Verfügbarkeit: Baiern Munichen

Baiern Munichen: eine Antwort auf die Frage, woher und wer die Bayern sind

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Harich, Alfred 1967- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Faistenhaar Alfred Harich Juli 2017
Ausgabe:	1. Auflage
Schriftenreihe:	Landesgeschichte Bayern
Schlagworte:	Ethnogenese Baiern > Germanen
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	254 Seiten 21 cm
ISBN:	9783000572395

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG...................... METHODIK................................................................................................................ 14 SIEDLUNGSGESCHICHTE..............................................................................................16 GENESIS TEIL 1 - DIE M ENSCHEN ........................................................................ 16 DIE ENTSTEHUNG VON STAEMMEN UND BEVOELKERUNGSWACHSTUM ................... 16 EINIGE VERSCHIEDENE AUSPRAEGUNGEN DES MODELLS ....................................... 19 SIEDLUNGSWEISEN............................................................................................21 FRUEHES LEBEN................................................................................................. 21 SPRACHEN UND DIALEKTE..................................................................................21 GESCHICHTSSCHREIBUNG................................................................................... 22 GENESIS TEIL 2 - DER LEBENSRAUM..................................................................... 22 WASSER............................................................................................................23 BODEN UND ROHSTOFFE.................................................................................... 24 KLIMA............................................................................................................... 24 ORTSNAMEN..................................................................................................... 25 UMBENENNUNGEN VON ORTSCHAFTEN ............................................................. 25 ENTSTEHUNGSORTE VON KIRCHEN...................................................................... 26 GENESIS TEIL 3 - DIE SIMULATION VON SIEDLUNGSGESCHICHTE .............................. 27 REKONSTRUKTIONEN.................................................................................................. 29 DIE LANDNAHME IN BAIERN.................................................................................29 BEOBACHTETER RAUM ..................... 29 DIE KELTEN BREITEN SICH A U S ......................................................................29 DIE ROEMER KOMMEN..................................................................................35 ASSIMILATION 40 NAMENSGEBUNG.................................................................................... 42 DIE SPRACHEN KELTISCH UND LATEIN ....................................................... 45 DIE ROEMER VERLASSEN DAS LAND................................................................45 DIE KELTEN BLEIBEN................................................................................... 50 GEWAESSERNAMEN.................................................................................. 50 ORTSNAMEN............................................................................................54 PERSONENNAMEN................................................................................... 58 ALLTAGSWOERTER........................................................................................58 BRAUCHTUM............................................................................................58 STRASSENM EISTEREI................................................................................. 59 ZUSAMMENFASSUNG............................................................................... 60 DIE BAIERN NEHMEN DAS LAND .................................................................. 60 DER AUSLOESER UND DAS URSPRUNGSLAND ................................................. 60 DIE PHASEN DER LANDNAHME................................................................ 62 DIE ZEIT DER OSTGOTEN............................................................................... 69 DIE STAATSGRUENDUNG 548 N. CHR................................................................71 DAS LAND IST NICHT HOMOGEN BEW OHNT...............................................77 EINE ETHNOGENESE, DIE GAR KEINE IS T ................................................... 78 DAS ERSTE GESETZ................................................................................ 81 DIE SPRACHEN LATEIN UND BAIRISCH ....................................................... 84 ERKENNBARKEIT DER KELTOROMANEN ...................................................... 85 DIE BESONDERE STAERKE DES HEERES ...................................................... 86 SACHSEN KOMMEN ......................................... 87 PAUL WARNEFRIED UND SEINE LANGOBARDENGESCHICHTE............................88 JORDANES UND SEINE GOTHENGESCHICHTE.................................................. 91 DIE WIEDERVEREINIGUNG............................................................................93 DAS BUENDNIS MIT DEN SCHWABEN..............................................................95 DAS ENDE DER LANGOBARDEN - DIE FRANKEN MACHEN DAS JE TZ T ................ 97 DIE EINFAELLE DER M AGYAREN .................................................................... 105 DER UNTERGANG DER KELTEN ..................................................................... 106 DIE ZWEITE LANDNAHME..........................................................................110 DER BEINAHE UNTERGANG DER BAIERN.......................................................111 KURIOSITAETEN............................................................................................113 DIE LANDNAHME AUF DEM STADTGEBIET DES HEUTIGEN MUENCHEN ................... 118 BEOBACHTETER RAUM................................................................................... 118 DIE KELTEN BREITEN SICH A U S ........................................................................118 DIE ROEMER KOMMEN................................................................................... 126 DIE ROEMER VERLASSEN DAS LAND.................................................................. 127 DIE KELTEN BLEIBEN..................................................................................... 127 DIE BAIERN NEHMEN DAS LAND .................................................................... 128 DAS AUFEINANDERTREFFEN.............................................................................133 UMBENENNUNGEN DURCH DIE KATHOLISIERUNG.............................................134 DIE LANDNAHME AUF DER EBENE DES LANDKREISES M UENCHEN.........................135 BEOBACHTETER RAUM................................................................................... 135 DIE KELTEN BREITEN SICH A U S ....................................................................... 135 DIE ROEMER KOMMEN.................. 136 DIE ROEMER VERLASSEN DAS LAND.................................................................. 137 DIE KELTEN BLEIBEN.....................................................................................138 KELTISCHE, ROMANISCHE ORTSNAMEN ....................................................... 138 KELTISCHE FLUSSNAMEN............................................................................ 142 KELTOROMANISCHE PERSONENNAMEN .................................. 143 ROMANISCHE FLUREN ............................................................................... 143 DIE BAIERN NEHMEN DAS LAND....................................................................144 AYING, HELFENDORF UND GOEGGENHOFEN...................................................144 KLEINHOEHENKIRCHEN ................................................................................ 147 HOFOLDING............................................................................................... 148 FAISTENHAAR UND DUERRNHAAR...................................................................153 LANZENHAAR......................................................................................... 157 BRUENNTHAL, RIEDHAUSEN UND ENGLWARTING ............................................ 157 MARCHWARTESPRUNNEN, SIEGERTSBRUNN, PUTZBRUNN, HOHENBRUNN, GRASBRUNN.............................................................................................. 162 PORTENLAENG, WALCHSTATT UND O TTERLOH..................................................165 SAUERLACH............................................................................................... 168 REISS.........................................................................................................171 GRUENWALD UND HARLACHING.....................................................................171 DINGHARTING (GROSSDINGHARTING, KLEINDINGHARTING)...............................172 KAPS, LAUS UND PUPS............................................................................. 172 DAS LAND WAR FRUEHER GANZ AN D ERS........................................................ 173 DER WEITERE VERLAUF DER LANDNAHME IN RICHTUNG DER ALPEN .............. 175 SPAETERE GRUENDUNGEN NACH DER LANDNAHME ........................................ 175 DIE CHRISTIANISIERUNG............................................................................. 176 MUNICHEN - TATSAECHLICHE GRUENDUNG UND FRUEHZEIT ..................................... 181 BEOBACHTETER RAUM................................................................................... 181 DIE GRUENDUNG VON MUNICH 548 N.CHR ...................................................... 181 DIE NAMENSGEBUNG................................................................................... 182 DIE FRUEHZEIT MUENCHENS.............................................................................. 184 SUCHTEN DIE MAGYAREN EIN MILITAERISCHES ZIEL MOENCH 907 N.CHR.? ..... 184 DIE ZEHN HOEFE 912 N.CHR........................................................................... 185 DER BAUBEGINN 972 N.CHR...........................................................................186 MAECHTIGE ADLIGE - LAENGST VERGESSEN..........................................................191 DIE ZWEITE BURG - DER ALTE HOF................................................................. 194 KEINE FRUEHE URKUNDLICHE ERWAEHNUNG VOM ORT MUNICHEN ...................... 197 URKUNDLICHE ERWAEHNUNGEN VON PERSONEN AUS MUNICHEN ...................... 198 AUS MUNICH (SINGULAR) WIRD MUNICHEN (PLURAL) - DIE VIER M OENCHE ...... 200 DIE VERLAGERUNG VON BRUECKE UND MARKT UND DIE ERRICHTUNG DER MUENZE201 DER KIRCHENBAU ALTER PETER MITTE DES 12. JAHRHUNDERTS .................... 204 DER BAU DER 1. STADTM AUER ....................................................................... 204 AKTEURE....................................................................................................... 209 AUS MUNICHEN (PLURAL) WIRD MUNICHIUM (SINGULAR) ................................. 212 STAEDTE MIT ZWEI STADTM AUERN................................................................... 213 DIE 2. STADTMAUER .............................................................................. 214 AUS MUNICHIUM WIRD MUENCHEN (NACH 1588)............................................215 DAS ENDE DES RELIGIOESEN EIFERS - DIE SAEKULARISATION................................216 NAMEN.................................................................................... 218 BAIERN..............................................................................................................218 PERSONENNAMEN UND O RTSNAM EN ................................................................ 222 MUNICHEN IN HEUTIGEN SPRACHEN...................................................................225 WAPPEN.............................................................................................................. 228 DAS URALTE SIEGEL VON HAIDHAUSEN ................................................. 228 DAS WAPPEN DER STADT AU VON 1808 ............................................................ 229 DIE ALTEN SIEGEL DER STADT M UENCHEN ............................................................ 230 DAS WAPPEN DER STADT MUENCHEN VON 1808 - 1 8 1 8 ................................... 231 DIE WAPPEN VON PAVIA UND MAILAND ............................................................ 233 AUSLEITUNG.......................................................................................................... 234 APELL ZUM ALTER VON SIEDLUNGEN....................................................................234 ALTE STRUKTUREN.............................................................................................. 234 DIE SCHLECHTESTEN UND BESTEN REGENTEN ............................................... 235 FEHLER BEI HISTORISCHEN UNTERSUCHUNGEN UEBER DIE BAJUWAREN ................... 236 FEHLER BEI HISTORISCHEN UNTERSUCHUNGEN UEBER M UNICHEN ......................... 236 SPRUECHE..........................................................................................................237 NACHWORT............................................................................................................238 ANHANG............................................................................................................... 239 BEGRIFFSERKLAERUNGEN.......................................................................................239 EINIGE WICHTIGE STRASSEN................................................................................ 241 ROEMISCHE BODENDENKMAELER IN UND BEI MUENCHEN ....................................... 244 LITERATUR UND QUELLEN ................................................................................... 246 ORTE UND PERSONEN ................................................................................... 246 BAYERN........................................................................................................246 OESTERREICH.................................................................................................. 248 LANGOBARDEN ................................. M UENCHEN....................................... FREISING UND FREISINGER URKUNDEN NAMENBUCH .................................. SPRACHE.......................................... KARTEN............................................ SONSTIGE LITERATUR......................... UEBERDEN AUTOR .................................
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