Betriebsrat für dummies:
Gespeichert in:
| 1. Verfasser: | |
|---|---|
| Format: | Buch |
| Sprache: | German |
| Veröffentlicht: |
Weinheim
Wiley-VCH
2018
|
| Ausgabe: | 3., aktualisierte Auflage |
| Schriftenreihe: | ... für Dummies
Lernen leichter gemacht |
| Schlagworte: | |
| Online-Zugang: | http://www.wiley-vch.de/publish/dt/books/ISBN978-3-527-71418-6/ Inhaltsverzeichnis |
| Beschreibung: | Auf dem Umschlag: Die Arbeit des Betriebsrats täglich praxisnah gestalten ; Mitbestimmungsrecht effektiv nutzen ; Interessen der Arbeitnehmer wirkungsvoll vertreten |
| Beschreibung: | 353 Seiten Illustrationen 24 cm x 17.6 cm |
| ISBN: | 9783527714186 3527714189 |
Internformat
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INHALTSVERZEICHNIS
UEBER DIE
AUTORIN.
7
EINFUEHRUNG.
21
UEBER DIESES
BUCH.
21
KONVENTIONEN IN DIESEM
BUCH.
22
TOERICHTE ANNAHMEN UEBER DEN LESER
.
22
WAS SIE NICHT LESEN
MUESSEN.
23
WIE DIESES BUCH AUFGEBAUT
IST.
23
TEIL I: WAS DER BETRIEBSRAT KANN UND DARF
.
23
TEIL II: DIE TAEGLICHE
ARBEIT.
23
TEIL III: DIE
BETRIEBSVERSAMMLUNG.
24
TEIL IV: VERHANDLUNGEN MIT DEM
ARBEITGEBER. 24
TEIL V: DIE
WAHL.
24
TEIL VI: DER
TOP-TEN-TEIL.
24
SYMBOLE, DIE IN DIESEM BUCH VERWENDET
WERDEN. 24
WIE ES W
EITERGEHT.
25
TEIL I
WAS DER BETRIEBSRAT KANN UND DARF
.
27
KAPITEL 1
BETRIEBSRAT - WOZU
EIGENTLICH?. 29
DIE BETRIEBLICHE
INTERESSENVERTRETUNG.
29
WAS KANN DER BETRIEBSRAT, WAS ICH NICHT KANN?
.
30
AUF DEM BODEN DES
GESETZES.
32
WELCHE AUFGABEN HAT DER BETRIEBSRAT DENN NUN
EIGENTLICH?. 32
BETRIEBLICHE MITBESTIMMUNG - EIN KURZER UEBERBLICK
.
34
WO DER BETRIEBSRAT NICHTS ZU SAGEN H A
T. 36
WIR STREIKEN -
NICHT!.
36
KEIN BETRIEBSRAT OHNE W
AHL.
36
WESHALB AUSGERECHNET ICH?
.
37
BETRIEBSRAT? DAS ERLAUBT UNSER CHEF
NIE!. 37
DAS KANN ICH
NICHT.
37
DAFUER HABE ICH KEINE Z E IT
.
38
DAS TRAUE ICH MIR NICHT
ZU.
38
WIR BRAUCHEN KEINEN
BETRIEBSRAT.
39
WENN ICH KANDIDIERE, KANN ICH MIR MEINE NAECHSTE
BEFOERDERUNG
ABSCHMINKEN.
39
ABER WAS HABE ICH PERSOENLICH DAVON?
.
40
UND DER
ARBEITGEBER?.
40
EHRE, WEM EHRE
GEBUEHRT.
41
KAPITEL 2
BETRIEBSRAT UND ANDERE GREM
IEN. 43
DIE GROESSE DES
BETRIEBSRATS.
43
WER
WAEHLT?.
44
DER
BETRIEBSRATSVORSITZENDE.
44
DIE AUFGABEN DES
VORSITZENDEN.
45
DER
BETRIEBSAUSSCHUSS.
47
GROESSE UND
ZUSAMMENSETZUNG.
47
DIE AUFGABEN DES
BETRIEBSAUSSCHUSSES.
48
ANDERE AUSSCHUESSE DES
BETRIEBSRATS.
49
WIR SIND NICHT ALLEIN - GREMIEN UND
AUSSCHUESSE. 49
DER
WIRTSCHAFTSAUSSCHUSS.
49
DER ARBEITSSCHUTZAUSSCHUSS
.
51
AUFGABEN AUF ARBEITSGRUPPEN
UEBERTRAGEN. 53
WIRD DIE ARBEIT DES BETRIEBSRATS DURCH ARBEITSGRUPPEN EINFACHER?
.
53
IN GROSSEM STIL - GESAMT- UND KONZERNBETRIEBSRAETE
.
54
DER
GESAMTBETRIEBSRAT.
54
DER
KONZERNBETRIEBSRAT.
56
ARBEITNEHMER IM AUFSICHTSRAT - DIE UNTERNEHMENSMITBESTIMMUNG
.
56
SONDERRECHTE FUER
SONDERFAELLE.
56
JUGEND- UND
AUSZUBILDENDENVERTRETUNG.
56
SCHWERBEHINDERTENVERTRETUNG.
57
SPRECHERAUSSCHUSS.
57
DIE
GEWERKSCHAFTEN.
57
GEWERKSCHAFTLICHE VERTRAUENSLEUTE
.
58
KAPITEL 3
SOZIALE ANGELEGENHEITEN - OHNE BETRIEBSRAT
GEHT GAR NICHTS
.
61
DAS HERZ DER BETRIEBSRATSARBEIT: DIE MITBESTIMMUNGSRECHTE
.
61
DIE MITBESTIMMUNGSRECHTE IN SOZIALEN
ANGELEGENHEITEN. 62
INITIATIVRECHT.
63
FRAGEN DER BETRIEBLICHEN O
RDNUNG.
64
DIE TAEGLICHE
ARBEITSZEIT.
67
UEBERSTUNDEN.
68
KURZARBEIT.
69
WO UND WANN GIBT ES GELD?
.
70
URLAUBSGRUNDSAETZE
.
70
UEBERWACHUNG.
71
ARBEITS- UND
GESUNDHEITSSCHUTZ.
73
SOZIALEINRICHTUNGEN.
75
WERKSWOHNUNGEN
.
76
BETRIEBLICHE LOHNGESTALTUNG
.
76
FESTSETZUNG DER AKKORD- UND PRAEMIENSAETZE
.
77
BETRIEBLICHES
VORSCHLAGSWESEN.
78
GRUPPENARBEIT.
79
MITBESTIMMUNG BEI DER QUALIFIZIERUNG VON M
ITARBEITERN. 79
KAPITEL 4
EINSTELLUNG UND
KUENDIGUNG. 81
MITBESTIMMUNG BEI
EINSTELLUNGEN.
81
DIE INNERBETRIEBLICHE AUSSCHREIBUNG
.
82
EIGENE VORSCHLAEGE ZUR
BESCHAEFTIGUNGSSICHERUNG. 83
WIE ENTSCHEIDET DER
BETRIEBSRAT?.
83
VERSETZUNG, UMGRUPPIERUNG,
UMSETZUNG. 85
ZUSTIMMUNG NICHT E
RTEILT!.
85
MITBESTIMMUNG BEI
KUENDIGUNG.
86
EINE KUENDIGUNG OHNE ANHOERUNG DES BETRIEBSRATS IST UNW IRKSAM
.
86
BESCHLUSSFASSUNG DES BETRIEBSRATS
.
86
DER WIDERSPRUCH DES BETRIEBSRATS VERHINDERT DIE KUENDIGUNG
ZUNAECHST
NICHT!.
92
BERATUNGS- UND
INFORMATIONSRECHTE.
93
WORUEBER MUSS DER ARBEITGEBER INFORMIEREN?
.
93
WENN DIE INFORMATION NUR SPAERLICH FLIESS
T. 94
EINBLICK IN DIE
GEHALTSLISTEN.
94
ARBEITGEBER, SEID NETT ZU
BETRIEBSRAETEN.
96
KAPITEL 5
BETRIEBSRATSARBEIT KO N
KRET. 97
DIE AUFGABEN DES
BETRIEBSRATS.
97
ABSATZ 1:
UEBERWACHUNG.
98
ABSAETZE 2 UND 3: GESTALTUNG
.
99
ABSAETZE 4, 6 UND 7: SCHUTZ
.
99
ABSAETZE 2A UND B, 5, 8 UND 9:
FOERDERUNG. 99
JETZT GEHT'S
LOS.
100
WAS NICHT ZUR BETRIEBSRATSARBEIT
GEHOERT. 101
WIE SIE EIN PROJEKT AUF DIE BEINE
STELLEN. 101
WER MACHT WAS IM
BETRIEBSRAT?.
103
AUFGABEN GERECHT VE RTE ILE N
.
103
DER RICHTIGE ANSPRECHPARTNER FUER JE D E N
. 104
DAS
BERATUNGSGESPRAECH.
104
DIE
SPRECHSTUNDE.
106
IST DA
WER?.
107
PST,
VERTRAULICH.
108
SO VIEL ZEIT MUSS SEIN - FUER DIE BETRIEBSRATSARBEIT
.
109
UND DIE
ARBEIT?.
110
BETRIEBSRATSARBEIT IST ARBEIT
.
111
FREISTELLUNG.
111
TEIL II
DIE TAEGLICHE
ARBEIT.113
KAPITEL 6
DAS
BETRIEBSRATSBUERO.115
LAGE UND
GROESSE.
115
DIE SUCHE NACH DEM BESTEN O R T
. 116
PLATZ FUER A LLE
.
116
SCHLUESSELSTELLUNG.
117
NICHTS HOEREN, NICHTS
SEHEN.
117
TISCH UND STUHL UND M E H
R.
118
NICHT NUR PAPIER UND
BLEISTIFT.
119
AKTENVERNICHTER.
120
KOPIERGERAET.
120
FAXGERAET UND
SCANNER.
120
TELEFON UND SMARTPHONE
.
120
INTERNET UND E-M
AIL.
121
PERSONAL C OM
PUTER.
122
D RU CKE
R.
122
GROSSER BETRIEBSRAT - GROSSE
RAEUME.
122
AUCH DER KLEINE BETRIEBSRAT BRAUCHT EINEN
ARBEITSPLATZ. 123
WER SOLL DAS BEZAHLEN
.?.
124
WIE DER BETRIEBSRAT SEINE ANSPRUECHE DURCHSETZT
.
126
KAPITEL 7
WIE MAN SICH SCHLAUMACHT
.
127
FACHLITERATUR UND
GESETZESTEXTE.
127
DIE
GRUNDAUSSTATTUNG.
127
KOMMENTARE UND
HANDBUECHER.
128
ZEITSCHRIFTEN.
130
ZWAR WEISS ICH VIEL, DOCH WILL ICH ALLES WISSEN - SEMINARE UND
FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN.
131
DAS
GRUNDLAGENSEMINAR.
131
DAS RECHT AUF
FREISTELLUNG.
132
DIE ANMELDUNG ZUM
SEMINAR.
133
RECHTSANWAELTE UND
SACHVERSTAENDIGE.
136
KAPITEL 8
DIE BETRIEBSRATSSITZUNG
.
139
DIE WAHL DES RICHTIGEN Z
EITPUNKTS.
139
DER ORT DES
GESCHEHENS.
140
REGELMAESSIG UND OHNE
ZEITDRUCK.
141
DIE
EINLADUNG.
141
EINBERUFUNG DURCH
ANDERE.
142
DIE BETRIEBSRATSSITZUNG IST KEINE UEBERRASCHUNGSPARTY -
DIE
TAGESORDNUNG.
143
STAENDIGE
PUNKTE.
143
DAS WICHTIGSTE Z U E RS
T.
143
VERSCHIEDENES ZU VERSCHIEDENES
.
144
WER WIRD
EINGELADEN?.
146
DER GEWERKSCHAFTSVERTRETER
.
147
ICH KANN LEIDER N
ICHT.
148
VORSITZ FUEHRT DER
VORSITZENDE.
148
ANTRAGSTELLUNG UND
BESCHLUSS.
150
ANTRAGSTELLUNG.
150
DIE
ABSTIMMUNG.
151
RECHTLICH
GESEHEN.
153
DER BESCHLUSS IST
GEFASST.
153
NUR WAS MAN SCHWARZ AUF WEISS BESITZT. - DAS PROTOKOLL
.
154
WAS STEHT
DRIN?.
154
KAPITEL 9
OEFFENTLICHKEITSARBEIT.159
REGELMAESSIGE
GESPRAECHE.
159
DAS SCHWARZE B
RETT.
160
DER RICHTIGE O
RT.
160
GROESSER ALS EIN
TABLETT!.
160
DER BETRIEBSRAT HAT DAS
HAUSRECHT.
161
WAS HAENGT DENN D A ?
.
-. 161
ALLES SO
LAAAANGWEILIG?.
162
DER
BRETTBEAUFTRAGTE.
163
FLUGBLAETTER.
163
E-MAIL.
164
INTRANET.
164
DIE
BELEGSCHAFTSBEFRAGUNG.
165
DEN AUFWAND
ABSCHAETZEN.
165
RUDI RATLOS WILL ES
WISSEN.
166
DIE
GRETCHENFRAGEN.
166
JETZT SIND DIE KOLLEGEN
GEFRAGT.
168
AUSWERTUNG UND
PRAESENTATION.
168
TEIL III
DIE BETRIEBSVERSAMMLUNG
.
171
KAPITEL 10
GROSSER AUFTRITT FUER DEN BETRIEBSRAT -
DIE
BETRIEBSVERSAMMLUNG.173
WARUM EINE
BETRIEBSVERSAMMLUNG?.
174
IN DER HAUPTROLLE: DER
BETRIEBSRAT.
174
EINMAL IM
VIERTELJAHR.
175
WENN ES BRE N N
T.
176
TEILVERSAMMLUNGEN.
177
ABTEILUNGSVERSAMMLUNGEN.
177
GESCHLOSSENE
GESELLSCHAFT.
178
KEINE
FREIZEITBESCHAEFTIGUNG.
179
GEGENVERANSTALTUNG?
ABGESAGT!.
179
DIE RECHTE DER BETRIEBSVERSAMMLUNG
.
180
KAPITEL 11
VORBEREITUNG IST A LLES
.
181
DER IDEALE T E RM IN
.
181
DER RICHTIGE O R T
.
182
DIE
AUSSTATTUNG.
182
DIE
EINLADUNG.
184
DAS
ANKUENDIGUNGSPLAKAT.
184
FAX, INTRANET UND E-M AIL
.
185
JETZT WIRD ES
INHALTLICH.
186
DIE
TAGESORDNUNG.
186
DER BERICHT DES
BETRIEBSRATS.
187
WEITERE THEMEN DER BETRIEBSVERSAMMLUNG
.
189
KAPITEL 12
DER TAG IST D A
.193
HIER HAT DER BETRIEBSRAT DAS
SAGEN.
193
DIE BOTSCHAFT DER SITZORDNUNG
.
194
DIE
VERSAMMLUNGSLEITUNG.
195
BEGRUESSUNG UND VORSTELLEN DER
TAGESORDNUNG. 195
DER BERICHT DES BETRIEBSRATS: ABLESEN ODER FREI
SPRECHEN?. 196
DER BERICHT DES
ARBEITGEBERS.
197
DIE DISKUSSION
.
198
DAS ENDE DER VERSAM M
LUNG.
200
DAS P
ROTOKOLL.
200
DAS
HAUSRECHT.
201
TEIL IV
VERHANDLUNGEN MIT DEM ARBEITGEBER
.
203
KAPITEL 13
GRUNDSATZ: VERTRAUENSVOLL
.
205
DIE ZUSAMMENARBEIT MIT DEM
ARBEITGEBER.
206
DAS ERSTE M A
L.
206
AUF
AUGENHOEHE.
207
DER RICHTIGE
ANSPRECHPARTNER.
207
DER UNKUNDIGE ARBEITGEBER
.
208
FRIEDE, FREUDE, EIERKUCHEN?
.
209
DIE ELEMENTE DER VERTRAUENSVOLLEN
ZUSAMMENARBEIT. 210
DIE
FRIEDENSPFLICHT.
210
VERTRAULICHKEIT UND
GEHEIMHALTUNGSPFLICHT.
211
DIE
INFORMATIONSPFLICHT.
212
VIEL BESCHWOREN: DAS WOHL DES BETRIEBS
.
213
DAS MONATLICHE
GESPRAECH.
214
WIR SIND ALLE D A
.
215
. ABER NICHT
UNVORBEREITET.
215
DER BETRIEBSRAT NIMMT ES IN DIE H A N D
.
216
BESPRECHEN, ABER NICHT ENTSCHEIDEN
.
217
WER SCHREIBT, DER
BLEIBT.
217
KAPITEL 14
DIE
BETRIEBSVEREINBARUNG.219
WAS IST EINE BETRIEBSVEREINBARUNG?
.
219
MUSS ES DENN SO FOERMLICH
SEIN?.
220
ZU WELCHEN
THEMEN?.
221
FREIWILLIGE
BETRIEBSVEREINBARUNGEN.
222
KEINE BETRIEBSVEREINBARUNG
.
223
SCHRITT FUER SCHRITT ZUR VEREINBARUNG
.
223
ERSTER SCHRITT: WAS WOLLEN WIR
EIGENTLICH?. 223
ZWEITER SCHRITT: INFORMATION UND SACHVERSTAND EINHOLEN
.
224
DRITTER SCHRITT: ES WIRD KONKRET
.
224
VIERTER SCHRITT: DIE VERHANDLUNG
BEGINNT. 225
FUENFTER SCHRITT: DER ENTWURF DES ARBEITGEBERS
.
225
SECHSTER SCHRITT: OEFFENTLICHKEITSARBEIT
.
226
SIEBTER SCHRITT: DIE BETRIEBSVEREINBARUNG WIRD FO RM U LIE
RT. 226
HANDSCHLAG GENUEGT NICHT - DIE BESTANDTEILE EINER BETRIEBSVEREINBARUNG
.
226
DIE VERHANDLUNGSTEILNEHMER
.
226
GEGENSTAND DER
BETRIEBSVEREINBARUNG.
227
GELTUNGSBEREICH.
227
DIE REGELUNG SELBST
.
227
BEGINN UND ENDE DER GELTUNGSDAUER
.
227
DIE SALVATORISCHE
KLAUSEL.
228
DIE U
NTERSCHRIFT.
228
ANS LICHT DAM
IT!.
229
DAS ENDE DER
VEREINBARUNG.
229
UND WER IST
VERANTWORTLICH?.
230
ANDERE
VEREINBARUNGEN.
230
WAS GEHT MICH DAS
AN?.
231
UND WENN DAS ALLES NICHTS H ILFT?
.
231
KAPITEL 15
MIT HARTEN BANDAGEN.
DIE EINIGUNGSSTELLE
.
DER RICHTIGE ANLASS
.
ALSO LAUTET DER BESCHLUSS
.
DIE DREI MOEGLICHKEITEN DES ARBEITGEBERS
VORSITZENDER UND BEISITZER.
DIE AUFGABEN DES BETRIEBSRATS
.
ES KOMMT ZUM SPRUCH
.
DIE EINSTWEILIGE VERFUEGUNG
.
HER MIT DEN INFORMATIONEN, SONST
.
ALLES AUF ANFANG.
ANSPRUCH UND GRUND
.
LETZTE CHANCE UND AB DIE POST
.
DIE ORDNUNGSWIDRIGKEITSANZEIGE
.
DIE MUEHLEN DES GESETZES.
DAS STRAFVERFAHREN
.
WER NICHT HOEREN W ILL
.
VERFOLGUNG AUF ANTRAG
.
LOHNT SICH DAS DENN?.
ABER DAS BETRIEBSKLIMA
.
KAPITEL 16
INTERESSENAUSGLEICH UND SOZIALPLAN
DIE BETRIEBSAENDERUNG
.
ZAHLENSPIELE.
ES WIRD ERNST!
DER INTERESSENAUSGLEICH
.
ALTERNATIVEN
SUCHEN.
DIE BESTANDTEILE EINES INTERESSENAUSGLEICHS
.
DIE SOZIALAUSWAHL
.
KEIN INTERESSENAUSGLEICH OHNE SOZIALPLANVERHANDLUNG!
DER SOZIALPLAN
.
IMMER EINE M ASSANFERTIGUNG
.
DIE RECHTLICHE STELLUNG DES SOZIALPLANS
.
ANZEIGEPFLICHT BEI MASSENENTLASSUNGEN
.
DIE
ABFINDUNG.
233
233
234
234
235
235
236
236
238
239
240
241
241
242
242
244
245
245
246
246
249
249
251
252
252
253
254
254
255
255
256
257
257
257
TEIL V
DIE
WAHL.
261
KAPITEL 17
DER
WAHLBAUKASTEN.263
BETRIEBSRATSWAHL IM
SCHNELLDURCHGANG.
263
NOCH HAT DER BETRIEBSRAT DAS W
ORT.
264
GEWISSENHAFT UND M
UTIG.
265
DER WAHLVORSTAND
UEBERNIMMT.
265
DIE AUFGABEN DES
WAHLVORSTANDS.
265
DER W AHLTERM
IN.
267
KANNITVERSTAN?.
268
DIE
WAEHLERLISTE.
268
ZAHL DER
BETRIEBSRATSMITGLIEDER.
270
DAS
WAHLAUSSCHREIBEN.
272
PRUEFUNG DER
VORSCHLAGSLISTEN.
275
LETZTE RETTUNG: DIE
NACHFRIST.
276
KAPITEL 18
WAHLVERFAHREN
MASSGESCHNEIDERT.277
DAS WICHTIGSTE: DIE KANDIDATEN
.
277
ZWEI W
AHLVERFAHREN.
278
DAS VEREINFACHTE WAHLVERFAHREN
.
279
DIE LISTE WIRD
AUFGESTELLT.
280
DIE
STIMMABGABE.
281
DAS NORMALE
WAHLVERFAHREN.
282
DIE
WAHLVORSCHLAGSLISTEN.
282
DIE WAHL DER WAHL: BETRIEBE MIT 51 BIS 100 BESCHAEFTIGTEN
.
287
DAS ERSTE M A
L.
287
TERMIN:
JEDERZEIT.
288
DER W
AHLVORSTAND.
288
DIE WAHL DES
WAHLVORSTANDS.
288
ZWEISTUFIGES WAHL VERFAHREN
.
289
BEREIT SEIN IST
ALLES.
290
ERSTE HILFE FUER DIE W
AHL.
292
KAPITEL 19
WAEHLEN UND ZAEHLEN
.
293
DIE BRIEFW
AHL.
293
DIE
WAHLUNTERLAGEN.
294
JEDER HAT NUR EINE STIMME!
.
295
DER
STIMMZETTEL.
296
DER
WAHLTAG.
297
ZEIT GENUG FUER A LLE
.
297
DAS
WAHLLOKAL.
298
DIE W
AHLURNE.
298
WAHLHELFER.
298
TUEREN AUF, JETZT GEHT ES LO S
.
299
DIE OEFFENTLICHE STIMMENAUSZAEHLUNG
.
300
DIE
WAHLNIEDERSCHRIFT.
303
BENACHRICHTIGUNG DER GEWAEHLTEN BETRIEBSRATSMITGLIEDER
.
303
DIE BEKANNTMACHUNG DER WAHLERGEBNISSE
.
304
DIE KONSTITUIERENDE SITZUNG DES
BETRIEBSRATS. 304
DIE ERSTEN
AUFGABEN.
305
DIE ANFECHTUNG DER W
AHL.
306
TEIL VI
DER
TOP-TEN-TEIL.309
KAPITEL 20
ZEHN INTERNETSEITEN FUER BETRIEBSRAETE
.
311
KAPITEL 21
ZEHN GESETZLICHE REGELUNGSBEREICHE
.
315
KAPITEL 22
ZEHN TIPPS FUER VERHANDLUNGEN MIT DEM ARBEITGEBER
.
321
KAPITEL 23
ZEHN TIPPS FUER EIN ERFOLGREICHES BERATUNGSGESPRAECH
.
327
KAPITEL 24
DIE ZEHN HAEUFIGSTEN FRAGEN, AUF DIE SIE EINE ANTWORT GEBEN
KOENNEN
SOLLTEN.
329
GLOSSAR
.
337
STICHWORTVERZEICHNIS.349 |
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