Verfügbarkeit: Gratwanderungen

Gratwanderungen: Lebenserinnerungen von Wolfgang Gruber (1886-1971), Pionier, Alpinist und Chefchemiker

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Gruber, Wolfgang 1886-1971 (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	München Hanser [2018]
Schlagworte:	Gruber, Wolfgang > 1886-1971 Wacker Chemie AG > Werk Burghausen Geschichte 1919-1952 Burghausen Wacker Chemie AG Autobiografie Erlebnisbericht
Online-Zugang:	http://www.hanser-fachbuch.de/9783446455146 Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	Rezensiert in: Archiv und Wirtschaft 52 (2019), Seite 38-39 (Alexander Lukas Bieri)
Beschreibung:	XIX, 739 Seiten Illustrationen 25 cm
ISBN:	9783446455146 3446455140

Internformat

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Datensatz im Suchindex

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adam_text	INHALT DANKSAGUNG .................................................. V EINFUEHRUNG ZUR VORLIEGENDEN BUCHAUSGABE .................. VI VORWORT ...................................................... VIII EINLEITUNG .................................................... XX 1888 - KINDHEIT IN WIEN ....................................... 1 DER GRASSHOPPER : DIE NEUE MUTTER AUS ENGLAND ................ 5 DAS NEUE HAUS IN WIEN ........................................ 8 NI-AR-LI TUH - DIE REISE NACH ENGLAND .......................... 12 FERIEN AM MONDSEE ............................................ 14 1902 -JUGENDJAHRE: KREMSMUENSTER, MUENCHEN - UND DIE BERGE ................................................ 17 ZU VIELE EINSER: VORBEREITUNGSKLASSE IN KREMSMUENSTER ........... 17 UEBERTRITT AUF DAS GYMNASIUM ................................... 20 SOMMERFRISCHE IN PARSCHALL .................................... 26 ANTI-ALKOHOL-BEWEGUNG ........................................ 27 UMZUG NACH MUENCHEN ......................................... 29 NARREN IM WINTER AUF DEN BERGEN : ERSTE SCHITOUREN ............ 32 DER DOSSO IN MALCESINE ...................................... 35 NAUF ODER WIR BEIDE FALLEN RUNTER - HALSBRECHERISCHE BERGTOUREN ................................................ 37 HAUSBAU IN DER PRINZENSTRASSE .................................. 40 DAS LETZTE SCHULJAHR UND 58 GIPFEL .............................. 43 EINTRITT IN DEN MILITAERDIENST: REITEN UND SCHARFSCHIESSEN .......... 46 1908 - STUDIUM UND BERGTOUREN .............................. 50 ROLLMOEPSE IN BERLIN ............................................ 50 STUDIUM IN MUENCHEN .......................................... 52 VATERS EINFLUSS UND DIE GRUENDUNG VON FREILAND ................. 53 ESSTS WAS GSCHEITS, DANN ERFRIERTS EUCH NIX - BERGTOUREN 1909 .... 55 $ BIIOTHEK DEUTSCHES MUSEUM S HLUENCHE A ABSTURZ VOM TOTENKIRCHL ....................................... 58 DER EISPICKEL IN DER LAWINE - BERGTOUREN 1910 ................... 67 WARME FUESSE, KEINE SOHLEN - BLITZEINSCHLAG IN DER HUETTE .......... 69 EIN BESONDERER GLUECKSFALL ...................................... 74 EINE WILDE SCHLITTENFAHRT ....................................... 77- VIELE EXPERIMENTE - ASSISTENTENTAETIGKEIT IN WUERZBURG ............ 79 SCHWEIZER BERGE: VON GLETSCHERSPALTEN UND STEINLAWINEN ......... 82 NAECHSTES JAHR FAHREN WIR IN DEN KAUKASUS ..................... 88 BEGINN DER DOKTORARBEIT: PRIVATASSISTENT BEI ADOLF VON BAEYER .... 92 1912 - DIE GROSSE KAUKASUS-EXPEDITION ....................... 95 ANKUNFT IN RUSSLAND ........................................... 97 PJATIGORSK UND NALTSCHIK - EIN DIENER NAMENS ISMAYL ............. 98 TSCHU TSCHU UND BRR BRR STATT HUE UND HOTT - NACH BEZINGI MIT ZWEI PFERDEN .............................. 103 BESTEIGUNG DES DYCHTAU: DER GIPFEL KOMMT UND KOMMT NICHT ..... 107 DER WANDERZIRKUS AUS DEM WESTEN HAELT EINZUG IN BULUNGU ................................................... 111 WETTRENNEN MIT DEN RUSSEN: DIE ERSTBESTEIGUNG DES DSCHAILIK-BASCH ............................................ 114 NITSCHEWO - EIN UMWEG NACH URUSBIEW ....................... 118 DAS GASTHAUS ZUR GUTEN HOFFNUNG AUF DEM WEG ZUM ELBRUS-GIPFEL ............................................... 121 DREI FEINE DAMEN IN SWANETIEN ................................. 124 RUHMREICHE RUECKKEHR NACH PJATIGORSK .......................... 126 EINDRUECKE AUS MOSKAU UND PETERSBURG .......................... 127 1913 - SCHNEE, EIS UND GLETSCHER ............................. 129 OSTERN 1913 - VON JUNGFRAUEN UND MOENCHEN ..................... 130 DIE HELDEN VOM MARLTGRAT ...................................... 135 FERIEN IN MALCESINE - HEILUNG MITTELS SCHAUMGEBAECK ............. 140 WEIHNACHTSTOUR UND DEUTSCHE SCHIMEISTERSCHAFT ................. 142 MIT GIPSBEIN IN DAS DOKTOREXAMEN ............................. 144 RUECKBLICK AUF DEN ERSTEN LEBENSABSCHNITT ...................... 146 1914 - BEGINN DES 1. WELTKRIEGS UND EINBERUFUNG ............ 148 UNVORSTELLBARE BEGEISTERUNG ................................... 150 ABSCHIED VON ZU HAUSE ........................................ 151 ZWEI ORDEN FUER BRUDER OTTO .................................... 154 XI KAEMPFE, FRONTEN, WILDE VOELKER : IHR VERWENDET DOCH AUCH BAYERN .................................................... 157 DIE OFFENSIVE KOMMT ZUM STEHEN: DER BEGINN DES GRABENKRIEGS ... 160 DER ALLTAG DES KRIEGES .......................................... 163 ALLGEMEINE LAGE ............................................... 168 ALS ORDONNANZOFFIZIER BEIM STAB DES 2. INFANTERIE-REGIMENTS KRONPRINZ ................................................. 173 NERVENZERMUERBENDER KRIEG UNTER DER ERDE ...................... 175 GLAENZENDE LOESUNGEN FUER TELEFONSTRIPPEN UND KOMMUNIKATIONSPROBLEME .................................. 177 STINKBOMBEN IN DEN DEUTSCHEN GRAEBEN: DER GASKRIEG SETZT EIN ....................................... 183 ERSTARRTE FRONTEN .............................................. 190 1915 - EINSATZ IN DEN DOLOMITEN UND BALKANFELDZUG .......... 192 EIN EISERNES KREUZ ............................................. 194 DER KAMPF UM DIE SEXTNER ROTWAND ............................ 198 ERST RECHTS, DANN LINKS: DER NAECHSTE KNOECHELBRUCH ............... 201 DER GROSSE KREUZBERGANGRIFF .................................... 202 LAZARETT UND VERSETZUNG - DER BAYERISCHE LOEWE KNURRT ........... 203 DER BALKANFELDZUG BEGINNT ..................................... 206 IM BEWEGUNGSKRIEG GIBT S KEINE RUHE - VORMARSCH IM DAUERREGEN ................................................ 213 DIE SERBEN ERGEBEN SICH - ENDE DES FELDZUGS UND RUECKZUG ........ 220 EIN BESONDERER SPRACHFUEHRER FUER SERBISCH ....................... 224 UNVERHOFFTES WIEDERSEHEN ..................................... 229 URLAUB ZU HAUSE (18. APRIL BIS 17. MAI 1916) ...................... 234 1916 - ZURUECK AN DER WESTFRONT .............................. 236 ALLGEMEINE KRIEGSLAGE ......................................... 236 EINE RUHIGE FRONT FUER ABGEKAEMPFTE DIVISIONEN ................... 238 QUARTIER IM GASTHOF ZUM HELDENKELLER ........................ 242 EIN STAENDCHEN ZUM ABSCHIED ................................... 245 LANG HAMA GWART, ABA NACHA HATS PRESSIERT : DER ABMARSCHBEFEHL KOMMT ................................. 249 EIN ROTES TUCH ................................................. 251 VERHAENGNISVOLLER LEICHTSINN .................................... 256 ALLGEMEINE LAGE ...................... ....................... 259 HINTER DER FRONT - KURSE, FILME, INSTRUKTIONEN ................... 261 XII ANGRIFFE UND GEGENANGRIFFE .................................... 265 MISSERFOLGE .................................................... 271 DIE KAMPFESWEISE DES STURM-BATAILLONS ......................... 272 ERBITTERTE INFANTERIEKAEMPFE .................................... 275 ERFOLG DES STURMBATAILLONS BEI LAFFAUX-VAUXAILLON ............... 278 EINE SCHEUSSLICHE SAUFEREI - UND WIEDER EIN EISERNES KREUZ ....... 281 12. JUNI 1917: GEBURTSTAG MIT MUSIK UND ERDBEEREN .............. 284 1917 - EMMA JUERGENSEN TRITT IN WOLFGANG GRUBERS LEBEN ..... 289 ZUR ALLGEMEINEN LAGE .......................................... 289 BELEGE SPERRSITZ I. RANG BEI EMMA JUERGENSEN .................. 290 OHRENSCHMERZEN UND SCHIESSUEBUNGEN ........................... 292 URLAUB IN HADERSLEBEN UND MUENCHEN ........................... 298 EIN SCHWARZER TAG : SCHLACHT UND NIEDERLAGE BEI LAFFAUX ....... 301 DAS KAMPFGESCHEHEN AN DEN ANDEREN FRONTEN ................... 303 FRONTEINSAETZE UND LEHRBETRIEB ................................. 305 BEI DIESEN VERHAELTNISSEN SCHIESSE ICH NICHT ..................... 308 JAHRES-UEBERSICHT 1917 .......................................... 313 ZWEITER GROSSER ANGRIFF DER ENGLAENDER IN FLANDERN ............... 316 DIE WESTFRONT IN DER KRISE ...................................... 317 1918 - DER BEGINN DES LETZTEN KRIEGSJAHRES ...................... 319 DER FRIEDENSSCHLUSS MIT RUSSLAND ................................ 325 DAS STURM-BATAILLON 7 SOLL VOR ZUR KAISERSCHLACHT ............... 326 SPLITTER IN ARM UND BEIN ....................................... 328 DAS STURM-BATAILLON 7 OHNE WOLFGANG GRUBER .................... 331 ALS INSPEKTEUR DER INFANTERIE-GESCHUETZ-BATTERIEN ................ 333 HINDENBURG UND DIE GESTOHLENEN AEPFEL .......................... 336 DAS KRIEGSENDE WIRFT SEINE SCHATTEN VORAUS ...................... 338 DER LETZTE ANGRIFFSFELDZUG DER ALLIIERTEN ......................... 341 OESTERREICH KAPITULIERT .......................................... 343 DER KAISER DANKT AB ........................................... 344 1918 - KRIEGSENDE UND NEUANFANG ........................... 346 ZURUECK IN DIE HEIMAT - WEITER, IMMER WEITER OHNE RAST .......... 346 DIE PROKLAMATION DER BAYERISCHEN REPUBLIK ..................... 350 DIE ALLGEMEINE LAGE NACH DEM WAFFENSTILLSTAND .................. 353 EINE RAETEREGIERUNG NACH RUSSISCHEM MUSTER ..................... 354 EMPOERUNG IN DEUTSCHLAND ...................................... 355 EIN TRAURIGES WEIHNACHTEN ..................................... 358 XIII VORSTELLUNG IN LUDWIGSHAFEN ................... 359 HOCHZEIT 1. FEBRUAR, ZYLINDER 55 BEREITHALTEN .................. 361 1919 - EINTRITT IN DIE DR. ALEXANDER WACKER GESELLSCHAFT FUER ELEKTROCHEMISCHE INDUSTRIE, BURGHAUSEN ................. 363 DIE GESCHICHTE DER DR. ALEXANDER WACKER GESELLSCHAFT ............ 367 NEUE KOLLEGEN, NEUE AUFGABEN ................................. 370 KUEMMERLICHE ARBEITSBEDINGUNGEN .............................. 371 AUFFALLEND WAR, DASS ES NICHT IMMER KRACHTE - LABORATORIUMSVERSUCHE ..................................... 373 ENTSCHEIDUNG FUER WACKER ...................................... 374 HAEUSLICHES LEBEN .............................................. 375 KAEMPFE IN MUENCHEN UND GANZ DEUTSCHLAND ...................... 377 UMZUG IN DAS DREXLERHAEUSL AM CURAPLATZ ........................ 379 TRAUERBOTSCHAFTEN ............................................. 380 SPECKPAKETE UND MUSIK - DIE ABSTIMMUNG FUER DAENEMARK ........ 386 UNSER FROESCHL ERSCHEINT - LISLS GEBURT ......................... 388 HOLT DIE BUBEN AUS DEN BETTEN - BURGHAUSER VERANSTALTUNGEN ... 390 SEKTIONSTOUR AUF DEN HOCHKALTER - UEBERNACHTUNG IM KUHSTALL ..... 393 UNGLUECK IN GOSAU .............................................. 396 DIE ERFORSCHUNG DER SCHELLENBERGER EISHOEHLEN ................... 397 98,7 MILLIONEN MARK FUER EINE TOUR - DIE INFLATION SETZT EIN ........ 400 DER LIEBE GOTT IST EIN TRICHTER - KINDERSPRUECHE ................. 402 1923 BIS 1928 - HAUSBAU UND NEUE PRODUKTIONSVERFAHREN .... 406 GRETL ERSCHIEN BEI BLITZ UND DONNER - DIE GEBURT DER ZWEITEN TOCHTER .................................................... 407 DER BAU DES GRUBER-HAUSES IN BURGHAUSEN ...................... 409 ES WAR EINE AUFREGENDE ZEIT - POLITIK .......................... 413 DER HITLERPUTSCH IN MUENCHEN ................................... 415 DER PAKT VON LOCARNO .......................................... 418 DIE AUFNAHME DEUTSCHLANDS IN DEN VOELKERBUND .................. 420 DIE DR. ALEXANDER WACKER GESELLSCHAFT IN TURBULENTEN JAHREN ..... 423 INBETRIEBNAHME UND BRUCH DES ALZKANALS ....................... 424 EIN HIMMELFAHRTSKOMMANDO ? - NEUE VERFAHREN UND IHRE HERAUSFORDERUNGEN ......................................... 426 DIE GESUNDHEITLICHEN AUSWIRKUNGEN VON QUECKSILBER ............ 430 WACKER 1923 BIS 1926 - PERSONEN, VERFAHREN UND BETRIEBE ........ 431 GROSSPRODUKTION DER ACETYLZELLULOSE, ENTWICKELT IM LABOR GRUBER . 436 XIV SPINNEREI MIT HINDERNISSEN .................................... 440 DIE WACKER CHEMIE WAECHST UND GEDEIHT ......................... 449 WIE EINE PATENTANMELDUNG VONSTATTEN GEHT ...................... 452 1924 BIS 1932 - FAMILIENLEBEN ................................ 455 EINE MENGE EHRENPOSTEN ....................................... 455 KNABENBRINGENDE WEIHNACHTSZEIT IM APRIL: HANS JUERGEN WIRD GEBOREN .............................................. 459 SIC TRANSIT GLORIA MUNDI - DIE WIRTSCHAFTSKRISE GEHT WEITER ...... 464 DER TOD DES VATERS ............................................. 468 ZWEI MAEDCHEN UND ZWEI BUBEN: WOLFGANG KOMMT AUF DIE WELT .... 475 DER ZEHNTE HOCHZEITSTAG ....................................... 480 SCHWARZER FREITAG IN NEW YORK - DER BOERSENKRACH UND SEINE FOLGEN ................................................ 484 DIE FAMILIE IST KOMPLETT - HELMUTS GEBURT ....................... 488 ICH KANN SO OFT AUF DEN GROSSGLOCKNER STEIGEN, WIE ICH WILL ......... 491 KONKURSE UND WAHLEN - DIE NSDAP WIRD STAERKSTE KRAFT ........... 496 BURGHAUSEN BLEIBT RUHIG - ARBEIT UND FAMILIE .................... 497 1933 BIS 1938 - ARBEIT UND LEBEN IM DRITTEN REICH ............ 503 REICHSTAG IN FLAMMEN UND BRENNENDE BUECHER ................... 503 SOLANGE DER HERRGOTT NOCH NICHT ABGESCHAFFT IST ... .............. 505 WAHLERFOLG UND ERMAECHTIGUNGSGESETZ ........................... 507 EIN GEBRAUCHTER HANOMAG UND EIN KLEINER DIXI .................. 508 NEUE GESETZE UND AUSTRITT AUS DEM VOELKERBUND .................. 511 DR. WOLFGANG GRUBER: WERKDIREKTOR IN BURGHAUSEN ............... 512 AUSSCHALTUNG DER SA UND AUFBAU EINES POLIZEISTAATS .............. 516 DAS BERUFSLEBEN ALS WERKSDIREKTOR .............................. 518 GRUNDSTUECKSKAUF AM CHIEMSEE ................................. 519 AUFRUESTUNG UND WEHRPFLICHT ................................... 521 IHNEN ZUR EHRE, UNS ZUM NUTZEN, TU ICH IHNEN DIE SCHUHE PUTZEN .................................................... 523 EIN STAENDCHEN DER NEUEN WERKKAPELLE ZUM GEBURTSTAG ........... 524 DAS WERDE ICH IHNEN NIE VERGESSEN ............................ 527 HITLER MARSCHIERT IN DIE NEUTRALE ZONE EIN ....................... 529 ICH BIN CHEMIKER UND WILL MICH ALS SOLCHER WIEDER BETAETIGEN ................................................. 531 TRAURIGE NACHRICHTEN IN DER FAMILIE ............................ 532 ERFOLG DES ERSTEN VIERJAHRESPLANS ............................... 537 XV HOW DO YOU DO - HAU I DI A ................................. 539 KNAPP AM KRIEG VORBEI ...................................... 543 JUEDISCHE WACKER-MITARBEITER FLUECHTEN VOR DEM RANDALIERENDEN POEBEL ...................................................... 546 DAS SALZBURGER HAUS AM MOENCHSBERG ........................... 547 FRIEDENSBETEUERUNGEN UND KRIEGSVORBEREITUNGEN ............... 551 ABSCHIED VON TANTE MINKA ..................................... 553 DIE RUHE VOR DEM STURM ....................................... 554 1939 BIS 1940 - DER ZWEITE WELTKRIEG BEGINNT ................. 556 DER POLEN-FELDZUG ............................................. 557 VORBEREITUNGEN FUER DEN WEST-FELDZUG ........................... 559 AUS IST ES MIT DEM AUTOFAHREN ................................ 560 1940 - DAS JAHR DER SIEGE ....................................... 563 DER FRANKREICH-FELDZUG ........................................ 565 DIE ENGLAENDER VERLASSEN FRANKREICH ............................ 567 DEUTSCHE TRUPPEN IN PARIS ..................................... 569 AUFHOEREN, AUFHOEREN - UNERWARTETE GEFAHR FUER DIE TELEFONLEITUNG HITLER-MUSSOLINI .............................. 571 ZUR EHE KANN GERATEN WERDEN - DIE HEIRAT VON TOCHTER LISL ................................................ 573 DIE LUFTSCHLACHT UM ENGLAND ......... ...................... 576 ITALIENS KRIEGSBEMUEHUNGEN .................................... 578 DREI MISSGLUECKTE UNTERNEHMUNGEN .............................. 579 1941 BIS 1942 - AUSWEITUNG DES KRIEGES ...................... 581 GENERAL ROMMEL FEGT DURCH AEGYPTEN ............................ 581 DURCHEINANDER IN JUGOSLAWIEN - DER BALKAN-FELDZUG ............. 582 DIE EROBERUNG GRIECHENLANDS .................................. 583 FALLSCHIRMJAEGER UEBER KRETA .................................... 584 SEEKRIEG GEGEN ENGLAND ........................................ 585 TRUEGERISCHE SCHNELLE ERFOLGE IN RUSSLAND ........................ 586 FUEHRUNGSKRISE - HITLER REISST DIE OPERATIONSLEITUNG AN SICH ........ 589 VORSTOSS AUF MOSKAU ........................................... 590 AUTOREIFEN, HUEHNERZUCHT UND BERGTOUREN - IN DER HEIMAT GEHT DAS LEBEN WEITER ........................................... 591 JAPANS EINTRITT IN DEN KRIEG ..................................... 596 DER KAMPF HAT JEGLICHEN SINN VERLOREN - AUSSICHTSLOSE LAGE IN RUSSLAND ................................................. 599 XVI SCHWERE VERLUSTE IN LIBYEN ..................................... 601 VERZWEIFLUNG IM KESSEL VON STALINGRAD .......................... 602 DER FRUEHE TOD VON BRUDER OTTO ................................. 604 1943 - SCHWERE ZEITEN: KRIEGSVERLAUF UND TODESFAELLE IN DER FAMILIE ................................................ 609 WEITERE RUECKSCHLAEGE UND MUSSOLINIS STURZ ...................... 609 ALLIIERTE LUFTLANDEKRAEFTE IN SIZILIEN 1943 ........................ 610 DER KAMPF UM ITALIEN .......................................... 611 DIE OSTFRONT KOMMT INS WANKEN . ............................... 613 IN ASIEN WENDET SICH DAS BLATT .................................. 614 DIE TEHERAN-KONFERENZ MIT ROOSEVELT, CHURCHILL UND STALIN ....... 614 DER TOD VON GROSSVATER JUERGENS EN .............................. 615 GROSSMUTTER GRUBER STIRBT BEI GRETLS HOCHZEIT .................... 619 GROSSE AUFGABEN IN SCHWEREN ZEITEN ............................ 621 1944 - ZUSAMMENBRUCH AN ALLEN FRONTEN ..................... 624 ZAEHER WIDERSTAND IN ITALIEN .................................... 624 RUSSLAND - IN RIESENSCHRITTEN ZURUECK, ............................ 625 DIE ALLIIERTEN BESETZEN ROM .................................... 627 DER U-BOOT-KRIEG GEHT VERLOREN ................................. 627 VORBEREITUNG DER INVASION ..................................... 628 DIE LANDUNG IN DER NORMANDIE ................................. 629 ATTENTAT AUF HITLER ............................................. 632 DER RUECKZUG AUS FRANKREICH .................................... 634 KATASTROPHALE LAGE IN RUSSLAND ................................. 635 DIE RAEUMUNG GRIECHENLANDS ................................... 637 DIE GEGENOFFENSIVE SCHEITERT ................................... 638 DER LUFTKRIEG ................................................. 639 HANS JUERGEN AN DER OSTFRONT .................................... 640 VON BOMBEN, VERWUNDUNGEN UND JUBILAEEN - EREIGNISSE IN DER HEIMAT .................................................... 643 BRIEFE VOM VERLORENEN SOHN .................................. 646 HANS JUERGENS HEIMKEHR ........................................ 650 1945 BIS 1947 - KRIEGSENDE UND NEUBEGINN ................... 653 IM WESTEN - HITLER LAESST KEINEN RUECKZUG ZU ...................... 654 VOLLENDETER IRRSINN : DER BEITRITT ZUM VOLKSSTURM WIRD OBLIGATORISCH ............................................... 656 XVII TAEGLICHER BOMBENALARM ....................................... 658 HANS JUERGEN WIRD SCHWER VERWUNDET ........................... 659 DER AUFSTAND IM BURGHAUSENER WERK ........................... 661 AUFRUF DER FREIHEITSAKTION BAYERN ........ .............. 661 VERHAFTUNG DURCH DIE SS .................................... 662 DIE HINTERGRUENDE DES AUFSTANDS ............................. 663 2. MAI 1945 - DIE AMERIKANER KOMMEN .......................... 664 BEDINGUNGSLOSE KAPITULATION IN BAYERN .......................... 667 DAS LEBEN UNTER AMERIKANISCHER BESATZUNG ..................... 668 ALLIIERTE SCHIKANEN ............................................ 671 DIE AUFTEILUNG DEUTSCHLANDS IN VIER ZONEN ...................... 672 DIE GEBURT DES DRITTEN ENKELKINDS .............................. 673 ENTNAZIFIZIERUNG .............................................. 674 BANGEN UND SORGEN 1946 ....................................... 676 DER SCHWARZHANDEL FLORIERT .................................... 678 VIELE FEIERN ZUM 60. GEBURTSTAG ................................ 679 HANS JUERGEN KOMMT NACH HAUSE ................................ 679 URTEILE IM NUERNBERGER PROZESS .................................. 681 ALLE AEPFEL FURT ............................................... 681 ABSCHIED VON HANS JUERGEN ..................................... 683 DAS LEBEN GEHT WEITER ......................................... 684 GEDENKEN DER VERGANGENHEIT UND AUFRUF FUER DIE ZUKUNFT ......... 686 ERSTE LICHTBLICKE 1947 .......................................... 688 CHEMISCHE NOMENKLATUR ....................................... 690 DEMONTAGEN UND PROTESTSTREIKS ................................. 693 GEDENKFEIER FUER HANS MURMANN ................................ 695 1948 BIS 1952 - WAEHRUNGSREFORM UND WIEDERAUFBAU ......... 697 DIE WAEHRUNGSREFORM .......................................... 698 DER KALTE KRIEG BEGINNT ........................................ 699 IN DER FAMILIE NORMALISIERT SICH DAS LEBEN ...................... 700 IN DER FIRMA UND PRIVAT - UEBERALL HERRSCHT GELDKNAPPHEIT ........ 702 BRUDER BERTL STIRBT MIT 70 JAHREN ................................ 706 AUFSCHWUNG IN DER WIRTSCHAFT UND IM WERK ..................... 708 WACHSEN ERDNUESSE UEBER ODER UNTER DER ERDE? ................... 710 ERWEITERUNGEN UND MODERNISIERUNG ............................ 713 DER 65. GEBURTSTAG UND DIE KUENDIGUNG .......................... 717 DAS LETZTE BERUFSJAHR 1952 ...................................... 718 AUSZUEGE AUS DEN RUNDBRIEFEN AN DIE FAMILIE .................... 719 XVIII WOLFGANGS AMERIKA-REISE (6. SEPTEMBER 1951 BIS 25. SEPTEMBER 1952) ........................................ 721 20000 KILOMETER UND EIN AUTO FUER 60 DOLLAR ..................... 723 RUECKKEHR IN DIE HEIMAT PER LEITERWAGERL ........................ 725 MEIN LETZTER ARBEITSTAG NACH 33 JAHREN .......................... 727 RUECKBLICK ..................................................... 729 NACHWORT .................................................... 731 XIX
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