Verfügbarkeit: 100 Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz

100 Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz: Diagnostik & Symptome - Kommunikation & Hilfe - Krisen & Interventionen ; mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff

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Bibliographische Detailangaben
Späterer Titel:	111 Fragen zum Umgang mit Menschen mit Demenz
1. Verfasser:	Hametner, Ingrid (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Hannover Schlütersche [2018]
Ausgabe:	4., aktualisierte Auflage
Schriftenreihe:	Pflege Praxis
Schlagworte:	Demenz Angehöriger Altenpflege Gesundheit & Medizin Wörterbücher & Nachschlagewerke Pflege Medizin Lernmaterialien Ratgeber
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Auf dem Umschlag: Mit dem neuen Pflegebedürftigkeitsbegriff
Beschreibung:	135 Seiten 21 cm x 14.8 cm
ISBN:	9783899939613 3899939611

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adam_text	INHALT DANKSAGUNG .................................................................................................. 10 VORWORT .............................................................................................. 11 VORWORT ZUR 4., AKTUALISIERTEN AUFLAGE .............................................. 12 1 WAS IST EINE DEMENZ? .............................................................. 14 1. FRAGE: WAS IST EINE DEMENZ? .................................................................. 14 2. FRAGE: WODURCH ENTSTEHT EINE D EM ENZ?................................................ 15 3. FRAGE: WIE VIEL VERGESSEN IST NORM AL? ................................................... 16 4. FRAGE: WIE VERLAEUFT DIE DIAGNOSTIK? ..................................................... 16 5. FRAGE: WAS IST EINE MEMORY-KLINIK? ..................................................... 17 6. FRAGE: WELCHE STICHWORTE ZUR DIAGNOSTIK SIND WICHTIG? ..................... 17 7. FRAGE: NACH WELCHEN ANERKANNTEN KRITERIEN WIRD EINE DEMENZ DIAGNOSTIZIERT?............................................................................... 19 8. FRAGE: KANN MAN PLOETZLICH AN EINER DEMENZ ERKRANKEN? ................... 20 9. FRAGE: IST DEMENZ GLEICH ALZHEIMER? ................................................... 21 10. FRAGE: WELCHE DEMENZFORMEN WERDEN UNTERSCHIEDEN? ....................... 21 11. FRAGE: WIE HOCH IST DIE DURCHSCHNITTLICHE LEBENSERWARTUNG BEI EINER DEMENZ?........................................................................................ 21 12. FRAGE: WAS IST EINE PSEUDODEMENZ?....................................................... 22 2 DEMENZIELLE VERAENDERUNGEN ................................................... 23 13. FRAGE: WELCHE VERAENDERUNGEN ZEIGEN SICH ZU BEGINN DER ERKRANKUNG? 23 14. FRAGE: WELCHE AUSWIRKUNGEN AUF VERHALTEN UND LEBENSFUEHRUNG ENTSTEHEN DURCH DIE DEMENZIELL BEDINGTEN VERAENDERUNGEN? . . . 23 15. FRAGE: AB WANN SOLLTE DIE BETROFFENE PERSON EINE DIAGNOSTISCHE ABKLAERUNG ANSTREBEN? .................................................................. 25 16. FRAGE: WAS BEDEUTET DIE DIAGNOSE DEMENZ? ........................................ 27 17. FRAGE: WELCHEN BESONDEREN BELASTUNGEN SIND ANGEHOERIGE AUSGESETZT? 29 18. FRAGE: AB WANN SIND PFLEGEFACHKRAEFTE IN DIE VERAENDERUNGEN INVOLVIERT? 30 19. FRAGE: WAS IST PFLEGEBEDUERFTIGKEIT?....................................................... 32 20. FRAGE: NACH WELCHEN KRITERIEN WIRD DIE PFLEGEBEDUERFTIGKEIT BEURTEILT? 33 21. FRAGE: WELCHE LEISTUNGEN SIND ZUR UNTERSTUETZUNG IM ALLTAG VORGESEHEN? ................................................................................... 37 22. FRAGE: WELCHE AUFGABEN HABEN PFLEGEFACHFRAUEN/PFLEGEFACHMAENNER? 39 23. FRAGE: WAS VERSTEHT MAN UNTER DEM BEGRIFF ASSESSMENT IN DER PFLEGE? 43 24. FRAGE: WELCHE INSTRUMENTE STEHEN ZUM ASSESSMENT DES PFLEGEBEDARFS BEI DEMENZ DERZEIT ZUR VERFUEGUNG? ........................................... 43 25. FRAGE: WIE UNTERSCHEIDEN SICH DIE ASSESSMENTSKALEN? .......................... 44 26. FRAGE: WELCHE GRUNDSAETZE SOLLTEN IN DER PFLEGE DEMENZKRANKER BEACHTET WERDEN? ........................................................................... 46 27. FRAGE: NACH WELCHEN SCHWEREGRADEN WIRD DIE ALZHEIMER-KRANKHEIT EINGETEILT?....................................................................................... 47 28. FRAGE: WAS IST MIT DER GDS GEMEINT? ................................................ 47 29. FRAGE: WAS IST DIE MINI-MENTAL-STATE EXAMINATION (MMSE)? ........ 49 30. FRAGE: WAS HAT ES MIT DER MAEEUTIK AUF SICH? .......................................... 50 3 DER HERAUSFORDERUNG DEMENZ BEGEGNEN ........................... 52 31. FRAGE: UM WELCHE HERAUSFORDERUNG GEHT E S ? ........................................ 52 32. FRAGE: WAS MACHT DIE HILFELEISTUNG FUER MENSCHEN MIT DEMENZ SO SCHWIERIG?....................................................................................... 52 33. FRAGE: WORAN KANN SICH EINE PFLEGE- ODER BETREUUNGSKRAFT ORIENTIEREN? 54 34. FRAGE: WELCHE BEDUERFNISSE MUESSEN BEI DER PFLEGE VON MENSCHEN MIT DEMENZ BEACHTET WERDEN? ............................................................ 55 35. FRAGE: WELCHE BEDUERFNISSE HABEN MENSCHEN MIT DEMENZ? ................ 56 36. FRAGE: WAS GEHOERT ZU EINEM PROFESSIONELLEN PFLEGEVERSTAENDNIS FUER DIE PFLEGE VON MENSCHEN MIT DEMENZ? ............................................. 57 37. FRAGE: WELCHE KOMMUNIKATIONSMODELLE UND INTERVENTIONSMETHODEN WERDEN FUER DIE PFLEGE VON MENSCHEN MIT DEMENZ VERWENDET? 58 38. FRAGE: WAS IST DER PERSON-ZENTRIERTE ANSATZ NACH KITWOOD?................ 58 39. FRAGE: WAS IST DIE VALIDATION NACH F EIL? ............................................... 59 40. FRAGE: WAS IST DIE INTEGRATIVE VALIDATION NACH R ICHARD? ............... 60 41. FRAGE: WAS IST BASALE STIMULATION? ....................................................... 61 4 WEGE DER VERSTAENDIGUNG ........................................................ 64 42. FRAGE: WAS KENNZEICHNET EINE ERFOLGREICHE KOMMUNIKATION? ............. 64 43. FRAGE: WELCHE GESPRAECHSTECHNIKEN SOLLTEN FUER DIE BEGLEITUNG VON MENSCHEN MIT DEMENZ BEKANNT SEIN? ......................................... 65 44. FRAGE: WO LIEGEN DIE GROESSTEN SCHWIERIGKEITEN IN DER KOMMUNIKATION MIT MENSCHEN MIT DEMENZ? ........................................................ 66 45. FRAGE: WAS IST K ONTAKT?.......................................................................... 67 46. FRAGE: WAS IST DER DIANA-EFFEKT?......................................................... 69 47. FRAGE: WIE STELLT MAN DEN KONTAKT ZUM DEMENZIELL VERAENDERTEN MENSCHEN HER?............................................................................... 70 48. FRAGE: WAS SETZT DIE BEGEGNUNG AUF AUGENHOEHE VORAUS..................... 70 49. FRAGE: WAS SIND DIE GRUNDPRINZIPIEN DER KLIENTENZENTRIERTEN GESPRAECHSFUEHRUNG NACH ROGERS?................................................. 71 50. FRAGE: WIE LASSEN SICH VERSTAENDIGUNGS- UND PFLEGEKONZEPTE MITEINANDER VERBINDEN?................................................................ 71 51. FRAGE: WAS BEDEUTET INTERAKTION? ............................................................ 72 52. FRAGE: WAS SIND POSITIVE INTERAKTIONSFORMEN?.................................... 73 5 BIOGRAFIE ALS SCHLUESSEL ZUR VERSTAENDIGUNG ........................... 75 53. FRAGE: WAS HEISST EIGENTLICH BIOGRAFIE? ................................................... 75 54. FRAGE: WAS WIRD IM PFLEGERISCHEN SINNE UNTER BIOGRAFIEARBEIT VERSTANDEN? ................................................................................... 75 55. FRAGE: WELCHE INFORMATIONEN GEHOEREN ZUR BIOGRAFIEARBEIT? ................. 76 56. FRAGE: WARUM HAT DIE BIOGRAFIE EINE SO GROSSE BEDEUTUNG FUER DIE PFLEGE VON MENSCHEN MIT DEMENZ? ............................................. 77 57. FRAGE: GIBT ES EINE BIOGRAFISCHE ERKLAERUNG DAFUER, WENN JEMAND NACHTS SEINEN KLEIDERSCHRANK AUSRAEUMT? ............................................... 79 58. FRAGE: WELCHE FORMEN DER BIOGRAFIEARBEIT WERDEN IN DER ALTENPFLEGE UNTERSCHIEDEN?............................................................................... 80 59. FRAGE: WIE LAESST SICH BIOGRAFIEARBEIT MIT EINER ANREGUNG DER SINNE VERBINDEN? ..................................................................................... 81 60. FRAGE: WELCHE POLITISCHEN EREIGNISSE DES LETZTEN JAHRHUNDERTS SOLLTEN EINER PFLEGEFACHKRAFT, DIE MIT DEMENZIELL ERKRANKTEN MENSCHEN ARBEITET, BEKANNT SEIN ?.................................................................. 82 61. FRAGE: WAS SAGT DIE MDK-ANLEITUNG ZUR PRUEFUNG DER QUALITAET IN DER STATIONAEREN PFLEGE ZUR BIOGRAFIEARBEIT? ....................................... 84 62. FRAGE: WIE KOENNEN PFLEGEKRAEFTE DIE ANGEHOERIGEN STAERKER IN DIE BIOGRAFIEARBEIT EINBEZIEHEN? ........................................................ 85 63. FRAGE: WIE LAESST SICH DAS PSYCHOBIOGRAFISCHE MODELL NACH BOEHM BESCHREIBEN?................................................................................... 86 64. FRAGE: WAS SIND BEWAELTIGUNGSSTRATEGIEN?............................................... 88 65. FRAGE: WELCHE ZIELSETZUNGEN WERDEN BEZUEGLICH DES PFLEGEPROZESSES MIT DER BIOGRAFIEARBEIT VERBUNDEN? ............................................. 88 66. FRAGE: WIE LAESST SICH DIE BIOGRAFIEARBEIT IN DER AMBULANTEN PFLEGE UMSETZEN?...................................................................................... 89 67. FRAGE: WIE LAESST SICH DIE BIOGRAFIEARBEIT IN DER STATIONAEREN ALTENPFLEGE UMSETZEN?...................................................................................... 90 6 DIE WUERDE DES MENSCHEN IST UNANTASTBAR ........................... 92 68. FRAGE: WAS STEHT IN ARTIKEL 1 DES GRUNDGESETZES? .................................. 92 69. FRAGE: BLEIBEN DEMENZIELL VERAENDERTE MENSCHEN AKTEURE MIT EIGENEM RECHT ODER KOENNEN ANGEHOERIGE ODER FREUNDE FUER SIE ENTSCHEIDEN?................................................................................... 92 70. FRAGE: WIE KANN DIE ENTSCHEIDUNGSFAEHIGKEIT UEBERTRAGEN WERDEN? __ 93 71. FRAGE: WAS SAGT DAS GESETZ ZUR GESCHAEFTSFAEHIGKEIT? .............................. 94 72. FRAGE: WAS SIND DIE BEDINGUNGEN FUER EINE BETREUUNG? ........................ 94 73. FRAGE: WANN SOLLTEN DIE RECHTSGESCHAEFTE EINER DEMENZIELL ERKRANKTEN PERSON AN EINE ANDERE PERSON UEBERTRAGEN WERDEN?..................... 95 74. FRAGE: WAS IST PFLEGEETHIK?...................................................................... 95 7 DER MILIEUTHERAPEUTISCHE A NSATZ .......................................... 97 75. FRAGE: WAS IST MILIEUTHERAPIE?............................................................... 97 76. FRAGE: WIE ENTSTAND DER MILIEUTHERAPEUTISCHE A NSATZ? ....................... 100 77. FRAGE: WELCHE AUSWIRKUNGEN HAT DAS MILIEU AUF DEN MENSCHEN? ...... 101 78. FRAGE: MUSS EIN MENSCH MIT DEMENZ STAENDIG BESCHAEFTIGT WERDEN? __ 102 79. FRAGE: WAS KANN MAN T U N ? .................................................................... 102 80. FRAGE: WORAN KANN MAN SICH BEI DEN BESCHAEFTIGUNGSANGEBOTEN FUER MENSCHEN MIT DEMENZ ORIENTIEREN?...................................... 103 81. FRAGE: WELCHE HALTUNG BRAUCHEN DIE MITARBEITER FUER DIE BESCHAEFTIGUNGSANGEBOTE? ................ 104 82. FRAGE: WAS WIRD UNTER EINEM HOBBY VERSTANDEN? ................................ 105 83. FRAGE: WAS BEDEUTET ES, BINDUNG ZU BIETEN UND GLEICHZEITIG FREIRAEUME ZU SCHAFFEN? ................................................................................... 106 84. FRAGE: WAS VERSTEHT MAN UNTER PFLEGEOASEN? ........................................ 107 8 SCHWIERIGE SITUATIONEN UND ENTLASTENDE H ILFEN ................ 109 85. FRAGE: KOENNEN MENSCHEN MIT EINER DEMENZ SCHMERZEN HABEN? ........ 109 86. FRAGE: WIE DEFINIERT MAN SCHMERZ? ..................................................... 110 87. FRAGE: WELCHE ZEICHEN KOENNEN BEI EINER DEMENZIELLEN ERKRANKUNG AUF SCHMERZEN HINWEISEN? .......................................................... 110 88. FRAGE: WELCHES ASSESSMENTINSTRUMENT LAESST SICH BEI EINGESCHRAENKTER KOMMUNIKATIONSFAEHIGKEIT FUER DIE SCHMERZBESTIMMUNG NUTZEN?.......................................................................................... 111 89. FRAGE: WIE WIRD DER ECPA-BOGEN EINGESETZT? ...................................... 112 90. FRAGE: WAS SOLLTE MAN UEBER WEGLAUFTENDENZEN WISSEN? ..................... 113 91. FRAGE: WAS GIBT MENSCHEN MIT DEMENZ SICHERHEIT IN DER PFLEGE BEZIEHUNG? ..................................................................................... 115 92. FRAGE: WAS IST MIT DEM NEUEN EXPERTENSTANDARD BEZIEHUNGS GESTALTUNG IN DER PFLEGE VON MENSCHEN MIT DEMENZ GEMEINT? 116 93. FRAGE: WELCHE HANDLUNGEN DER PFLEGEFACHKRAFT FUEHREN ZU EINER GEFAEHRDUNG DER PFLEGEQUALITAET?................................................... 117 94. FRAGE: WAS SIND MERKMALE EINER UEBERFORDERUNG, DIE NUR DIE BETROFFENE PFLEGEKRAFT BZW. ANDERE PERSONEN AUS DER UMGEBUNG WAHR NEHMEN? ........................................................................................ 118 95. FRAGE: WAS IST EIN BURNOUT?.................................................................. 119 96. FRAGE: WAS KANN EINE PFLEGE- ODER BETREUUNGSKRAFT TUN, UM EINEM BURNOUT VORZUBEUGEN?.............................................................. 120 9 GESUNDHEIT - WELCHE BEACHTUNG GEBE ICH MEINER GESUNDHEIT? ........................................................................ 122 97. FRAGE: WELCHE STRUKTURELLEN BEDINGUNGEN MUESSEN GESCHAFFEN WERDEN, UM MITARBEITER/INNEN ZU ENTLASTEN? ........................................... 122 98. FRAGE: WAS KANN HELFEN, IN BERUFEN MIT HOHEN PSYCHISCHEN ANFORDE RUNGEN GESUND ZU BLEIBEN? .......................................................... 123 99. FRAGE: GIBT ES FRAGEN, DIE DEN ACHTSAMEN UMGANG MIT DER ROLLE ALS PFLEGEFACH-, PFLEGEHILFS- UND BETREUUNGSKRAFT UNTERSTUETZEN? . .. 124 100. FRAGE: WELCHE COPING-STRATEGIEN GIBT ES, UM MIT SCHWIERIGEN SITUATIONEN UM ZUGEHEN?.............................................................. 125 WICHTIGE ADRESSEN ..................................................................................... 126 IN TERN ET........................................................................................................... 126 INFORMATIONSMATERIAL ................................................................................ 126 LITERATUR ........................................................................................................ 128 REGISTER ........................................................................................................ 133
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