Erbrecht:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Münster
Alpmann und Schmidt Juristische Lehrgänge Verlagsges. mbH & Co. KG
2018
|
| Ausgabe: | 21. überarbeitete Auflage |
| Schriftenreihe: | Skripten
|
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | XII, 238 Seiten |
| ISBN: | 9783867525916 |
Internformat
MARC
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INHALTSVERZEICHNIS
1. TEIL: E IN FUE H RU N G
.
1
1. ABSCHNITT: GRUNDBEGRIFFE DES ERBRECHTS
.
1
A. ERBFALL UND
ERBLASSER.
1
B. ERBE UND
ERBFAEHIGKEIT.1
C. ERBSCHAFT BZW. NACHLASS
.
2
D. VERFUEGUNGEN VON TODES W
EGEN.
2
2. ABSCHNITT: GRUNDPRINZIPIEN DES E
RBRECHTS.3
A.
TESTIERFREIHEIT.3
B. GRUNDSATZ DER UNIVERSALSUKZESSION (GESAMTRECHTSNACHFOLGE)
.
3
C. PRINZIP DES VONSELBSTERWERBS
.
4
3. ABSCHNITT: RECHTSQUELLEN DES E
RBRECHTS.4
A. MATERIELLES
RECHT.4
B.
VERFAHRENSRECHT.
4
C. INTERNATIONALES
ERBRECHT.
4
4. ABSCHNITT: WESENTLICHE FRAGEN DES ERBRECHTS - UE B E RB
LICK.6
2. TEIL: DIE GESETZLICHE E
RBFOLGE.7
1. ABSCHNITT: DAS GESETZLICHE ERBRECHT DER VERW
ANDTEN.7
A. ERBEN ERSTER
ORDNUNG.8
FALL 1: GESETZLICHE ERBEN DER ERSTEN ORDNUNG
.
9
B. ERBEN ZWEITER ORDNUNG
.
10
FALL 2: GESETZLICHE ERBEN DER ZWEITEN ORDNUNG
.
10
C. ERBEN DRITTER
ORDNUNG.
11
FALL 3: GESETZLICHE ERBEN DER DRITTEN
ORDNUNG.11
D. ERBEN VIERTER UND ENTFERNTERER
ORDNUNGEN.12
E. GESETZLICHES ERBRECHT BEI MEHRFACHER VERWANDTSCHAFT, § 1927
.
13
F. ERHOEHUNG DES ERBTEILS, §
1935.13
2. ABSCHNITT: DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES
EHEGATTEN.14
A. VORAUSSETZUNGEN DES GESETZLICHEN EHEGATTENERBRECHTS
.
14
B. UMFANG DES GESETZLICHEN
EHEGATTENERBRECHTS.15
I. REIN ERBRECHTLICHE
BETRACHTUNG.15
II. DIE KORREKTUREN NACH DEM EHELICHEN GUETERRECHT
.
15
FALL 4: EHEGATTENERBRECHT JE NACH
GUETERSTAND.17
C. DER VORAUS DER EHEGATTEN, § 1932
.
21
D. DER SOGENANNTE
*DREISSIGSTE".
21
E. GESETZLICHES ERBRECHT BEI DER NICHTEHELICHEN LEBENSGEMEINSCHAFT?
.
22
3. ABSCHNITT: DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES GLEICHGESCHLECHTLICHEN
LEBENSPARTNERS
.
22
A. VORAUSSETZUNGEN DES GESETZLICHEN ERBRECHTS DER LEBENSPARTNER
.
22
B. UMFANG DES GESETZLICHEN ERBRECHTS DER LEBENSPARTNER
.
22
I. REIN ERBRECHTLICHE
BETRACHTUNG.
23
II. KORREKTUR NACH
GUETERSTAND.
23
C. VORAUS DES
LEBENSPARTNERS.
23
4. ABSCHNITT: GESETZLICHE ERBFOLGE BEI NICHTEHELICHER ABSTAM M
UNG.23
A. ERBRECHTLICHE GLEICHSTELLUNG DER NICHTEHELICHEN K
INDER.23
B. FESTSTELLUNG DER VATERSCHAFT
.
24
5. ABSCHNITT: DAS GESETZLICHE ERBRECHT DES STAATES, § 1 9 3 6
.24
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: GESETZLICHE
ERBFOLGE.25
3. TEIL: DIE VERFUEGUNG VON TODES W E G E N
. 26
1. ABSCHNITT: DER INHALT DER VERFUEGUNG VON TODES WEGEN
.
27
A. DIE BESTIMMUNG DES ERBEN IN DER VERFUEGUNG VON TODES W
EGEN.27
I. ERBENBESTIMMUNG
.
27
II. MASSGEBLICHER ZEITPUNKT FUER DIE ERBENBESTIMMUNG
.
28
III. DIE EINSETZUNG MEHRERER ERBEN
.
28
IV. DIE ANORDNUNG DER VOR- UND NACHERBSCHAFT
.
29
V. DIE ERSATZERBSCHAFT GEMAESS §
2096.
29
B. DIE ENTERBUNG UND BEDINGTE
ERBEINSETZUNG.30
I. DIE ENTERBUNG DES GESETZLICHEN ERBEN
.
30
II. DIE ERBEINSETZUNG UNTER EINER BEDINGUNG ODER BEFRISTUNG, §§ 2074 FF
.
.
30
1. ALLGEMEINE
REGELN.31
2. GESETZESWIDRIGKEIT, SITTENWIDRIGKEIT ODER UNMOEGLICHKEIT DER
BEDINGUNG.31
3. VERFUEGUNG UNTER EINER
BEFRISTUNG.32
C. DAS VERMAECHTNIS GEMAESS §§ 1939,2147 FF.
.
32
I. DAS
*STUECKVERMAECHTNIS".
32
II. DAS VORAUSVERMAECHTNIS GEMAESS § 2 1 5 0
.32
D. DIE AUFLAGE, §§ 1940,2192 F F .
.33
I. DIE AUFLAGE OHNE EINEN BESTIMMTEN BEGUENSTIGTEN
.
34
II. DIE AUFLAGE ZUGUNSTEN EINER
PERSON.34
E. DIE ANORDNUNG DER TESTAMENTSVOLLSTRECKUNG, §§ 2197 F F .
.34
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: INHALT LETZTWILLIGER
VERFUEGUNGEN.35
2. ABSCHNITT: ALLGEMEINE WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DER VERFUEGUNG
VON TODES W E G E N
.
36
A. DER
TESTIERWILLE.
36
I. VORAUSSETZUNGEN DER WILLENSERKLAERUNG
.
36
FALL 5: UNGEWOEHNLICHE SCHREIBUNTERLAGE
.
37
II. DIE ANWENDBARKEIT DER §§ 116,117 UND 118 AUF TESTAMENTARISCHE
ANORDNUNGEN.38
B. DIE TESTIERFAEHIGKEIT DES ERBLASSERS
.
39
C. DER GRUNDSATZ DER HOECHSTPERSOENLICHKEIT
.
40
I. KEINE VERTRETUNG IM WILLEN ODER BEI ABGABE DER ERKLAERUNG
.41
II. DIE KONKRETISIERUNG DES § 2064 DURCH § 2065
.41
1. DIE ZULAESSIGKEIT VON
POTESTATIVBEDINGUNGEN.41
2. BEZEICHNUNG DER ERBEN DURCH D RITTEN
.
42
FALL 6: UNWIRKSAME NACHERBENEINSETZUNG
.
43
3. AUSWAHL DES VERMAECHTNISNEHMERS DURCH D RITTE
.
45
D. NICHTIGKEIT ODER UNWIRKSAMKEIT DER VERFUEGUNG VON TODES W EGEN
.
46
I. NICHTIGKEIT GEMAESS §
134.
46
II. NICHTIGKEIT GEMAESS §
138.47
III. UNWIRKSAMKEIT GEMAESS §
2077.50
E. FOLGEN TEILWEISER
UNWIRKSAMKEIT.50
I. UNWIRKSAMKEIT EINER VON MEHREREN VERFUEGUNGEN
.
50
FALL 7: WANKELMUETIGER ERBLASSER
.
51
II. TEILWEISE UNWIRKSAMKEIT EINER VERFUEGUNG
.
54
III. ANWENDBARKEIT DES § 2085 AUF ERBVERTRAG UND GEMEINSCHAFTLICHES
TESTAMENT.54
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DER VERFUEGUNG
VON TODES W
EGEN.
55
3. ABSCHNITT: DIE FORMEN DER VERFUEGUNGEN VON TODES WEGEN
.
56
A. DAS EINSEITIGE
TESTAMENT.56
I.
FORMVORSCHRIFTEN.
56
1. DIE FORM DES ORDENTLICHEN
TESTAMENTS. 57
A) DAS EIGENHAENDIGE TESTAMENT
.
57
FALL 8: TESTAMENT IN FORM EINES
PFEILDIAGRAMMS.61
B) DAS OEFFENTLICHE TESTAMENT, § 2232
. 62
2. DIE AUSSERORDENTLICHEN TESTAMENTE, §§2249-2251
.64
II. DER WIDERRUF DER ANORDNUNGEN IM
TESTAMENT.64
1. WIDERRUFSMOEGLICHKEITEN
.
64
FALL 9: WIDERRUF DURCH RANDVERMERK
.
66
2. DER WIDERRUF DES
WIDERRUFS.
68
3. DIE ANFECHTUNG DES
WIDERRUFS.
68
FALL 10: IRRTUM UEBERDEN W
IDERRUF.
69
B. DER ERBVERTRAG
.
72
I. DAS ZUSTANDEKOMMEN DES ERBVERTRAGS
.
73
1. DIE BESONDEREN WIRKSAMKEITSVORAUSSETZUNGEN DES ERBVERTRAGS
.
73
2. DER INHALT DES
ERBVERTRAGS.74
II. DIE BINDUNG AN VERTRAGSMAESSIGE
VERFUEGUNGEN. 75
1. EINTRITT UND UMFANG DER BINDUNG
.
75
FALL 11: VERTRAGSMAESSIGE
VERFUEGUNGEN. 76
2. AUSSCHLUSS DER BINDUNG
.
78
3. DIE ABHAENGIGKEIT DER VERFUEGUNGEN DER VERTRAGSSCHLIESSENDEN
.
81
III. DIE VERFUEGUNGEN DES ERBLASSERS ZU LEBZEITEN
.
82
1. DIE VORAUSSETZUNGEN DES § 2287
.
83
2. RECHTSFOLGE DES §
2287.
84
3. BEEINTRAECHTIGUNG DES VERMAECHTNISNEHMERS, § 2288
.85
4. AUSSCHLUSS DER §§ 2287,2288 DURCH ERBVERTRAG?
.
86
IV. DER EHEGATTENERBVERTRAG SOWIE DER ERBVERTRAG UNTER VERLOBTEN
.
86
C. DAS GEMEINSCHAFTLICHE TESTAMENT
.
87
I. DAS ZUSTANDEKOMMEN DES GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTS
.
87
II. BERLINER
TESTAMENT.
89
1. EINHEITS- UND
TRENNUNGSPRINZIP.
89
FALL 12: EINHEITS- ODER
TRENNUNGSPRINZIP?.90
2. DIE RECHTLICHE BEDEUTUNG DER WIEDERVERHEIRATUNGSKLAUSEL
.
92
FALL 13:
WIEDERVERHEIRATUNGSKLAUSEL.92
III. DIE WECHSELBEZUEGLICHEN
VERFUEGUNGEN.94
1. VORAUSSETZUNGEN DER
WECHSELBEZUEGLICHKEIT.94
2. FOLGEN DER
WECHSELBEZUEGLICHKEIT.96
A) DIE ABHAENGIGKEIT WECHSELBEZUEGLICHER VERFUEGUNGEN IM BESTAND,
§ 2270 ABS. 1
.96
B) DIE BINDUNG AN WECHSELBEZUEGLICHE VERFUEGUNGEN
.
97
FALL 14: DAS ABWEICHENDE ZWEITE TESTAMENT
.
99
C) DIE ANALOGE ANWENDUNG DER §§2286 F F .
.
101
FALL 15: §2287
ANALOG?.
102
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: DIE FORMEN DER VERFUEGUNG VON TODES W EGEN
.
105
4. ABSCHNITT: DIE AUSLEGUNG DER VERFUEGUNG VON TODES W E G E N
.
106
A. GRUNDSAETZE UND PRUEFUNGSGANG BEI DER AUSLEGUNG DER VERFUEGUNG VON
TODES W E G E N
.
106
I. DIE ERMITTLUNG DES
ERBLASSERWILLENS.107
1. ERMITTLUNG DES WAHREN ERBLASSERWILLENS
.
107
2. ERLAEUTERNDE UND ERGAENZENDE
TESTAMENTSAUSLEGUNG.107
A) DIE ERLAEUTERNDE
AUSLEGUNG.
108
FALL 16: *M
UTTER".108
FALL 17: ERSATZERBE ODER NACHERBE
.
110
B) ERGAENZENDE
AUSLEGUNG.111
FALL 18:
AKTIENSTURZ.
112
II. EINHALTUNG DER
FORM.
114
B. DIE BESONDEREN GESETZLICHEN AUSLEGUNGSREGELN UND ERGAENZUNGS
VORSCHRIFTEN
.115
I. UNKLARHEITEN BEZUEGLICH DES BEDACHTEN PERSONENKREISES ODER
BEZUEGLICH DER BEDINGUNG, §§ 2066-2076
.116
1. GENERELLE BEZEICHNUNG DES BEDACHTEN PERSONENKREISES
.
116
2. AUSLEGUNGSREGEL DES § 2069
.
116
3. AUSLEGUNGSREGELN FUER BEDINGTE ZUWENDUNGEN
.
117
II. AUSLEGUNGSREGELN BEI UNKLARHEITEN BEZUEGLICH DER ERBEINSETZUNG,
§§ 2087
FF.
117
1. AUSLEGUNG GEMAESS §
2087.117
2. AUSLEGUNG GEMAESS §§ 2088,2089
.118
3. AUSLEGUNG GEMAESS § 2091
.119
4. ANWACHSUNG GEMAESS §
2094.119
FALL 19:
NASCITURUS.119
5. AUSLEGUNGSREGELN BEI VOR- UND
NACHERBSCHAFT.120
C. DER GRUNDSATZ DER WOHLWOLLENDEN AUSLEGUNG, § 2084
.
121
I. UNMITTELBARER ANWENDUNGSBEREICH DES § 2084
.121
II. ERWEITERUNG DES ANWENDUNGSBEREICHS DES §
2084.121
III. ANALOGE ANWENDUNG DES §
2084.
121
D. BESONDERHEITEN BEI DER AUSLEGUNG VON ERBVERTRAEGEN UND GEMEINSCHAFT
LICHEN TESTAMENTEN
.122
I. DIE AUSLEGUNG VON ERBVERTRAEGEN
.
122
II. DIE AUSLEGUNG VON GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENTEN
.
122
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: DIE AUSLEGUNG DER VERFUEGUNG VON
TODES
WEGEN.
123
5. ABSCHNITT: DIE ANFECHTUNG DER VERFUEGUNG VON TODES W E G E N
.124
A. DIE VORAUSSETZUNGEN DER TESTAMENTSANFECHTUNG
.
124
I.
ANFECHTUNGSGRUND.
124
1. DER ANFECHTUNGSGRUND DES § 2078 ABS. 1
.124
2. DER ANFECHTUNGSGRUND DES § 2078 ABS. 2
.125
FALL 20: REUMUETIGER
FREIDENKER.125
3. DER ANFECHTUNGSGRUND DES § 2079
. 127
FALL 21:
WIEDERHEIRAT.128
II. DIE ANFECHTUNGSBERECHTIGUNG
.
130
III. DIE
ANFECHTUNGSERKLAERUNG.130
IV. KEIN AUSSCHLUSS DER
ANFECHTUNG.
131
B. DIE RECHTSFOLGEN DER
ANFECHTUNG.
131
FALL 22: UEBERGANGENE
TOCHTER.132
C. BESONDERHEITEN BEI DER ANFECHTUNG VON ERBVERTRAEGEN UND GEMEINSCHAFT
LICHEN
TESTAMENTEN.134
I. DIE ANFECHTUNG VON ERBVERTRAEGEN
.134
II. DIE (SELBST-)ANFECHTUNG IM GEMEINSCHAFTLICHEN TESTAMENT
.
136
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: DIE ANFECHTUNG DER VERFUEGUNG VON
TODES
WEGEN.
138
4. TEIL: DER AUSSCHLUSS VON DER ERBFOLGE
.
139
1. ABSCHNITT: DIE ERBUNWUERDIGKEIT, §§ 2339 FF
.
139
A. VORAUSSETZUNGEN DER
ERBUNWUERDIGKEIT.
139
B. WIRKUNGEN DER
ERBUNWUERDIGKEIT.140
2. ABSCHNITT: DER ERBVERZICHT, §§ 2346 FF
.
141
A. ZUSTANDEKOMMEN UND INHALT DES
ERBVERZICHTS.141
I. ZUSTANDEKOMMEN DES
ERBVERZICHTS.141
II. INHALT DES
ERBVERZICHTS.
141
B. DIE RECHTSFOLGEN DES
ERBVERZICHTS.142
C. DER RECHTSGRUND DES
ERBVERZICHTSVERTRAGS.
142
3. ABSCHNITT: DIE
AUSSCHLAGUNG.144
A. DIE FRIST- UND FORMGERECHTE AUSSCHLAGUNG
.
144
B. DIE WIRKUNGEN DER
AUSSCHLAGUNG.
146
M
ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: VERLUST DER
ERBENSTELLUNG.148
5. TEIL: DIE RECHTSSTELLUNG DES ERBEN - DIE VE RW A LTU N G
.
149
1. ABSCHNITT: DER ALLEINERBE UND SEINE
RECHTSSTELLUNG.149
A. DER GRUNDSATZ DER
UNIVERSALSUKZESSION.149
B. DIE RECHTE DES ERBEN GEGEN DEN ERBSCHAFTSBESITZER, §§ 2018 F F .
.151
I. HERAUSGABEANSPRUCH GEMAESS § 201 8
. 151
II. ERWEITERUNG DER HERAUSGABEPFLICHT DURCH § 2019 UND § 2020
.
152
1. DINGLICHE SURROGATION GEMAESS §
2019.153
2. NUTZUNGEN GEMAESS §
2020.154
III. SCHADENSERSATZANSPRUECHE DES ERBEN GEMAESS §§ 2023 F F .
.
154
1. GUTGLAEUBIGER, UNVERZAGTER ERBSCHAFTSBESITZER, § 2021
.
154
2. VERKLAGTER ERBSCHAFTSBESITZER, § 2023
.
154
3. BOESGLAEUBIGER ERBSCHAFTSBESITZER, § 2024
.155
4. DELIKTISCHER ERBSCHAFTSBESITZER, § 2025
. 155
IV. VERWENDUNGSERSATZANSPRUECHE DES
ERBSCHAFTSBESITZERS.155
1. GUTGLAEUBIGER UNVERZAGTER
ERBSCHAFTSBESITZER.155
2. VERKLAGTER UND BOESGLAEUBIGER ERBSCHAFTSBESITZER
.
156
3. DELIKTISCHER
ERBSCHAFTSBESITZER.
156
2. ABSCHNITT: DIE M ITERBENGEMEINSCHAFT GEMAESS §§ 2032 FF
.
156
A. RECHTSFAEHIGKEIT DER
ERBENGEMEINSCHAFT.
157
B. DIE VERFUEGUNG DES MITERBEN UEBER SEINE BETEILIGUNG AM NACHLASS, § 2033
.
158
FALL 23: ANTEILSUEBERTRAGUNG
.
158
C. DIE VERWALTUNG DES NACHLASSES DURCH DIE MITERBENGEMEINSCHAFT
GEMAESS §§ 2038-2040
.
160
I. DIE BEFUGNIS DES MITERBEN, VERWALTUNGSMASSNAHMEN ZU TREFFEN
-DAS INNENVERHAELTNIS
.
160
FALL 24: DIE UNEINIGEN M
ITERBEN.
161
II. DIE BERECHTIGUNG, RECHTSGESCHAEFTE MIT DRITTEN ZU TAETIGEN
- DAS
AUSSENVERHAELTNIS.163
1.
VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE.163
2.
VERFUEGUNGSGESCHAEFTE.163
3. DIE GELTENDMACHUNG VON ANSPRUECHEN, DIE ZUM NACHLASS GEHOEREN,
§2039.165
4. DIE SOGENANNTE DINGLICHE SURROGATION GEMAESS § 2041
.
165
D. DIE AUSEINANDERSETZUNG DER ERBENGEMEINSCHAFT
.
166
I. DIE VERTRAGLICHE
AUSEINANDERSETZUNG.
167
II. DIE TEILUNGSANORDNUNG GEMAESS § 2048
.167
FALL 25: DIE TEILUNGSANORDNUNG
.
167
III. DIE ERBAUSEINANDERSETZUNG KRAFT GESETZES GEMAESS §§ 2042 FF.
.
169
IV. AUSSCHLUSS DER
AUSEINANDERSETZUNG.170
V. EINSETZUNG EINES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS.170
E. AUSGLEICHUNGSPFLICHTEN UNTER ABKOEMMLINGEN
.
170
I. AUSGLEICHUNG VON
ZUWENDUNGEN.170
II. AUSGLEICH VON
LEISTUNGEN.171
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT:
ERBENGEMEINSCHAFT. 172
3. ABSCHNITT: RECHTSSTELLUNG DES VOR- UND N
ACHERBEN.173
A. RECHTSSTELLUNG DES VORERBEN
.
173
I. BESCHRAENKUNGEN DES VORERBEN
.
173
FALL 26: VERSCHENKTER
PORSCHE.174
II. ORDNUNGSGEMAESSE VERWALTUNG DURCH
VORERBEN.176
B. RECHTSSTELLUNG DES
NACHERBEN.
176
C. DIE BEFREITE
VORERBSCHAFT.
177
4. ABSCHNITT: DIE TESTAM
ENTSVOLLSTRECKUNG.177
A. DIE AUFGABEN DES TESTAMENTSVOLLSTRECKERS (UEBERBLICK)
.
178
B. DIE BEENDIGUNG DES AMTS DES
TESTAMENTSVOLLSTRECKERS.179
5. ABSCHNITT: DER ERBSCHEIN
.
179
A.
UEBERBLICK.
179
FALL 27: NACHWEIS DES ERBRECHTS DURCH
TESTAMENT.180
B. BEDEUTUNG IM RECHTSVERKEHR, §§ 2365-2367
.
184
I. DER OEFFENTLICHE GLAUBE DES ERBSCHEINS
.
184
II. KONSEQUENZ DES OEFFENTLICHEN GLAUBENS DES
ERBSCHEINS.185
FALL 28: GUTER GLAUBE INNERHALB EINER ERBENGEMEINSCHAFT
.
187
6. TEIL: DIE VERTEILUNG DES NACHLASSES - DIE NACHLASSVERBINDLICHKEITEN
.
189
1. ABSCHNITT: ERBLASSER-, ERBFALL-, ERBSCHAFTSVERWALTUNGS- UND
NACHLASSERBENSCHULDEN
.
189
A. DIE
ERBLASSERSCHULDEN.189
B. DIE
ERBFALLSCHULDEN.190
C. DIE ERBSCHAFTSVERWALTUNGSSCHULDEN
.
190
D. DIE
NACHLASSERBENSCHULDEN/NACHLASSEIGENSCHULDEN.190
I. DIE VOM ERBEN BEGRUENDETEN NACHLASSVERWALTUNGSKOSTEN
.
190
II. DIE ERSATZANSPRUECHE DES DRITTEN GEGEN DEN ERBEN WEGEN VERLETZUNG
EINER
NACHLASSVERBINDLICHKEIT.191
III. DER EINTRITT IN EINE PFLICHTBELASTETE RECHTSLAGE
.
191
2. ABSCHNITT: DIE ERFUELLUNG DER VERMAECHTNISSE UND A U FLA G E N
.
191
A. DIE ERFUELLUNG DER VERMAECHTNISSE
.
192
FALL 29: DIE CHINAVASE
.193
B. DIE DURCHFUEHRUNG DER
AUFLAGE.195
3. ABSCHNITT: DIE ERFUELLUNG DER PFLICHTTEILSANSPRUECHE, §§ 2303 FF
.
196
A. DIE
PFLICHTTEILSBERECHTIGUNG.197
B. BERECHNUNG DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS
.
197
I. DIE PFLICHTTEILSQUOTE = BRUCHTEIL
.
198
II. DIE BERECHNUNG DES
NACHLASSWERTES/ANRECHNUNG/AUSGLEICHUNG.198
1. NACHLASSWERT I.S.D. §2311
.
198
2. ANRECHNUNG GEMAESS §
2315.199
FALL 30:
ANRECHNUNG.
199
3. AUSGLEICHUNGSPFLICHT GEMAESS §
2316.200
FALL 31: AUSGLEICHUNG
.
200
III. DIE PFLICHTTEILSLAST, §§ 2318-2324
.202
C. DER PFLICHTTEILSANSPRUCH, WENN DER PFLICHTTEILSBERECHTIGTE BEDACHT
WORDEN IST, §§ 2305,2306,2307
.202
I. DER PFLICHTTEILSRESTANSPRUCH GEMAESS § 2305
.
203
FALL 32: ZURUECKSETZUNG VON PFLICHTTEILSBERECHTIGTEN
.
203
II. WEGFALL VON BESCHRAENKUNGEN UND BESCHWERUNGEN GEMAESS § 2306
.
204
FALL 33: BESCHRAENKUNGEN UND BESCHWERUNGEN VON PFLICHTTEILS
BERECHTIGTEN
.204
III. PFLICHTTEIL BEI ZUWENDUNG EINES VERMAECHTNISSES, § 2307
.
204
D. DER PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCH, §§ 2325 FF.
.
205
I. VORAUSSETZUNGEN DES PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCHS
.
205
1. SCHENKUNG I.S.V. § 2325
.
205
2. ZEHNJAHRESFRIST GEMAESS § 2325 ABS. 3
. 206
A)
FRISTBEGINN.
206
B) AUSWIRKUNGEN DER ZEHNJAHRESFRIST
.
206
II. SCHULDNER DES PFLICHTTEILSERGAENZUNGSANSPRUCHS
.
207
E. BERECHNUNG DES PFLICHTTEILS BEI ZUGEWINNGEMEINSCHAFT
.
207
I. DER GROSSE PFLICHTTEIL, § 1371 ABS. 1 I.V.M. § 1931
.
207
II. DER KLEINE PFLICHTTEIL, § 1371 ABS. 2 I.V.M. § 1931
.
208
F. PFAENDBARKEIT DES PFLICHTTEILSANSPRUCHS
.
209
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: UEBERSICHT UEBERDAS PFLICHTTEILSRECHT
.
210
4. ABSCHNITT: DIE HAFTUNG DES ERBEN FUE R DIE NACHLASSVERBINDLICHKEITEN
.
211
A. DIE BESCHRAENKTE ERBENHAFTUNG BIS ZUM ABLAUF DER *SCHONFRISTEN"
.
211
I. HAFTUNG VOR ANNAHME DER
ERBSCHAFT.211
II. HAFTUNG NACH ANNAHME DER ERBSCHAFT
.
211
B. DIE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG NACH ABLAUF DER *SCHONFRISTEN"
.
212
I. DIE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG EINZELNEN GLAEUBIGERN GEGENUEBER
.
212
1. AUFGEBOTSVERFAHREN, §§ 1970 FF. I.V.M. §§ 433 FF., 454 FF. FAMFG
.
212
2. VERSCHWEIGUNGSEINREDE, §
1974. 213
II. DIE HAFTUNGSBESCHRAENKUNG ALLEN GLAEUBIGERN GEGENUEBER
.
213
1. NACHLASSVERWALTUNG,
NACHLASSINSOLVENZVERFAHREN.213
2. DUERFTIGKEITSEINREDE, §
1990.
214
C. DIE UNBESCHRAENKTE
ERBENHAFTUNG.
215
I. UNBESCHRAENKTE HAFTUNG GEGENUEBER EINZELNEN NACHLASSGLAEUBIGERN
.
215
II. UNBESCHRAENKTE HAFTUNG GEGENUEBER ALLEN NACHLASSGLAEUBIGERN
.
215
D. DIE BESONDERHEITEN BEI DER HAFTUNG VON M ITERBEN
.
216
I. VOR TEILUNG DES
NACHLASSES.216
II. NACH TEILUNG DES
NACHLASSES.216
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: HAFTUNG DES ERBEN FUER NACHLASS
VERBINDLICHKEITEN
.
217
7. TEIL: DIE RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN AUF DEN TODESFALL
.
218
A. ZU LEBZEITEN ABGESCHLOSSENE UND ABGEWICKELTE GESCHAEFTE
.
218
I.
SCHENKUNGEN.218
II. UEBERTRAGUNG DES GESAMTEN VERMOEGENS ODER BESONDERER
WESENTLICHER TEILE
.
219
B. DIE VERPFLICHTUNGSGESCHAEFTE, DIE ZU LEBZEITEN ABGESCHLOSSEN SIND,
ABER ERST NACH DEM TODE ERFUELLT WERDEN
SOLLEN.219
I. ENTGELTLICHE SCHULDRECHTLICHE
VERTRAEGE. 219
II. UNENTGELTLICHE ZUWENDUNGEN AUF DEN TODESFALL
.
219
1. DER ERBLASSER WILL ZU LEBZEITEN NOCH KEINE RECHTLICHE BINDUNG
.
220
2. SCHENKUNG AUF DEN TODESFALL I.S.V. § 2301
.
220
FALL 34: KUNST FUER LEBENSGEFAEHRTIN
.
222
3. DER ERBLASSER WILL DEN ZUGESAGTEN GEGENSTAND UNENTGELTLICH AUF
DEN BEDACHTEN ODER DESSEN ERBEN UEBERTRAGEN
.
228
III. VERTRAG ZUGUNSTEN DRITTER AUF DEN TODESFALL, §§ 328,331
.228
FALL 35:
SPARBUCH.
228
C. DIE VOLLMACHT UEBER DEN TOD
HINAUS.231
I. KEIN ERLOESCHEN DER VOLLMACHT BEIM TOD DES
VOLLMACHTGEBERS.231
II. RECHTSLAGE NACH DEM TOD DES VOLLMACHTGEBERS
.
232
* ZUSAMMENFASSENDE UEBERSICHT: RECHTSGESCHAEFTE UNTER LEBENDEN AUF DEN
TODESFALL.233
STICHWORTVERZEICHNIS.
234 |
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