.2.3.
BERATUNGEN.230
11.2.4. KOLLEKTIVE THEMEN?
.
231
11.3. ORT UND ZEIT DER SPRECHSTUNDE
.
232
11.4. TEILNEHMER DER
SPRECHSTUNDEN. 232
11.5. ABMELDUNG UND VERGUETUNGSFORTZAHLUNG
.
233
11.5.1.
ABMELDUNG.233
11.5.2.
VERGUETUNGSFORTZAHLUNG.234
11.6. MUSTER ZUR EINRICHTUNG VON
SPRECHSTUNDEN.234
11.6.1.
BETRIEBSRATSBESCHLUSS.234
11.6.2. MUSTERANSCHREIBEN AN DEN
ARBEITGEBER.235
11.6.3. MUSTER FUER EINE INFORMATION AN DIE
MITARBEITER.236
11.7. ANSPRACHE VON ARBEITNEHMERN DURCH DEN BETRIEBSRAT
.
237
12. DIE BETRIEBS- UND ABTEILUNGSVERSAMMLUNG
.
238
12.1. DIE BETRIEBSVERSAMMLUNG
.
238
12.1.1. FORMEN DER VERSAMMLUNGEN DER ARBEITNEHMER
.
238
12.1.2. DIE EINBERUFUNG DER ORDENTLICHEN BETRIEBSVERSAMMLUNG
.
240
12.1.2.1. ZEITPUNKT DER ORDENTLICHEN (REGELMAESSIGEN)
BETRIEBSVERSAMMLUNG (§ 43 ABS. 1 BETRVG)
.
242
12.1.2.2. ORT DER
BETRIEBSVERSAMMLUNG.
244
12.1.3. DIE ZUSAETZLICHE UND AUSSERORDENTLICHE BETRIEBSVERSAMMLUNG
(§ 43 ABS. 3
BETRVG).
245
12.1.4. DIE DURCHFUEHRUNG DER BETRIEBSVERSAMMLUNG
.
246
12.1.4.1. VERSAMMLUNGSLEITUNG UND
HAUSRECHT.246
12.1.4.2. THEMEN UND RECHTE DER BETRIEBSVERSAMMLUNG
.
247
12.1.4.3. TEILNAHMERECHTE
.
250
12.1.5. KOSTEN DER BETRIEBSVERSAMMLUNG UND
VERGUETUNG.251
12.1.6. SCHAUBILD: VERGUETUNGSPFLICHT BEI BETRIEBSVERSAMMLUNG
.
253
13.
GESCHAEFTSORDNUNG.254
13.1.
ALLGEMEINES.
254
13.2. BEISPIEL: TEILNAHME VON
GEWERKSCHAFTSVERTRETERN.254
13.3. BESCHLUSS UND KUNDGABE EINER
GESCHAEFTSORDNUNG.255
13.4. KOMMENTIERTE KURZE
MUSTERGESCHAEFTSORDNUNG.257
13.5. AUSFUEHRLICHE
MUSTERGESCHAEFTSORDNUNG.263
DR.
CHRISTIAN EHRICH, RICHTER AM ARBG
II. DIE ARBEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS
1. BILDUNG DES
GESAMTBETRIEBSRATS.271
2. ZUSAMMENSETZUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS.272
2.1. ORDENTLICHE
MITGLIEDER.272
2.2.
ERSATZMITGLIEDER.
273
3. REGELMAESSIGE DAUER DER MITGLIEDSCHAFT IM
GESAMTBETRIEBSRAT.
274
4. AUSSCHLUSS VON GESAMTBETRIEBSRATSMITGLIEDERN.275
5. ERLOESCHEN DER MITGLIEDSCHAFT IM GESAMTBETRIEBSRAT.276
6. GESCHAEFTSFUEHRUNG DES
GESAMTBETRIEBSRATS.277
6.1. WAHL DES VORSITZENDEN UND SEINES VERTRETERS
.
277
6.2. BILDUNG VON
AUSSCHUESSEN.
278
6.3. VERAENDERUNG IN DER
AUSSCHUSSBESETZUNG.280
6.4. FREISTELLUNG WEGEN UMFANGS DER GESAMTBETRIEBSRATSTAETIGKEIT? .280
6.5. SCHULUNG VON
GESAMTBETRIEBSRATSMITGLIEDEM.281
7. KOSTEN UND SACHAUFWAND DES GESAMTBETRIEBSRATS.282
7.1. FREIZEITAUSGLEICH BEI AN- UND ABFAHRT AUSSERHALB DER
INDIVIDUELLEN ARBEITSZEIT DES GESAMTBETRIEBSRATSMITGLIEDS.283
7.2. ERFORDERNIS DER UEBERNACHTUNG ZUR WAHRNEHMUNG DER
GESAMTBETRIEBSRATSSITZUNGSTEILNAHME.283
7.3. WAHL DES BEFOERDERUNGSMITTELS ZUR GESAMTBETRIEBSRATSSITZUNG.283
8. HAEUFIGKEIT DER GESAMTBETRIEBSRATSSITZUNGEN UND
TAGUNGSORT.
285
9. GESAMTBETRIEBSRATSSITZUNG UND TEILNAHMERECHT VON
GEWERKSCHAFTSBEAUFTRAGTEN.286
10. BESCHLUSSFASSUNG DES
GESAMTBETRIEBSRATS.288
10.1.
BESCHLUSSFAEHIGKEIT.288
10.2. STIMMRECHT UND
STIMMENGEWICHTUNG.288
11. RECHTSSTELLUNG DES GESAMTBETRIEBSRATS IM VERHAELTNIS ZU
DEN EINZELNEN
BETRIEBSRAETEN.292
12. ZUSTAENDIGKEIT DES GESAMTBETRIEBSRATS
.
293
12.1. ZUSTAENDIGKEIT KRAFT GESETZES (§ 50 ABS. 1 BETRVG)
.
293
12.2. ZUSTAENDIGKEIT KRAFT AUFTRAGS (§ 50 ABS. 2 BETRVG)
.
302
12.3. GESAMTBETRIEBSRAT UND BETRIEBE OHNE BETRIEBSRAT
.
304
12.4. GESAMTBETRIEBSRAT UND NEU ERWORBENE BETRIEBE DES
UNTERNEHMENS.305
13. DIE GESAMTBETRIEBSVEREINBARUNG
.
306
13.1. V
ERHAELTNIS VON GESAMTBETRIEBS VEREINBARUNG UND
BETRIEBS VEREINBARUNG
.307
13.2. VERHAELTNIS VON GESAMTBETRIEBSVEREINBARUNG UND TARIFVERTRAG . 307
13.3. FORTGELTUNG VON GESAMTBETRIEBE VEREINBARUNGEN BEI
UNTEMEHMENSAUFSPALTUNGEN UND -FUSIONEN
.
308
13.4. SCHICKSAL VON GESAMTBETRIEBSVEREINBARUNGEN NACH UEBERGANG
VON BETRIEBEN AUF EIN ANDERE UNTERNEHMEN
.
308
14. GESAMTBETRIEBSRAT UND WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS
.
310
15. GESAMTBETRIEBSRAT UND INFORMATIONSPFLICHT GEGENUEBER
EINZELNEN
BETRIEBSRAETEN.311
16.
BETRIEBSRAETEVERSAMMLUNG.312
16.1.
ZWECK.
312
16.2. ZUSAMMENSETZUNG UND AUFGABEN
.
312
16.3. EINBERUFUNG UND
DURCHFUEHRUNG.314
270
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