Erste Hilfe Outdoor: fit für Notfälle in freier Natur
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
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Weitere Verfasser: | |
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Augsburg
ZIEL
2018
|
Ausgabe: | 4. völlig überarbeitete Auflage |
Schriftenreihe: | Gelbe Reihe: Praktische Erlebnispädagogik
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Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 191 Seiten Illustrationen 24 cm x 20 cm 1 Faltblatt |
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INHALT
KAPITEL 1:
FIRST THINGS FIRST: PRIORITAETEN
DAS PRIORITAETENSCHEMA HILFT, EINEN KLAREN KOPF ZU BEHALTEN UND IN DER
RICHTIGEN
REIHENFOLGE VORZUGEHEN.
1.1 IM NOTFALL: RUM - BAP - SAU -
DIWAN!.
14
1.2 AUF DEN ERSTEN BLICK: R U M
.
15
1.3 BEWUSSTSEIN, ATMUNG, PULS (BAP) CHECKEN UND SICHERN, SAU-GEFAEHRLICHE
STOERUNGEN BEKAEMPFEN . 16
1.4 DIWAN: ALLES WEITERE IN ALLER RUHE MANAGEN
.17
KAPITEL 2:
RUM: RISIKEN, UMFELD, MANAGEMENT
BEI NOTFAELLEN FERNAB DER ZIVILISATION IST EIN UMSICHTIGES MANAGEMENT
ENTSCHEIDEND FUER DEN ERFOLG DER RETTUNG.
2.1 DEIN ERSTER GEDANKE GILT DEN RISIKEN, DIE DICH, DEINE GRUPPE UND DEN
PATIENTEN BEDROHEN
.
22
2.1.1 SICHERHEIT IST WICHTIGER ALS ALLES ANDERE
.
22
2.1.2 BEI GROSSEM RISIKO MUSS DER PATIENT SCHNELL AUS DEM GEFAHRENBEREICH
GERETTET W ERDEN
.
24
2.2 UMFELD UND UNFALLMECHANISMUS GEBEN HINWEISE AUF DIE URSACHE DER
VERLETZUNG BZW. ERKRANKUNG . 26
2.3 GEPLANTES NOTFALLMANAGEMENT ERMOEGLICHT EFFEKTIVES ZUSAMMENARBEITEN
ALLER HELFER
.
28
2.3.1 GUT UEBERLEGT SCHRITT FUER SCHRITT VORGEHEN
.
28
2.3.2 ROLLENVERTEILUNG IN DER HELFERGRUPPE IST WICHTIG
.
28
2.3.3 DER KOORDINATOR VERSORGT NICHT DEN PATIENTEN, SONDERN BEHAELT DEN UE
BERBLICK
.
29
2.3.4 DER KONTAKTER IST FUER PSYCHISCHE BETREUUNG ZUSTAENDIG
.
31
TYPISCHE REAKTIONEN ERKENNEN UND DAMIT UM
GEHEN.31
PATIENTEN HABEN DIE GLEICHEN BEDUERFNISSE WIE ALLE ANDEREN M
ENSCHEN.32
AUCH BEI DER PSYCHISCHEN ERSTEN HILFE AN DEN EIGENSCHUTZ
DENKEN. 33
2.4 DER WIEDERHOLTE RUM-CHECK SORGT FUER EINE SICHERE, GUT ORGANISIERTE
RETTUNG
.
34
KAPITEL 3:
BAP *- SAU: ACHTUNG, LEBENSGEFAHR!
M IT DER KONTROLLE UND SICHERUNG DER LEBENSWICHTIGEN FUNKTIONEN BEGINNT
DIE MEDIZINISCHE VERSORGUNG.
3.1 BEWUSSTSEIN, ATMUNG UND KREISLAUF: LE BE NSW ICHTIG
!.
36
3.1.1 DAS BEWUSSTSEIN IST FUER UNGESTOERTE ATMUNG W IC H TIG
.36
3.1.2 ATMUNG - OHNE SAUERSTOFF KEIN LEBEN!
.37
DIE ATEMWEGE BRINGEN LUFT IN DIE
LUNGENBLAESCHEN.37
BRUSTRAUM UND PLEURASPALT HALTEN DIE LUNGEN IN F ORM
.38
BEIM EINATMEN ERWEITERN MUSKELN DEN BRUSTRAUM UND DAMIT DIE LU NG E
.
39
DAS ATEMZENTRUM IM VERLAENGERTEN RUECKENMARK STEUERT DIE A TM U N G
.39
3.1.3 DER BLUTKREISLAUF BRINGT DEN SAUERSTOFF ZU DEN Z
ELLEN.
40
DER BLUTKREISLAUF VERBINDET LUNGE, HERZ UND KOERPERZELLEN
.
40
DAS BLUT WIRD IN ARTERIEN, KAPILLARGEFAESSEN UND VENEN TRANSP ORTIE
RT.40
SYMPATHIKUS UND PARASYMPATHIKUS STEUERN UNBEWUSSTE VORGAENGE
.41
DIE KAPILLARBEREICHE SIND VON GROSSER BEDEUTUNG FUER DEN K OE RP E R
.
41
3.2 IM NOTFALL SOFORT DIE BAP-FUNKTIONEN CHECKEN UND BEI STOERUNGEN
RICHTIG RE A G IE RE N .42
3.2.1 DER BAP-CHECK: BEWUSSTSEIN, ATMUNG, PULS LASSEN SICH EINFACH UND
SCHNELL UEBERPRUEFEN
.
42
BEWUSSTSEINSLAGE UEBERPRUEFEN, KONTAKT AUF NEHMEN UND BEIBEHALTEN
.
42
BEFRAGEN ODER SEHEN-HOEREN-FUEHLEN: ATMUNG UEBERPRUEFEN
.43
PULS REGELMAESSIG UEBERPRUEFEN/BEI BEWUSSTLOSIGKEIT KEINE P ULSKONTROLLE!
.
44
3.2.2 BEI AUSFALL VON VITALFUNKTIONEN SOFORT HANDELN: BEI NORMALER
ATMUNG SEITENLAGE, SONST WIEDERBELEBUNG! . 45
DIE SEITENLAGE HAELT BEI BEWUSSTLOSEN DIE ATEMWEGE F R E I
.45
BEI DER WIEDERBELEBUNG WECHSELN SICH KOMPRESSION UND BEATMUNG IM
VERHAELTNIS 30 :2 A B
.
48
ERGAENZE DIE WIEDERBELEBUNG WENN MOEGLICH M IT EINEM
AED.
49
SONDERFALL: EINZELNER HELFER, KEIN
HANDYEMPFANG.49
SONDERFAELLE: KINDER ( 12 JAHRE) UND BEINAHE-ERTRUNKENE
.
50
3.2.3 BEI GESTOERTEN VITALFUNKTIONEN AN DIE URSACHEN DENKEN
.
50
SCHAEDEL-HIRN-VERLETZUNGEN KOENNEN WEGEN DES ERHOEHTEN SCHAEDELINNENDRUCKS
LEBENSGEFAEHRLICH S E IN
.
50
EIN SCHLAGANFALL MUSS SCHNELL ERKANNT UND BEHANDELT
WERDEN.53
BEI DIABETIKERN KANN DER BLUTZUCKER AUS DEM GLEICHGEWICHT GERATEN
.
53
SCHUETZE PATIENTEN IM KRAMPFANFALL VOR VERLETZUNGEN; DANACH EVTL.
SEITENLAGE
.
54
BEI AKUTEM KORONARSYNDROM M IT BRUSTSCHMERZEN UND ATEMNOT SCHNELLER N O
TRU F.54
3.3 DER SCHOCK, EINE SAU-GEFAEHRLICHE K
REISLAUFSTOERUNG.56
3.3.1 ALLE SCHOCKURSACHEN FUEHREN ZU VERRINGERTEM ZIRKULIERENDEM
BLUTVOLUMEN UND DAMIT ZUM BLUTDRUCKABFALL . 56
3.3.2 ADRENALIN GLEICHT DURCH ZENTRALISATION DEN BLUTDRUCKABFALL AUS,
SAUERSTOFFVERBRAUCH WIRKT DEM ENTGEGEN . 58
3.3.3 FUER DIE SCHOCKBEHANDLUNG IST DAS FRUEHE ERKENNEN, INSBESONDERE DER
URSACHEN, ENTSCHEIDEND
.
60
3.3.4 SCHOCKBEHANDLUNG: URSACHEN BEKAEMPFEN, SAUERSTOFFBEDARF SENKEN UND
ZENTRALISATION UNTERSTUETZEN
.
60
3.3.5 URSACHENBEKAEMPFUNG IM DETAIL
.
62
BEDROHLICHE BLUTUNGEN NACH AUSSEN KOENNEN DURCH DRUCK GESTILLT
WERDEN.62
TRAINIERTE HELFER KOENNEN TOURNIQUET ODER HAEMOSTATISCHE VERBAENDE ANWENDEN
.
63
BEI INNEREN BLUTUNGEN IST EINE SCHNELLE EVAKUIERUNG
ENTSCHEIDEND.65
BEWEGUNGSLOSES HAENGEN IM KLETTERGURT KANN ZUM HAENGETRAUMA FUE H RE N
.66
BEI ALLERGISCHEN REAKTIONEN HELFEN BESTIMMTE
MEDIKAMENTE.66
HITZESCHOCK (KORREKT: HITZEERSCHOEPFUNG / DEHYDRIERUNG) DURCH
VERNUENFTIGES TRINKEN VERM EIDEN
.
67
BEI VERGIFTUNGEN MUSS DAS GIFT ENTFERNT ODER SEINE WIRKUNG VERMINDERT W
ERDEN.68
3.4 ATEMSTOERUNGEN SIND WEGEN DES DROHENDEN SAUERSTOFFMANGELS S A U
-GEFAEHRLICH
.
70
3.4.1 VERSCHIEDENE URSACHEN FUEHREN ZU SAUERSTOFFMANGEL, DER DURCH
AUFREGUNG WEITER VERSTAERKT WIRD
.
70
3.4.2 PATIENTEN MIT GESTOERTER ATMUNG SOLLTEN AUFRECHT SITZEN UND DURCH
ATEMANWEISUNGEN BERUHIGT WERDEN
.
71
3.4.3 ATEMSTOERUNGEN KOENNEN OFT DURCH BEKAEMPFUNG DER URSACHE GELINDERT
WERDEN .72
BEI EINEM INSEKTENSTICH IM RACHENRAUM MUSS DIE SCHWELLUNG DURCH KUEHLUNG
VERMINDERT W E RDE N
.
72
VERSCHLUCKTE FREMDKOERPER MUESSEN SCHNELL ENTFERNT
WERDEN.73
BEI RIPPENVERLETZUNGEN DEN PATIENTEN EVTL, AUF DIE VERLETZTE SEITE LA G
E RN .74
BEI ASTHMA SIND DIE BRONCHIEN VERENGT, ES HILFT EVENTUELL EIN M
EDIKAMENT
.
75
DIE HYPERVENTILATION KANN MEIST DURCH ATEMANWEISUNGEN BEENDET WERDEN
.
75
BEI DER LUNGENEMBOLIE VERSCHLIESST EIN BLUTGERINNSEL EINE ARTERIE IN DER
L U N G E .76
BEINAHE-ERTRINKEN: AUCH NACH ERFOLGREICHER RETTUNG SCHNELL INS
KRANKENHAUS!.76
3.5 DIE UNTERKUEHLUNG IST EINE DER GROESSTEN OUTDOORGEFAHREN
.79
3.5.1 WAERMEABGABE UND -AUFNAHME ERFOLGEN DURCH KONDUKTION, KONVEKTION,
VERDUNSTUNG UND S TRAHLUNG
.
79
KONDUKTION
(KONTAKTWAERMELEITUNG).
79
KONVEKTION
(STROEMUNGSWAERMELEITUNG).
81
VERDUNSTUNG.
81
S
TRAHLUNG.82
3.5.2 DER WICHTIGSTE REGULATIONSMECHANISMUS FUER DIE KOERPERTEMPERATUR IST
DAS VERHALTEN.82
3.5.3 LEICHTE UND LEBENSBEDROHLICHE UNTERKUEHLUNGEN UNTERSCHEIDET MAN AM
(NICHT-)ZITTERN.83
3.5.4 BEI LEICHTER UNTERKUEHLUNG AUF DEN GESUNDEN MENSCHENVERSTAND HOEREN:
AUSKUEHLEN VERMEIDEN
.
84
3.5.5 BEI LEBENSBEDROHLICHER UNTERKUEHLUNG DARF DER PATIENT NUR SEHR
SCHONEND BEWEGT W ERDEN
.
86
KAPITEL 4:
IMMER M IT DER RUHE: DIWAN
DIE FUNKTE DETAILUNTERSUEHUNG, IMMOBILISIERUNG, WUNDVERSORGUNG,
ABTRANSPORT
ORGANISIEREN UND NOTFALLEAMP EINRICHTEN ERFORDERN RUHIGES, SORGFAELTIGES
HANDELN.
4.1 DIE DETAILUNTERSUCHUNG LIEFERT WICHTIGE INFOS FUER DIE WEITERE
VERSORGUNG DES PATIENTEN
.
90
4.1.1 MIT DEM BODYCHECK KANNST DU VERLETZUNGEN
ERKENNEN.91
DIE BESTEN HINWEISE LIEFERN DER PATIENT, DEINE AUGEN UND DEINE HAENDE
.
91
AN JEDEM DER 5 BS BEHERZT
ZUPACKEN.93
4.1.2 BEI DER ANAMNESE MUSS MAN HINWEISE AUS DER VORGESCHICHTE
S.A.M.M.E.L.N.97
4.2 BEI KNOCHENBRUECHEN, GELENK- UND MUSKELVERLETZUNGEN IST
IMMOBILISIERUNG DIE WICHTIGSTE
M ASSNAHM
E.99
4.2.1 KNOCHENBRUECHE VERLETZEN DIE EMPFINDLICHE KNOCHENHAUT
.
100
4.2.2 GELENKVERLETZUNGEN KANN MAN DURCH SCHMERZANGABEN DES PATIENTEN
VONEINANDER UNTERSCHEIDEN
.
103
4.2.3 MUSKEL- UND SEHNENVERLETZUNGEN SCHMERZEN
BEWEGUNGSABHAENGIG.109
4.2.4 DIE IMMOBILISIERUNG VERMINDERT SCHMERZEN UND WEITER GEHENDE
GEWEBSSCHAEDIGUNGEN
.
113
BEI RUHIGSTELLUNG UND SCHIENUNG MUSST DU EINIGE GRUNDREGELN BEACHTEN
.
113
ARME, BEINE UND WIRBELSAEULE KANN MAN BEHELFSMAESSIG RUHIG STE LLE N
.113
M IT DEM SAM SPLINT KANNST DU EINE GUTE SCHIENUNG ERREICHEN
. 116
EINE GUTE BEINSCHIENE SOLL SCHIENEN UND DEN BRUCH UNTER ZUG NE HM E
N.118
GANZKOERPERIMMOBILISIERUNG BEI
WIRBELSAEULENVERLETZUNGEN.
122
4.3 WUNDVERSORGUNG IST DIE HAEUFIGSTE
ERSTE-HILFE-MASSNAHME.127
4.3.1 DIE WUNDVERSORGUNG BEGINNT MIT DER REINIGUNG UND DESINFEKTION DER
WUNDE UND DES WUNDUMFELDS.129
4.3.2 GESAEUBERTE WUNDEN KANN MAN MIT UNTERSCHIEDLICHEN MATERIALIEN
STERIL UND FUNKTIONELL VERBINDEN
.
132
WUNDSCHNELLVERBAND IST PRAKTISCH FUER KLEINSTE WUNDEN
.
.
132
VERBANDPAECKCHEN SIND UNIVERSELL UND SEHR EINFACH
ANZUWENDEN.
133
DREIECKTUCHVERBAENDE LASSEN SICH GUT IM
PROVISIEREN.
134
VERBANDTUECHER EIGNEN SICH ZUM DRUCKFREIEN ABDECKEN GROSSER WUNDEN
.135
ROLLENPFLASTER UND TAPE BIETEN UNZAEHLIGE
VERWENDUNGSMOEGLICHKEITEN.
135
NICHT HAFTENDE, STERILE WUNDKOMPRESSEN SIND HEUTZUTAGE
STANDARD.136
ELASTISCHES, SELBSTKLEBENDES BREITFIXIERPFLASTER IST BESONDERS
OUTDOOR-TAUGLICH.136
M IT WUNDNAHTSTREIFEN KANN MAN KLAFFENDE WUNDEN
VERSCHLIESSEN.137
4.3.3 BESONDERE WUNDEN - BESONDERE
WUNDVERSORGUNG.138
FREMDKOERPER IN WUNDEN DUERFEN NICHT ENTFERNT W ERDEN
.
139
FREMDKOERPER IN AUGE, NASE UND OHR KANN MAN MANCHMAL VORSICHTIG
ENTFERNEN.139
AMPUTIERTE GLIEDMASSEN FEUCHT-STERIL VERPACKEN UND KUEHLEN, ZAEHNE FEUCHT
HALTEN
.
141
VERBRENNUNGEN UND VERBRUEHUNGEN SOFORT M IT WASSER KUEHLEN UND DANN
VERBINDEN
.
141
ERFRIERUNGEN ZUEGIG AUFTAUEN UND VOR WIEDEREINFRIEREN
SCHUETZEN.
144
BEI MARSCHBLASEN HELFEN VORBEUGEN, SCHONEN UND PENIBLE
WUNDVERSORGUNG.146
4.4 NACH DER ERSTVERSORGUNG MUESSEN DIE RETTER DEN ABTRANSPORT
ORGANISIEREN.150
4.4.1 DIE BEANTWORTUNG WENIGER FRAGEN FUEHRT ZU EINER FUNDIERTEN
EVAKUIERUNGSENTSCHEIDUNG
.
150
4.4.2 DAS ABSETZEN DES NOTRUFS MUSS MAN GUT
PLANEN.
154
4.4.3 EINEN NOTRUF KANN MAN MITHILFE VERSCHIEDENER NOTSIGNALE UND
KOMMUNIKATIONSMITTEL ABSETZEN
.
156
JEDER OUTDOORER SOLLTE INTERNATIONAL EINHEITLICHE NOTSIGNALE KENNEN
.
156
TECHNISCHE
KOMMUNIKATIONSMITTEL.
157
4.4.4 DIE GEEIGNETE TRANSPORTTECHNIK WIRD DURCH HELFERZAHL, VERLETZUNG
UND VERFUEGBARE HILFSMITTEL BESTIMMT . 159
TECHNIKEN FUER EINEN H E
LFER.159
TECHNIKEN FUER MEHRERE H E LFE
R.
161
4.5 BEIM NOTFALLCAMP SIND DESSEN LAGE UND DIE BEDUERFNISSE DES PATIENTEN
WICHTIG
.
164
4.5.1 EIN NOTFALLCAMP SOLLTE SICHERHEIT, WIND- UND WETTERSCHUTZ SOWIE
WASSER UND HOLZ BIETEN
.
164
4.5.2 DER PATIENT BENOETIGT EINE ANGENEHME UMGEBUNG, SAUBERKEIT UND
VERNUENFTIGE ERNAEHRUNG .165
ANHANG: BEVOR*S LOSGEHT .
DIE RICHTIGE AUSRUESTUNG UND VORBEREITUNG SCHAFFEN SICHERHEIT UND
STEIGERN
DEN SPASSFAKTOR.
DIE ZEHN
IMMER-DABEIS.170
CHECKLISTE: WAS GEHOERT IN EIN
ERSTE-HILFE-OUTDOOR-SET?.171
MEDIKAMENTE UND O
UTDOORREISEAPOTHEKE.174
NEBENWIRKUNGEN
.174
RECHTLICHE A
SPEKTE.
175
MUSS ES WIRKLICH EIN MEDIKAMENT SEIN? - ALTERNATIVEN
.
176
DEINE PERSOENLICHE
REISEAPOTHEKE.
178
ANBIETER UND MITARBEITER VON OUTDOORPROGRAMMEN MUESSEN SICH AUF NOTFAELLE
UND KRISEN VORBEREITEN
.
180
ZU GUTER L E TZ
T.
185
LITERATURVERZEICHNIS UND
REGISTER.
187 |
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