"nicht, weil wir es für schön halten": zur Rolle des Schönen in der Denkmalpflege

Das Schöne wird seit den Anfängen denkmaltheoretischer Überlegungen als wertstiftende Kategorie explizit ausgeklammert. Gleichzeitig wird es ständig verhandelt, sei es implizit im theoretischen Kontext oder explizit in der Auseinandersetzung um das »schöne« Denkmal in der Praxis.Ausgehend von dieser...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser: Herold, Stephanie 1979- (VerfasserIn)
Format: Abschlussarbeit Elektronisch E-Book
Sprache:German
Veröffentlicht: Bielefeld transcript [2018]
Schriftenreihe:Edition Kulturwissenschaft Band 138
Schlagworte:
Online-Zugang:DE-B1533
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Volltext
Zusammenfassung:Das Schöne wird seit den Anfängen denkmaltheoretischer Überlegungen als wertstiftende Kategorie explizit ausgeklammert. Gleichzeitig wird es ständig verhandelt, sei es implizit im theoretischen Kontext oder explizit in der Auseinandersetzung um das »schöne« Denkmal in der Praxis.Ausgehend von dieser Diskrepanz untersucht Stephanie Herold die Rolle des Schönen in der Denkmalpflege von deren Anfängen im 19. Jahrhundert bis in die heutige Zeit. Dabei geht sie nicht nur möglichen historischen Gründen für das ambivalente Verhältnis der Denkmalpflege zum Schönen nach, sondern fragt zudem, ob ein anderer Umgang mit dem Thema möglich ist, um neue Potenziale zu erschließen
Beschreibung:1 Online-Ressource (426 Seiten)
ISBN:9783839439364
DOI:10.14361/9783839439364