Verfügbarkeit: Familienunternehmen - Auslaufmodell oder Erfolgstyp?

Familienunternehmen - Auslaufmodell oder Erfolgstyp?:

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Bibliographische Detailangaben
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Wiesbaden Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2018
Ausgabe:	3., überarbeitete Auflage
Schlagworte:	Familienbetrieb Familiengesellschaft Familienunternehmen Erfolgsmanagement in Familienunternehmen Risikomanagement in Familienunternehmen Unternehmenssteuerung von Familienunternehmen Nachfolgeproblematik in Familienunternehmen Unternehmensübergabe an die nächste Generation
Online-Zugang:	Inhaltstext http://www.springer.com/ Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	XIX, 334 Seiten 21 cm x 14.8 cm
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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG UND UEBERBLICK UEBER DIE ZENTRALEN FRAGEN ........................ 1 ZUR AKTUALITAET DIESER THEMATIK................................................................. 4 ZUR EIGENART VON FAMILIENUNTEMEHMEN................................................... 6 ZU DEN BESONDERHEITEN VON UNTERNEHMEN IN FAMILIENHAND .................... 14 2 ENTSTEHUNGSPROZESS UND ZIELSETZUNGEN DES BUCHES ............................ 21 3 DIE AKTUELLE DYNAMIK UNSERES WIRTSCHAFTSSYSTEMS - EINE HINTERGRUNDFOLIE FUER DIE ZUKUNFTSCHANCEN VON (FAMILIEN-) UNTERNEHMEN........................................................................................... 25 DIE GLOBALISIERUNG UND IHRE AKTUELLEN HERAUSFORDERUNGEN .................... 28 DER GLOBALE STRUKTURWANDEL UND SEINE UNTERNEHMERISCHEN BEWAELTIGUNGSFORMEN................................................................................. 34 DER WETTBEWERB WIRD SCHAERFER - DIE SUCHE NACH DEM UNTERSCHIED IM KUNDENNUTZEN................................................................. 38 UNTERNEHMEN STEHEN UNTER STAENDIGEM INNOVATIONSDRUCK - DER UMGANG MIT ZEIT UND WISSEN ALS ERFOLGSFAKTOREN .................................. 43 OEKOLOGISCHE FRAGEN GEWINNEN UNMITTELBARE RELEVANZ FUER UNTERNEHMERISCHES H ANDELN............................................................... 48 ORGANIZATIONAL RESILIENCE ALS ZIEL: EINE ANDERE PHILOSOPHIE DES WACHSTUMS WIRD ERFORDERLICH ........................................ 51 DIE DIGITALE REVOLUTION LAESST KEINEN STEIN AUF DEM ANDEREN .................... 52 MUSS DER KAPITALISMUS NICHT NEU ERFUNDEN WERDEN? .............................. 56 DIE FUEHRBARKEIT DER BESCHAEFTIGTEN HAT SICH GEWANDELT ........................ 58 4 AKTUELLE TRENDS IN DER UMGESTALTUNG DER FUEHRUNGS- UND ORGANISATIONSSTRUKTUREN VON UNTERNEHMEN......................................... 63 DAS PRINZIP DER GESCHAEFTSFELDGLIEDERUNG ODER DIE VERVIELFACHUNG DES UNTERNEHMENS IM UNTERNEHMEN ........................ 65 DAS PRINZIP DER GESCHAEFTSPROZESSOPTIMIERUNG ODER DIE SUCHE NACH NEUEN FORMEN DER ARBEITSORGANISATION .......................... 77 DIE KONZENTRATION AUF DIE EIGENEN KEMKOMPETENZEN UND DER AUFBAU VON UNTEMEHMENSUEBERGREIFENDEN NETZWERKEN ENTLANG DER GANZEN WERTSCHOEPFUNGSKETTE ............................ 83 DER AUFBAU NEUER FUEHRUNGSSTRUKTUREN UND DIE SICHERUNG DER DAFUER ERFORDERLICHEN QUALIFIKATIONEN................................................... 89 5 FAMILIENUNTERNEHMEN SIND ANDERS - SPEZIELLE ASPEKTE DES ERFOLGS- UND RISIKOMANAGEMENTS................................................... 95 WAS HEISST UEBERLEBENSSICHERUNG IM FAMILIENUNTEMEHMEN? DIE BALANCE ZWISCHEN FAMILIE, EIGENTUEMERINTERESSEN UND UNTERNEHMEN..................................................................................... 97 LASSEN SICH FAMILIENUNTEMEHMEN AUSREICHEND IRRITIEREN? DIE SORGE UM KONTINUITAET UND WANDEL..................................................... 103 WIE WIRD IN FAMILIENUNTEMEHMEN ENTSCHIEDEN? DIE KUNST, WIRKSAME ENTSCHEIDUNGEN HERBEIZUFUEHREN............................................... 108 WO ENTSTEHT PERMANENTER ENTSCHEIDUNGSBEDARF? DIE SECHS DIMENSIONEN DER UNTEMEHMENSSTEUEMNG............................................... 112 DER BLICK IN DIE ZUKUNFT: ZWISCHEN INTUITION UND GEZIELTER STRATEGIEENTWICKLUNG................................................................................. 113 WAS HEISST DIES ALLES FUER EIN FAMILIENUNTEMEHMEN? ................................ 121 DIE NAEHE ZUM KUNDEN VERSTELLT OFT DEN BLICK AUF DEN MARKT - DIE FAMILIENUNTEMEHMEN IN IHREM VERHAELTNIS NACH AUSSEN ............................ 126 PERSONEN SIND WICHTIGER ALS FORMALE STRUKTUREN - ZUR SOZIALEN ARCHITEKTUR VON FAMILIENUNTERNEHMEN..................................................... 135 KONSEQUENTE SPARSAMKEIT UND FINANZIELLE UNABHAENGIGKEIT - DIE PHILOSOPHIE VON FAMILIENUNTEMEHMEN IM UMGANG MIT KNAPPEN RESSOURCEN............................................................................................... 151 LOYALITAET, HOHER PERSOENLICHER EINSATZ UND DER GEWISSE STALLGERUCH - WERT VORSTELLUNGEN UND PRAKTIKEN DES PERSONALMANAGEMENTS IM FAMILIENUNTEMEHMEN .................................... 165 WIE KOMMEN FAMILIENUNTEMEHMEN ZU EINER REALITAETSGERECHTEN SELBSTEINSCHAETZUNG?................................................................................. 175 6 DIE UNTERNEHMERFAMILIE - EIN M YTHOS? .............................................. 181 DIE UNTEMEHMERFAMILIE - EIN BESONDERER TYPUS VON FAMILIE ODER EIN ANACHRONISMUS?............................................................. 183 DIE UNTEMEHMERFAMILIE ALS FAMILIE EIGENEN TYPS .................................. 187 DIE ROLLE DES DRITTEN* ............................................................................. 189 DER UNTERNEHMER UND DIE F AM ILIE........................................................... 192 DIE VERBINDLICHKEIT DER BINDUNG............................................................... 196 DIE MODERNEN KOENIGSHAEUSER - ZUR FRAGE DES INNEN UND AUSSEN .......... 201 DAS ROLLENSPIEL DER GESCHLECHTER ODER AUS EINS UND EINS MACH DREI - ARBEITSTEILUNG IN DER UNTEMEHMEREHE ................ 203 WORTLOSES VERSTEHEN - EINE NOTWENDIGE FIKTION? .................................... 210 DENN IM AUFTRAG LIEGT DIE VEREWIGUNG UND NICHT DIE VERAENDERUNG - EINE BESONDERE SPIELART DES GENERATIONSKONFLIKTS? .... 216 GESCHWISTERLIEBE ODER GESCHWISTERHASS? ................................................ 228 7 DIE ZEITLICHE ENTWICKLUNGSDYNAMIK VON FAMILIENUNTERNEHMEN .... 231 DIE LEBENSZYKLEN VON FAMILIE UND UNTERNEHMEN .................................. 231 SCHLUESSELSTELLEN DER WECHSELSEITIGEN DYNAMISIERUNG - DIE NACHFOLGEPROBLEMATIK IN FAMILIENUNTERNEHMEN .................................... 238 DIE UEBERGABESITUATION VON EINER PATRIARCHALEN FUEHRUNGSPERSOENLICHKEIT AN SEINE/N NACHFOLGER/IN .................................... 240 DIE UEBERGABE AUS DER PERSPEKTIVE DES GRUENDERS ................................... 248 DIE UEBERGABE AUS DER PERSPEKTIVE DER NACHFOLGER................................. 255 PERSPEKTIVE FUER DIE NACHFOLGE .................................................................. 261 SPIELARTEN DER GENERATIONSABLOESUNG ........................................................ 264 PROBLEMKREISE DER NACHFOLGEREGELUNG IM FAMILIENUNTERNEHMEN ........... 285 8 SCHLUSSBETRACHTUNG................................................................................. 295 FAMILIENUNTERNEHMEN - ANACHRONISMUS ODER ERFOLGSTYP ........................ 295 DAS MANAGEMENT DER UEBERGAENGE ............................................................ 300 SCHLUSSBETRACHTUNG UND PROGNOSE ............................................................ 307 LITERATUR. 317
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