Postmortaler Schutz von Persönlichkeitsrechten:
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Veröffentlicht: |
Wien
Verlag Österreich
2018
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ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XV
EINLEITUNG UND GANG DER UNTERSUCHUNG 1
1. KAPITEL: HISTORISCHE ENTWICKLUNG 5
I. URSPRUNG DES BEGRIFFS *PERSOENLICHKEITSRECHTE 5
II. AELTERE ENTWICKLUNG 6
A. ROEMISCHES RECHT 6
B. FRUEHE NEUZEIT, NATURRECHT UND 18. JAHRHUNDERT 7
C. CODEX THERESIANUS UND WESTGALIZISCHES GESETZBUCH 8
III. § 16 ABGB 9
A. NATURRECHTLICHE PRAEGUNG DES ABGB 9
B. ENTSTEHUNG DES § 16 ABGB 10
C. BEDEUTUNGSLOSIGKEIT IM 19. JAHRHUNDERT 11
D. DIE NEUE LEHRE VON DEN PERSOENLICHKEITSRECHTEN 12
E. AKZEPTANZ IN LEHRE UND RECHTSPRECHUNG 13
F. HEUTIGES VERSTAENDNIS 15
IV. POSTMORTALER SCHUTZ 18
A. SPUREN IM GRIECHISCHEN UND ROEMISCHEN RECHT 18
B. DER UMGANG MIT VERSTORBENEN IM LAUFE DER ZEIT 19
C. EUROPA AB DEM 19. JAHRHUNDERT 20
1. DER FALL RACHEL FELIX 20
2. DER FALL OTTO VON BISMARCK 21
3. DER FALL COSIMA WAGNER 22
4. DER FALL MEPHISTO 23
D. ENTWICKLUNG IN OESTERREICH 24
1. DISKUSSION IN DER LEHRE 24
2. RECHTSPRECHUNG 25
2. KAPITEL: BEGINN DES POSTMORTALEN SCHUTZES 27
I. DIE GRENZE ZUM SCHUTZ LEBENDER 27
A. ALLGEMEINES 27
B. DER TODESBEGRIFF 28
C. FESTSTELLUNG DES TODES 28
II. NACHPRUEFENDE RECHTSCHUTZVERFAHREN 29
IX
INHALTSVERZEICHNIS
3. KAPITEL: DOGMATISCHE BEGRUENDUNG 33
I. ZWECK DES POSTMORTALEN SCHUTZES 33
A. NATUERLICHE PERSONEN 33
1. FREIE ENTFALTUNG ZU LEBZEITEN 33
2. SCHUTZ DER MENSCHENWUERDE 35
3. SCHUTZ DES ANDENKENS 37
4. ZWISCHENERGEBNIS 39
B. JURISTISCHE PERSONEN 40
1. PERSOENLICHKEITSRECHTE JURISTISCHER PERSONEN 40
2. BEDARF NACH POSTMORTALEM SCHUTZ? 41
II. WER IST DER RECHTSTRAEGER? 43
III. UEBERBLICK UEBER DEN MEINUNGSSTAND 44
A. DIE LEHRE VOM UNMITTELBAREN SCHUTZKONZEPT 44
B. DIE LEHRE VOM MITTELBAREN SCHUTZKONZEPT 45
C. RECHTSPRECHUNG 46
IV. BEGRUENDUNGSMODELLE FUER DAS UNMITTELBARE SCHUTZKONZEPT .... 48
A. DAS PROBLEM DER RECHTSFAEHIGKEIT 48
B. SUBJEKTLOSE SUBJEKTIVE RECHTE 49
1. CHARAKTERISTIK 49
2. STELLUNGNAHME 49
C. POSTMORTALE TEILRECHTSFAEHIGKEIT 51
1. CHARAKTERISTIK 51
2. STELLUNGNAHME 51
D. ALLGEMEINE RECHTSSUBJEKTIVITAET 53
1. CHARAKTERISTIK 53
2. STELLUNGNAHME 53
V. BEGRUENDUNGSMODELLE FUER DAS MITTELBARE SCHUTZKONZEPT 54
A. UEBERSICHT 54
B. ALLGEMEINE RECHTSPFLICHTENTHEORIE 54
1. CHARAKTERISTIK 54
2. STELLUNGNAHME 55
C. ANDENKENSCHUTZ 57
1. CHARAKTERISTIK 57
2. EXKURS: ANDENKENSCHUTZ IM SCHWEIZER RECHT 58
3. STELLUNGNAHME UND EIGENER LOESUNGSANSATZ 59
A. SUBSIDIARITAET DER NAHEN ANGEHOERIGEN 59
B. BERECHTIGTE INTERESSEN DER NAHEN ANGEHOERIGEN 60
C. BEGRIFF UND INHALT DES ANDENKENSCHUTZES 62
D. DER (MUTMASSLICHE) WILLE DES VERSTORBENEN ALS
AUSGANGSPUNKT DES POSTMORTALEN SCHUTZES 64
4. KAPITEL: GESCHUETZTE PERSOENLICHKEITSRECHTE
67
I. ZWEITEILUNG DE LEGE LATA 67
II. POSITIVIERTER POSTMORTALER SCHUTZ 67
X
INHALTSVERZEICHNIS
A. BRIEF- UND BILDNISSCHUTZ IM URHEBERRECHTSGESETZ 67
1. KEINE URHEBERRECHTLICHEN NORMEN 67
2. SCHUTZKONZEPT FUER LEBENDE PERSONEN 68
A. SCHUTZ VON BRIEFEN UND ANDEREN VERTRAULICHEN
AUFZEICHNUNGEN 68
B. RECHT AM EIGENEN BILD 69
C. RECHTSFOLGEN 69
3. POSTMORTALE SCHUTZNORM 69
B. STRAFRECHTLICHER POSTMORTALER SCHUTZ DER EHRE 70
1. STRAFGESETZ 1803 UND 1852 70
2. STGB 1975 71
A. NEUKODIFIKATION 71
B. FRAGWUERDIGE AUFHEBUNG 72
C. SCHUTZ DER TOTENRUHE GEM § 190 STGB 73
1. RELEVANZ DER BESTIMMUNG 73
2. TATBESTAND 73
3. GESCHUETZTES RECHTSGUT 74
D. ENTNAHME VON ORGANEN VERSTORBENER GERN § 5 OTPG 74
1. ALLGEMEINES 74
2. SCHUTZZWECK 75
E. LEICHENOEFFNUNG (OBDUKTION) 77
F. ZWISCHENERGEBNIS 78
III. POSITIVIERTE PERSOENLICHKEITSRECHTE 79
A. PRIVAT- UND GEHEIMSPHAERE 79
1. ALLGEMEINES 79
2. EINSICHT IN KRANKENGESCHICHTE 1 80
A. SACHVERHALT UND RECHTSFRAGE 80
B. ENTSCHEIDUNG DES OGH 80
C. STELLUNGNAHME - EINSICHTSRECHTE UND
VERSCHWIEGENHEIT POST MORTEM 81
3. EINSICHT IN KRANKENGESCHICHTE II 85
A. SACHVERHALT UND RECHTSFRAGE 85
B. ENTSCHEIDUNG DES OGH 85
C. STELLUNGNAHME 86
4. EINSICHT IN DEN SACHWALTERSCHAFTSAKT 86
A. SACHVERHALT UND RECHTSFRAGE 86
B. ENTSCHEIDUNG DES OGH 87
C. STELLUNGNAHME - VERWIRKLICHUNG DES LETZTEN WILLENS. 87
5. SEXUALVERHALTEN UND HOECHSTPERSOENLICHER LEBENSBEREICH . 89
A. SACHVERHALT UND RECHTSFRAGE 89
B. ENTSCHEIDUNG DES OGH 89
6. INTERNET UND SOCIAL MEDIA 89
A. ALLGEMEINES 89
XI
INHALTSVERZEICHNIS
B. PROFILE IN SOZIALEN NETZWERKEN 90
C. SINNVOLLE WEITERNUTZUNG? 90
D. VERERBLICHKEIT 91
E. LOESCHUNGSBEFUGNIS DER ANGEHOERIGEN? 92
B. EHRE UND LEBENSBILD 94
1. ALLGEMEINES 94
2. LEBENSBILD 95
3. FALL *MARCUS O. - LEBENSBILD I 95
A. SACHVERHALT UND RECHTSFRAGE 95
B. ENTSCHEIDUNG DES OGH 96
C. STELLUNGNAHME - SCHUTZ DES LEBENSBILDES POST
MORTEM 96
4. FALL *PROFESSOR R. - LEBENSBILD II 97
A. SACHVERHALT UND RECHTSFRAGE 97
B. ENTSCHEIDUNG DES OLG WIEN 98
5. DER FALL *MEPHISTO 99
A. ALLGEMEINES 99
B. ENTSCHEIDUNG DES BGH 100
C. ENTSCHEIDUNG DES BVERFG 101
6. STELLUNGNAHME 102
A. DIE BEGRIFFE EHRE UND LEBENSBILD 102
B. KEINE EINSCHRAENKUNG AUF GROBE ENTSTELLUNGEN
DES LEBENSBILDES 103
C. ZWISCHENERGEBNIS 106
C. VERERBLICHKEIT VERMOEGENSWERTER ASPEKTE 106
1. ALLGEMEINES 106
2. FALL *MARIA TREBEN - NAMENSRECHT 108
D. NAMENSRECHT 109
1. DER SCHUTZ DES NAMENS GEM § 43 ABGB 109
2. IDEELLE ASPEKTE 110
3. VERKNUEPFUNG MIT DEM SCHUTZ DES LEBENSBILDES 112
4. NAMENSNENNUNG 113
E. GRENZBEREICHE 114
1. RECHT AUF LEBEN UND GESUNDHEIT 114
2. RECHT AUF KOERPERLICHE INTEGRITAET UND UNVERSEHRTHEIT. ..114
A. WUERDEVOLLER UMGANG MIT STERBLICHEN UEBERRESTEN .. 114
B. EXHUMIERUNG 115
3. DAS GESPROCHENE WORT 118
F. RECHT AUF FREIHEIT UND SELBSTBESTIMMUNG 119
1. ALLGEMEINES 119
2. FORMFREIHEIT 119
5. KAPITEL: AKTIVLEGITIMATION 121
I. DER SCHUTZ IST VOM TAETIGWERDEN ANDERER ABHAENGIG 121
XII
INHALTSVERZEICHNIS
II. DAS RECHT DER TOTENFUERSORGE 122
A. ALLGEMEINES 122
B. DER (MUTMASSLICHE) WILLE DES VERSTORBENEN 122
C. DIE NAECHSTEN ANGEHOERIGEN 123
III. DER PERSONENKREIS DER ANGEHOERIGEN 124
A. KEINE EINHEITLICHE GESETZLICHE REGELUNG 124
1. ALLGEMEINES 124
2. ANGEHOERIGE 126
3. NAHE ANGEHOERIGE 126
4. NAECHSTE ANGEHOERIGE 127
5. KERNFAMILIE 128
6. EINGETRAGENE PARTNERSCHAFT UND LEBENSGEMEINSCHAFT .. 129
B. DER ANGEHOERIGENBEGRIFF BEIM POSTMORTALEN SCHUTZ 129
1. ALLGEMEINES 129
2. § 495 STG 1852 129
3. §117 ABS 5 STGB 1975 130
4. § 77 ABS 2 URHG 130
5. § 189 DSTGB 130
6. § 22 DKUNSTURHG 130
7. JUDIKATUR DES OGH 131
8. JUDIKATUR DES EGMR 132
9. ERGEBNIS 133
C. BESONDERE VERBUNDENHEIT 134
1. VERMUTETE NAHEBEZIEHUNG 134
2. ZEITLICH BEGRENZTE AKTIVLEGITIMATION VERWANDTER
ZWEITEN GRADES 135
3. SEITENVERWANDTE - AKTIVLEGITIMATION KRAFT
VERGLEICHBAREM INTERESSE 135
IV. VOM VERSTORBENEN BEAUFTRAGTE PERSONEN 137
A. SCHUTZLUECKE BEI FEHLEN NAHER ANGEHOERIGER 137
B. BEAUFTRAGUNG DRITTER 138
1. NATUERLICHE PERSONEN 138
2. JURISTISCHE PERSONEN 141
C. VOM VERSTORBENEN EINGESETZTE ERBEN 143
V. MEHRERE AKTIVLEGITIMIERTE PERSONEN 144
A. IDEELLE ASPEKTE 144
B. VERMOEGENSWERTE ASPEKTE 145
C. NEBENEINANDER VON GEKORENEN UND GEBORENEN
WAHRNEHMUNGSBERECHTIGTEN 147
6. KAPITEL: SCHUTZDAUER 149
I. FRAGESTELLUNG 149
II. DAUER DES POSTMORTALEN PERSOENLICHKEITSSCHUTZES 150
A. VERJAEHRUNGSVORSCHRIFTEN BIETEN KEINE LOESUNG 150
XIII
INHALTSVERZEICHNIS
B. ANHALTSPUNKTE IM POSITIVEN RECHT UND IN GESETZES-
ENTWUERFEN 151
1. ALLGEMEINES 151
2. § 60 URHG - URHEBERRECHT 151
3. § 77 ABS 2 URHG - ANDENKENSCHUTZ 151
4. GESETZESENTWURF ZUR NEUORDNUNG DES ZIVILRECHTLICHEN
PERSOENLICHKEITS- UND EHRENSCHUTZES (DEUTSCHLAND).... 152
C. MEINUNGSSTAND 153
1. MOEGLICHE LOESUNGEN 153
2. DEUTSCHLAND 153
3. OESTERREICH 155
A. IDEELLE ASPEKTE 155
B. VERMOEGENSWERTE ASPEKTE 156
D. EIGENE ANSICHT 156
1. MITTELBARES SCHUTZKONZEPT 156
2. UNMITTELBARES SCHUTZKONZEPT 159
3. VERBLASSEN DER ERINNERUNG 160
A. KLAERUNG NUR IM EINZELFALL 160
B. ZEHN JAHRE ALS UNTERGRENZE 161
4. FAKTISCHE SCHUTZDAUER 161
5. VERMOEGENSWERTE ASPEKTE 162
7. KAPITEL: RECHTSFOLGEN 165
I. PERSOENLICHKEITSRECHTE ALS ABSOLUTE RECHTE 165
II. RECHTSFOLGEN 166
A. UNTERLASSUNG 166
B. BESEITIGUNG 167
C. WIDERRUF UND URTEILSVEROEFFENTLICHUNG 168
D. VERWENDUNGSANSPRUCH 169
E. SCHADENERSATZ 170
1. DIE SITUATION ZU LEBZEITEN 170
2. KEIN SCHADENERSATZ POST MORTEM} 172
3. ANDENKENSCHUTZ - SCHADENERSATZ FUER ANGEHOERIGE 173
A. § 87 ABS 2 URHG ALS ANSPRUCHSGRUNDLAGE 173
B. ERSATZFAEHIGER SCHADEN? 176
C. ANALOGIEFAEHIGKEIT 177
D. *UNMITTELBARE UND *MITTELBARE BETROFFENHEIT. ... 178
ZUSAMMENFASSUNG 179
LITERATURVERZEICHNIS 185
JUDIKATURVERZEICHNIS 195
STICHWORTVERZEICHNIS 201
XIV
|
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