Familienrecht: in a nutshell
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Zürich
Dike
2017
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schriftenreihe: | In a nutshell
|
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | XXII, 256 Seiten Illustrationen |
ISBN: | 9783037519400 3037519401 |
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INHALTSVERZEICHNIS
VORWORT III
INHALTSUEBERSICHT V
ABKUERZUNGSVERZEICHNIS XXI
1. TEIL: EINFUEHRUNG 1
§ 1 DAS FAMILIENRECHT 1
A. DAS FAMILIENRECHT DES ZIVILGESETZBUCHS 1
I. DAS ZIVILGESETZBUCH VOM 1. JANUAR 1912 2
II. REFORMEN DES FAMILIENRECHTS 5
III. AUSBLICK 6
B. (FAMILIEN-)VERFASSUNGS- UND VOELKERRECHT 7
I. VERFASSUNGSRECHT 7
1. RECHT AUF EHE UND FAMILIE 7
2. SCHUTZ DER PRIVATSPHAERE 8
3. RECHTSGLEICHHEIT 9
4. INSBESONDERE: SCHUTZ DER KINDER UND JUGENDLICHEN 9
5. WEITERES VERFASSUNGSRECHT 9
II. VOELKERRECHT 10
C. (FAMILIEN-)PROZESSRECHT 11
D. WEITERE FAMILIENRECHTSQUELLEN 11
E. DIE GLIEDERUNG DES FAMILIENRECHTS 12
2. TEIL: DAS EHERECHT 13
§ 2 DIE EHE IM WANDEL DER ZEIT 13
§ 3 GLIEDERUNG DES GESETZES 16
§4 DIE EHESCHLIESSUNG 16
A. DIE EHEVORAUSSETZUNGEN 17
I. EHEFAEHIGKEIT 17
II. EHEHINDERNISSE 18
1. VERWANDTSCHAFT 19
2. FRUEHERE EHE 20
III. UND DIE GESCHLECHTERVERSCHIEDENHEIT? 20
B. DAS VERLOEBNIS 21
I. VERLOBUNG 21
II. AUFLOESUNG DES VERLOEBNISSES 23
1. GESCHENKE 23
2. BEITRAGSPFLICHT 24
3. VERJAEHRUNG 25
4. EXKURS: ANSPRUCH AUF GENUGTUUNG 25
C. VORBEREITUNG DER EHESCHLIESSUNG UND TRAUUNG 26
I. GRUNDSAETZE 26
II. IM HINTERGRUND: AUSFUEHRUNGSBESTIMMUNGEN 27
III. VORBEREITUNGSVERFAHREN 28
1. GESUCH 28
2. DURCHFUEHRUNG UND ABSCHLUSS DES
VORBEREITUNGSVERFAHRENS 29
3. FRISTEN 30
IV. TRAUUNG 31
1. ORT 31
2. FORM 32
D. EHEUNGUELTIGKEIT 33
I. GRUNDSATZ 34
II. IN ABGRENZUNG: NICHTEHE 34
III. UNBEFRISTETE UNGUELTIGKEIT 34
1. GRUENDE 35
2. KLAGE 36
IV. BEFRISTETE UNGUELTIGKEIT 37
1. GRUENDE 37
2. KLAGE 38
V. WIRKUNGEN DES URTEILS 38
VI. IN ABGRENZUNG: MAENGEL OHNE GUELTIGKEITSFOLGEN 39
E. INSBESONDERE: SCHEIN- UND ZWANGSEHEN 40
I. (SCHEIN-)EHEN ZUR UMGEHUNG DES AUSLAENDERRECHTS 40
II. ZWANGSEHEN 41
§ 5 DIE WIRKUNGEN DER EHE IM ALLGEMEINEN 42
A. EHELICHE GEMEINSCHAFT; RECHTE UND PFLICHTEN DER EHEGATTEN 42
B. NAME 43
C. BUERGERRECHT 44
D. EHELICHE WOHNUNG 45
E. UNTERHALT DER FAMILIE 46
I. IM ALLGEMEINEN 46
II. BETRAG ZUR FREIEN VERFUEGUNG 47
III. AUSSERORDENTLICHE BEITRAEGE EINES EHEGATTEN 47
F. VERTRETUNG DER EHELICHEN GEMEINSCHAFT 48
G. BERUF UND GEWERBE DER EHEGATTEN 50
H. RECHTSGESCHAEFTE DER EHEGATTEN 50
I. IM ALLGEMEINEN 50
II. WOHNUNG DER FAMILIE 51
I. AUSKUNFTSPFLICHT 51
J. SCHUTZ DER EHELICHEN GEMEINSCHAFT 52
I. BERATUNGSSTELLEN 53
II. GERICHTLICHE MASSNAHMEN 53
1. IM ALLGEMEINEN 54
2. WAEHREND DES ZUSAMMENLEBENS 55
A. GELDLEISTUNGEN 55
B. ENTZUG DER VERTRETUNGSBEFUGNIS 55
3. AUFHEBUNG DES GEMEINSAMEN HAUSHALTES 56
A. GRUENDE 56
B. REGELUNG DES GETRENNTLEBENS 56
4. VOLLSTRECKUNG 57
A. INKASSOHILFE UND VORSCHUESSE 57
B. ANWEISUNGEN AN DEN SCHULDNER 58
5. BESCHRAENKUNGEN DER VERFUEGUNGSBEFUGNIS 58
6. AENDERUNG DER VERHAELTNISSE 59
§ 6 DAS GUETERRECHT DER EHEGATTEN 60
A. ALLGEMEINE VORSCHRIFTEN 61
I. ORDENTLICHER GUETERSTAND 61
1. FREIHEIT DES EHEVERTRAGS 61
2. DER ORDENTLICHE GUETERSTAND 61
3. DER AUSSERORDENTLICHE GUETERSTAND 63
II. EHEVERTRAG 63
1. INHALT DES VERTRAGES 63
2. VERTRAGSFAEHIGKEIT 64
3. FORM DES VERTRAGES 65
III. AUSSERORDENTLICHER GUETERSTAND 66
1. AUF BEGEHREN EINES EHEGATTEN 66
A. ANORDNUNG 66
B. AUFHEBUNG 67
2. BEI KONKURS UND PFAENDUNG 68
3. GUETERRECHTLICHE AUSEINANDERSETZUNG 69
IV. SCHUTZ DER GLAEUBIGER 69
V. VERWALTUNG DES VERMOEGENS EINES EHEGATTEN
DURCH DEN ANDEREN 69
VI. INVENTAR 70
B. DER ORDENTLICHE GUETERSTAND DER ERRUNGENSCHAFTSBETEILIGUNG 71
I. IN ABGRENZUNG: ERRUNGENSCHAFTSGEMEINSCHAFT 71
II. EIGENTUMSVERHAELTNISSE 73
1. ZUSAMMENSETZUNG 73
2. ERRUNGENSCHAFT 74
3. EIGENGUT 75
A. NACH GESETZ 75
B. NACH EHEVERTRAG 76
4. BEWEIS 76
III. VERWALTUNG UND NUTZUNG 78
IV. HAFTUNG GEGENUEBER DRITTEN 79
V. SCHULDEN ZWISCHEN EHEGATTEN 80
VI. AUFLOESUNG DES GUETERSTANDES UND AUSEINANDERSETZUNG 80
1. ZEITPUNKT DER AUFLOESUNG 81
2. RUECKNAHME VON VERMOEGENSWERTEN UND
REGELUNG DER SCHULDEN 82
A. IM ALLGEMEINEN 82
B. MEHRWERTANTEIL DES EHEGATTEN 83
3. BERECHNUNG DES VORSCHLAGS JEDES EHEGATTEN 85
A. AUSSCHEIDUNG DER ERRUNGENSCHAFT UND DES
EIGENGUTES 85
B. HINZURECHNUNG 86
C. ERSATZFORDERUNGEN ZWISCHEN ERRUNGENSCHAFT
UND EIGENGUT 88
D. VORSCHLAG (UND RUECKSCHLAG) 89
4. WERTBESTIMMUNG 90
A. VERKEHRS WERT 90
B. MASSGEBENDER ZEITPUNKT 90
5. BETEILIGUNG AM VORSCHLAG 91
A. NACH GESETZ 91
B. NACH VERTRAG 92
AA. IM ALLGEMEINEN 92
BB. BEI SCHEIDUNG, TRENNUNG, UNGUELTIG
ERKLAERUNG DER EHE ODER GERICHTLICHER
GUETERTRENNUNG 93
6. BEZAHLUNG DER BETEILIGUNGSFORDERUNG UND
DES MEHRWERTANTEILS 93
A. ZAHLUNGSAUFSCHUB 93
B. WOHNUNG UND HAUSRAT 94
C. KLAGE GEGEN DRITTE 95
C. DIE GUETERGEMEINSCHAFT 96
I. EIGENTUMSVERHAELTNISSE 96
1. ZUSAMMENSETZUNG 96
2. GESAMTGUT 97
A. ALLGEMEINE GUETERGEMEINSCHAFT 97
B. BESCHRAENKTE GUETERGEMEINSCHAFT 97
AA. ERRUNGENSCHAFTSGEMEINSCHAFT 97
BB. ANDERE GUETERGEMEINSCHAFTEN 98
3. EIGENGUT 98
4. BEWEIS 99
II. VERWALTUNG UND VERFUEGUNG 100
1. GESAMTGUT 100
A. ORDENTLICHE VERWALTUNG 100
B. AUSSERORDENTLICHE VERWALTUNG 101
C. BERUF ODER GEWERBE DER GEMEINSCHAFT 102
D. AUSSCHLAGUNG UND ANNAHME VON ERBSCHAFTEN 102
E. VERANTWORTLICHKEIT UND VERWALTUNGSKOSTEN 103
2. EIGENGUT 104
III. HAFTUNG GEGENUEBER DRITTEN 104
1. VOLLSCHULDEN 105
2. EIGENSCHULDEN 105
IV SCHULDEN ZWISCHEN EHEGATTEN 106
V AUFLOESUNG DES GUETERSTANDES UND
AUSEINANDERSETZUNG 106
1. ZEITPUNKT DER AUFLOESUNG 106
2. ZUWEISUNG ZUM EIGENGUT 107
3. ERSATZFORDERUNGEN ZWISCHEN GESAMTGUT UND
EIGENGUT 107
4. MEHRWERTANTEIL 108
5. WERTBESTIMMUNG 108
6. TEILUNG 108
A. BEI TOD ODER VEREINBARUNG EINES ANDEREN
GUETERSTANDES 108
B. IN DEN UEBRIGEN FAELLEN 109
7. DURCHFUEHRUNG DER TEILUNG 110
A. EIGENGUT 110
B. WOHNUNG UND HAUSRAT 110
C. ANDERE VERMOEGENSWERTE 111
VI. INSBESONDERE: SCHULDEN DER EHEGATTEN NACH
AUFLOESUNG DER GUETERGEMEINSCHAFT 111
D. DIE GUETERTRENNUNG 112
I. VERWALTUNG, NUTZUNG UND VERFUEGUNG 113
1. IM ALLGEMEINEN 113
2. BEWEIS 114
II. HAFTUNG GEGENUEBER DRITTEN 114
III. SCHULDEN ZWISCHEN EHEGATTEN 114
IV. ZUWEISUNG BEI MITEIGENTUM 115
§ 7 DIE EHESCHEIDUNG UND DIE EHETRENNUNG 115
A. HINTERGRUND 115
B. DIE SCHEIDUNGSVORAUSSETZUNGEN 117
I. SCHEIDUNG AUF GEMEINSAMES BEGEHREN 118
1. UMFASSENDE EINIGUNG 118
2. TEILEINIGUNG 119
II. SCHEIDUNG AUF KLAGE EINES EHEGATTEN 120
1. NACH GETRENNTLEBEN 120
2. UNZUMUTBARKEIT 121
C. DIE EHETRENNUNG 121
I. VORAUSSETZUNGEN UND VERFAHREN 122
II. TRENNUNGSFOLGEN 122
D. DIE SCHEIDUNGSFOLGEN 122
I. NAME 123
II. GUETERRECHT UND ERBRECHT 124
III. WOHNUNG DER FAMILIE 124
IV. BERUFLICHE VORSORGE 125
1. GRUNDSATZ 127
2. AUSGLEICH BEI AUSTRITTSLEISTUNGEN 127
P ==
3. AUSGLEICH BEI INVALIDENRENTEN VOR DEM
REGLEMENTARISCHEN RENTENALTER 128
4. AUSGLEICH BEI INVALIDENRENTEN NACH DEM
REGLEMENTARISCHEN RENTENALTER UND BEI
ALTERSRENTEN 129
5. AUSNAHMEN 130
6. VERRECHNUNG GEGENSEITIGER ANSPRUECHE 131
7. UNZUMUTBARKEIT 132
8. UNMOEGLICHKEIT 132
V. NACHEHELICHER UNTERHALT 133
1. VORAUSSETZUNGEN 133
2. MODALITAETEN DES UNTERHALTSBEITRAGES 136
3. RENTE 136
A. ABAENDERUNG DURCH URTEIL 136
B. ANPASSUNG AN DIE TEUERUNG 137
C. BESONDERE VEREINBARUNGEN 138
D. ERLOESCHEN VON GESETZES WEGEN 138
4. VOLLSTRECKUNG 138
A. INKASSOHILFE 138
B. VORSCHUESSE 139
C. ANWEISUNGEN AN DIE SCHULDNER UND
SICHERSTELLUNG 139
VI. KINDER 140
1. ELTERNRECHTE UND-PFLICHTEN 140
2. VERAENDERUNG DER VERHAELTNISSE 141
3. TEIL: DIE VERWANDTSCHAFT 143
§ 8 DAS KINDESVERHAELTNIS IM WANDEL DER ZEIT 143
§ 9 DIE ENTSTEHUNG DES KINDESVERHAELTNISSES 145
DAS (RECHTLICHE) KINDESVERHAELTNIS IM ALLGEMEINEN 145
ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 145
DAS KINDESVERHAELTNIS ZWISCHEN KIND UND MUTTER 146
D. DAS KINDESVERHAELTNIS ZWISCHEN KIND UND VATER 147
I. DIE VATERSCHAFT DES EHEMANNES 147
1. VERMUTUNG 148
2. ANFECHTUNG 149
A. KLAGERECHT 149
B. KLAGEGRUND 150
AA. BEI ZEUGUNG WAEHREND DER EHE 151
BB. BEI ZEUGUNG VOR DER EHE ODER WAEHREND
AUFHEBUNG DES HAUSHALTES 151
3. KLAGEFRIST 152
4. ZUSAMMENTREFFEN ZWEIER VERMUTUNGEN 152
5. KLAGE DER ELTERN 153
II. ANERKENNUNG UND VATERSCHAFTSURTEIL 153
1. ANERKENNUNG 154
A. ZULAESSIGKEIT UND FORM 154
B. ANFECHTUNG 155
AA. KLAGERECHT 155
BB. KLAGEGRUND 156
CC. KLAGEFRIST 157
2. INSBESONDERE: HEIRAT DER ELTERN 157
3. VATERSCHAFTSKLAGE 158
A. KLAGERECHT 158
B. VERMUTUNG 159
C. KLAGEFRIST 160
E. ADOPTION 160
I. HINTERGRUND 161
II. ADOPTION MINDERJAEHRIGER 162
1. ALLGEMEINE VORAUSSETZUNGEN 162
2. GEMEINSCHAFTLICHE ADOPTION 163
3. EINZELADOPTION 164
4. STIEFKINDADOPTION 165
5. ALTERSUNTERSCHIED 166
6. ZUSTIMMUNG DES KINDES UND DER KINDES
SCHUTZBEHOERDE 166
7. ZUSTIMMUNG DER ELTERN 166
A. FORM 166
B. ZEITPUNKT 167
C. ABSEHEN VON DER ZUSTIMMUNG 168
AA. VORAUSSETZUNGEN 168
BB. ENTSCHEID 168
III. ADOPTION EINER VOLLJAEHRIGEN PERSON 169
IV. WIRKUNG 170
1. IM ALLGEMEINEN 170
2. NAME 170
3. BUERGERRECHT 171
V. VERFAHREN 171
1. IM ALLGEMEINEN 172
2. UNTERSUCHUNG 173
3. ANHOERUNG DES KINDES 173
4. VERTRETUNG DES KINDES 174
5. WUERDIGUNG DER EINSTELLUNG VON ANGEHOERIGEN 174
VI. ADOPTIONSGEHEIMNIS 175
VII. AUSKUNFT UEBER DIE ADOPTION UND DIE LEIBLICHEN
ELTERN UND DEREN NACHKOMMEN 176
VIII. KANTONALE AUSKUNFTSSTELLE UND SUCHDIENSTE 177
IX. PERSOENLICHER VERKEHR MIT DEN LEIBLICHEN ELTERN 178
X. ANFECHTUNG 179
1. GRUENDE 179
A. FEHLEN DER ZUSTIMMUNG 179
B. ANDERE MAENGEL 180
2. KLAGEFRIST 180
XL ADOPTIVKINDERVERMITTLUNG 180
F. KUENSTLICHE FORTPFLANZUNG 181
G. RECHT AUF KENNTNIS DER EIGENEN ABSTAMMUNG 184
H. RECHT AUF KENNTNIS DER EIGENEN (GENETISCHEN) ELTERNSCHAFT 185
§10 DIE WIRKUNGEN DES KINDESVERHAELTNISSES 185
A. DIE ELTERLICHE SORGE 185
I. GRUNDSAETZE (UND ZUSTAENDIGKEIT) 186
1. GRUNDSAETZE 186
2. TOD EINES ELTERNTEILS 187
3. SCHEIDUNG UND ANDERE EHERECHTLICHE VERFAHREN 187
4. ANERKENNUNG UND VATERSCHAFTSURTEIL 189
A. VATERSCHAFTSKLAGE 189
B. GEMEINSAME ERKLAERUNG DER ELTERN 189
C. ENTSCHEID DER KINDESSCHUTZBEHOERDE 190
D. VERAENDERUNG DER VERHAELTNISSE 191
5. STIEFELTERN 191
6. PFLEGEELTERN 192
II. INHALT 192
1. IM ALLGEMEINEN 192
A. ELTERLICHE ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT 192
B. EIGENE ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT DES
KINDES 194
C. GEHORSAMSPFLICHT DES KINDES 194
D. ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT FUER DEN
VORNAMEN 195
E. ENTSCHEIDUNGSZUSTAENDIGKEIT FUER DEN
AUFENTHALT 195
2. BESTIMMUNG DES AUFENTHALTSORTES 195
3. ERZIEHUNG 197
4. RELIGIOESE ERZIEHUNG 198
5. VERTRETUNG 198
A. DRITTEN GEGENUEBER 199
AA. IM ALLGEMEINEN 199
BB. RECHTSSTELLUNG DES KINDES 199
B. INNERHALB DER GEMEINSCHAFT 200
III. KINDESSCHUTZ 200
1. GEEIGNETE MASSNAHMEN 201
2. BEISTANDSCHAFT 203
3. AUFHEBUNG DES AUFENTHALTSBESTIMMUNGSRECHTS 203
4. ENTZIEHUNG DER ELTERLICHEN SORGE 204
A. VON AMTES WEGEN 204
B. MIT EINVERSTAENDNIS DER ELTERN 205
5. AENDERUNG DER VERHAELTNISSE 205
6. VERFAHREN 206
A. IM ALLGEMEINEN 206
B. ANHOERUNG DES KINDES 207
C. VERTRETUNG DES KINDES 207
D. UNTERBRINGUNG IN EINER GESCHLOSSENEN
EINRICHTUNG ODER PSYCHIATRISCHEN KLINIK 208
7. ZUSTAENDIGKEIT 208
A. IM ALLGEMEINEN 208
B. IN EHERECHTLICHEN VERFAHREN 209
AA. ZUSTAENDIGKEIT DES GERICHTS 209
BB. ABAENDERUNG GERICHTLICHER ANORDNUNGEN 209
8. PFLEGEKINDERAUFSICHT 210
9. ZUSAMMENARBEIT IN DER JUGENDHILFE 210
B. DIE GEMEINSCHAFT DER ELTERN UND KINDER 211
I. NAME 211
1. KIND VERHEIRATETER ELTERN 211
2. KIND UNVERHEIRATETER ELTERN 212
3. ZUSTIMMUNG DES KINDES 213
II. BUERGERRECHT 213
III. BEISTAND UND GEMEINSCHAFT 213
IV. PERSOENLICHER VERKEHR 214
1. ELTERN UND KINDER 214
A. GRUNDSATZ 214
B. SCHRANKEN 215
2. DRITTE 215
3. ZUSTAENDIGKEIT 216
V. INFORMATION UND AUSKUNFT 216
C. DIE UNTERHALTSPFLICHT DER ELTERN 217
I. ALLGEMEINES 217
1. GEGENSTAND UND UMFANG 217
2. VORRANG DER UNTERHALTSPFLICHT GEGENUEBER EINEM
MINDERJAEHRIGEN KIND 218
II. DAUER 219
III. VERHEIRATETE ELTERN 219
IV. VERTRAEGE UEBER DIE UNTERHALTSPFLICHT 220
1. PERIODISCHE LEISTUNGEN 220
2. INHALT DES UNTERHALTSVERTRAGES 221
3. ABFINDUNG 221
V. KLAGE 222
1. KLAGERECHT 222
2. BEMESSUNG DES UNTERHALTSBEITRAGES 222
A. BEITRAG DER ELTERN 222
B. ANDERE FUER DEN UNTERHALT DES KINDES
BESTIMMTE LEISTUNGEN 224
3. VERAENDERUNG DER VERHAELTNISSE 225
A. IM ALLGEMEINEN 225
B. MANKOFAELLE 226
VI. ERFUELLUNG 226
1. GLAEUBIGER 226
2. VOLLSTRECKUNG 227
A. INKASSOHILFE 227
B. ANWEISUNGEN AN DIE SCHULDNER 228
3. SICHERSTELLUNG 228
VII. OEFFENTLICHES RECHT 228
VIII. PFLEGEELTERN 229
IX. ANSPRUECHE DER UNVERHEIRATETEN MUTTER 230
D. DAS KINDESVERMOEGEN 230
I. VERWALTUNG 231
II. VERWENDUNG DER ERTRAEGE 231
III. ANZEHRUNG DES KINDESVERMOEGENS 232
IV. FREIES KINDESVERMOEGEN 232
1. ZUWENDUNGEN 232
2. PFLICHTTEIL 233
3. ARBEITSERWERB, BERUFS- UND GEWERBEVERMOEGEN 233
V. SCHUTZ DES KINDESVERMOEGENS 234
1. GEEIGNETE MASSNAHMEN 234
2. ENTZIEHUNG DER VERWALTUNG 235
VI. ENDE DER VERWALTUNG 235
1. RUECKERSTATTUNG 236
2. VERANTWORTLICHKEIT 236
E. MINDERJAEHRIGE UNTER VORMUNDSCHAFT 236
I. GRUNDSATZ 236
II. RECHTSSTELLUNG 237
1. DES KINDES 237
2. DES VORMUNDS 237
§ 11 DIE FAMILIENGEMEINSCHAFT 237
A. DIE UNTERSTUETZUNGSPFLICHT 238
I. UNTERSTUETZUNGSPFLICHTIGE 239
II. UMFANG UND GELTENDMACHUNG DES ANSPRUCHES 239
III. UNTERHALT VON FINDELKINDERN 240
B. DIE HAUSGEWALT 240
I. VORAUSSETZUNG 240
II. WIRKUNG 241
1. HAUSORDNUNG UND FUERSORGE 241
2. VERANTWORTLICHKEIT 241
3. FORDERUNG DER KINDER UND GROSSKINDER 242
A. VORAUSSETZUNGEN 243
B. GELTENDMACHUNG 243
C. DAS FAMILIENVERMOEGEN 243
4. TEIL: DIE EINGETRAGENE PARTNERSCHAFT 245
§12 HINTERGRUND 245
§13 GRUNDZUEGE DER REGELUNG 246
A. ALLGEMEINE BESTIMMUNGEN 246
B. DIE EINTRAGUNG DER PARTNERSCHAFT 246
C. WIRKUNGEN DER EINGETRAGENEN PARTNERSCHAFT 247
5. TEIL: DIE FAKTISCHE LEBENSGEMEINSCHAFT 249
STICHWORTVERZEICHNIS 251 |
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