Bözinger Geschichte: Entwicklung einer dörflichen Gemeinde vom Mittelalter bis in die neueste Zeit
Gespeichert in:
1. Verfasser: | |
---|---|
Format: | Buch |
Sprache: | German |
Veröffentlicht: |
Biel/Bienne
verlag die brotsuppe
[2016]
|
Ausgabe: | 1. Auflage |
Schlagworte: | |
Online-Zugang: | Inhaltstext Inhaltsverzeichnis |
Beschreibung: | 406 Seiten Illustrationen, Karten |
ISBN: | 9783905689792 |
Internformat
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VORWORT
......................................................................................
13
ERSTER
TEIL:
VON
DEN
ANFAENGEN
BIS
1798
...................................................
15
1.
FRUEHGESCHICHTLICHE
UND
MITTELALTERLICHE
VERHAELTNISSE
.............................
19
TOPOGRAPHISCHE
VORAUSSETZUNGEN
..........................................................
19
URGESCHICHTLICHE
SIEDLUNGEN
IM
SEELAND
..............................................
20
KELTEN
UND
ROEMER
.................................................................................
22
DIE
LEGENDE
VON
EINER
ROEMISCHEN
SIEDLUNG
BUXINGA
..............................
24
FRUEHESTE
SCHRIFTLICHE
ERWAEHNUNGEN
DER
SIEDLUNG
BOEZINGEN
...................
25
ROMANISCHER
UND
ALEMANNISCHER
ORTSNAME
...................................
26
GRUNDHERR
UND
BAUERN
..........................................................................
28
UEBERGEORDNETE
HERRSCHAFT
....................................................................
30
2.
HERRSCHAFT
UND
DORFBILDUNG
IM
HOHEN
MITTELALTER
.............................
32
BIEL
UND
DAS
FUERSTBISTUM
BASEL
.............................................................
32
BOEZINGEN
UND
DAS
MEIERTUM
BIEL
.........................................................
35
DAS
DORF
UND
DER
FUERSTBISCHOEFLICHE
HERRENHOF
ODER
DINGHOF
............
38
DAS
LANDGERICHT
UND
DIE
HUBER
............................................................
40
DER
RODEL
VON
BOEZINGEN
.........................................................................
41
DIE
GOTTESHAUSLEUTE
..............................................................................
43
3.
ANSAETZE
ZUR
TERRITORIALISIERUNG
IM
SPAETEN
MITTELALTER
........................
45
KRISE
DES
14.
JAHRHUNDERTS
UND
WACHSENDE
EIGENSTAENDIGKEIT
DER
BAUERN
............................................................................................
45
KRIEGSDIENSTE
UND
GELDWIRTSCHAFT
..........................................................
47
ANFAENGE
DER
TERRITORIALSTAATSBILDUNG
IN
BERN
UND
IM
FUERSTBISTUM
....
48
DAS
ZWEIGETEILTE
BOEZINGEN
UND
DIE
BIELER
GERICHTSRECHTE
..................
50
BOEZINGEN
UND
METT
..................................................................................
51
4.
DORF
WIRTSCHAFT,
INDUSTRIE
UND
WALDWIRTSCHAFT
....................................
54
BEVOELKERUNGSWACHSTUM
UND
VERAENDERUNG
DER
DORF
WIRTSCHAFT
.........
54
FRUEHE
INDUSTRIEN
IM
SUEDJURA
....................................................................
55
NUTZWALD
UND
HOLZKNAPPHEIT
..............................................................
57
DER
WALDVERTRAG
VON
1586
....................................................................
58
EXKLUSIVES
BOEZINGER
HOLZNUTZUNGSRECHT
..................................................
59
5.
DIE
KIRCHENREFORMATION
UND
IHRE
FOLGEN
................................................
61
LUTHER,
ZWINGLI
UND
THOMAS
WYTTENBACH
...............................................
61
BIEL
UND
DAS
ERGUEL
WERDEN
REFORMIERT
................................................
63
DIE
FOLGEN
DER
REFORMATION
.................................................................
66
DER
AMMANN
VON
BOEZINGEN
UND
DER
BOEZINGER
ZOLL
.............................
68
SITTENGERICHT
UND
HEXENPROZESSE
............................................................
70
6.
GRENZZIEHUNGEN
ZWISCHEN
NACHBARGEMEINDEN
....................................
73
WEIDERECHTE
AM
BOEZINGENBERG
...............................................................
73
AUSMARCHUNG
ZWISCHEN
BOEZINGEN
UND
VAUFFELIN
...................................
74
BEILEGUNG
DER
SPAN
UND
STOSS
MIT
DEM
MUELLER
VON
FRIEDLISWART
.....
76
WEIDMARCH
ZWISCHEN
BOEZINGEN
UND
PIETERLEN
....................................
77
AUSSCHEIDUNG
DER
NUTZUNGSRECHTE
ZWISCHEN
BOEZINGEN
UND
METT
.....
79
7.
BOEZINGEN
ZWISCHEN
BIEL
UND
DEM
ERGUEL
................................................
81
DIE
ZWEI
BOEZINGER
TEILGEMEINDEN
NACH
1556
.......................................
81
DER
SPRUCH
VON
1573
..............................................................................
82
DER
WERT
BOEZINGENS
IM
BIELER
TAUSCHHANDEL
.......................................
83
DIE
HOHEITSZEICHEN
AUF
DEM
STOCK
VON
BOEZINGEN
...............................
84
DIE
STEINERNE
SCHUESSBRUECKE
UND
DAS
BOEZINGER
WAPPEN
......................
85
8.
MUEHLEN,
SAEGEN
UND
DIE
ENTSTEHUNG
DES
DRAHTZUGS
............................
88
MUEHLERECHT
UND
ENTWICKLUNG
DER
MUEHLETECHNIK
.................................
88
DIE
BELLELAY-MUEHLE
UND
DIE
SAEGEN
.......................................................
89
DIE
LOCHMUEHLE
..........................................................................................
93
BOEZINGEN
ERHAELT
EINEN
WALD
ZU
LEHEN
.................................................
94
DIE
ENTSTEHUNG
DES
BOEZINGER
DRAHTZUGS
IM
JAHR
1634
.......................
95
ANDREAS
GROSCHANG
UND
SEINE
ERBEN
....................................................
97
GRUENDUNG
EINER
HANDELSGESELLSCHAFT
FUER
EISENDRAHT
..........................
98
DAS
EISENWERK
REUCHENETTE
..................................................................
99
6
9.
RECHT
UND
ORDNUNG
IM
17.
UND
18.
JAHRHUNDERT
................................
101
ERNEUERTE
BIELER
STADTSATZUNG
VON
1614
.............................................
101
BOEZINGER
GEMEINDEORDNUNG
VON
1662
.............................................
102
GEMEINNUTZ
UND
INDIVIDUELLE
INTERESSEN
...........................................
105
DIE
ZEIT
DER
GROSSEN
KRIEGE
...............................................................
106
ARMUT
UND
BETTELEI
............................................................................
108
BOEZINGER
BUERGERRECHT
.........................................................................
111
DIE
RESTRIKTIVE
VERORDNUNG
VON
1743
.................................................
112
10.
ALLTAGSLEBEN
UND
ERWERBSARBEIT
........................................................
114
UNTERTANENSTATUS
UND
DOERFLICHE
SELBSTVERWALTUNG
..........................
114
DIE
BOEZINGER
BAUERN
UND
DER
BIELER
MARKT
.......................................
115
DOERFLICHES
HANDWERK
UND
ZUNFTORDNUNG
.........................................
118
DER
DORFMEISTER
ALS
FUERSORGER
UND
ZAHLMEISTER
.................................
122
JAGEN
UND
FISCHEN
................................................................................
124
REBBAU
UND
WEINAUSSCHANK
................................................................
126
LOB
UND
TADEL
FUER
DEN
BIELER
UND
BOEZINGER
WEIN
..............................
129
WEIDEORDNUNG
......................................................................................
130
BOEZINGER
WALDORDNUNG
........................................................................
132
ZWEITER
TEIL:
FRANZOESISCHE
ZEIT
UND
ANSCHLUSS
AN
BERN
1798
BIS
1816
..................................
143
11.
ANNEXION
DURCH
FRANKREICH
..................................................................
147
DAS
FUERSTBISTUM,
DIE
SCHWEIZ
UND
DIE
FRANZOESISCHE
REVOLUTION
........
147
FRANKREICH
ANNEKTIERT
DAS
FUERSTBISTUM
BASEL
......................................
149
BIEL
UND
BOEZINGEN
STIMMEN
DER
VEREINIGUNG
MIT
FRANKREICH
ZU
.......
150
BOEZINGEN
INMITTEN
DES
FRANZOESISCHEN
HEERLAGERS
...............................
153
NEUE
VERWALTUNGSSTRUKTUR
UND
ERSTE
WAHLEN
IN
KANTON
UND
GEMEINDE
....................................................................
154
AENDERUNG
DER
VERFASSUNG
UND
DES
WAHLGESETZES
DURCH
BONAPARTE
..................................................................................
156
12.
GEMEINDEGUT
UND
NEUE
FISKALISCHE
GRUNDLAGEN
................................
157
INDIVIDUELLER
BESITZ
STATT
GEMEINBESITZ
...............................................
157
AUFTEILUNG
DES
GEMEINBESITZES
..........................................................
158
VERSTEIGERUNG
DER
GEMEINDEGUETER
....................................................
160
BURGERGUETER
UND
MUNIZIPALGEMEINDE
.................................................
161
PREKAERE
FINANZLAGE
DER
MUNIZIPALGEMEINDE
......................................
163
7
PRAGMATISCHE
REGELN
BEZUEGLICH
DER
AUFGETEILTEN
GEMEINDEGUETER
........................................................
165
NEUE
PORTIONIERUNG
DER
ALLMEND
IM
JAHR
1817
..............................
166
13.
KULTUR
UND
GESELLSCHAFT
IN
DER
REPUBLIK
UND
IM
KAISERREICH
.............
169
DAS
PROBLEM
MIT
DER
FRANZOESISCHEN
SPRACHE
.......................................
169
DIE
FRIEDHOFSFRAGE
................................................................................
170
DIE
DREI
STEUERKLASSEN
..........................................................................
172
VERNUNFTRELIGION,
GOTTESDIENST
UND
KAISERKULT
..................................
173
MILITAERDIENST
IN
DER
FRANZOESISCHEN
ARMEE
...........................................
176
14.
BOEZINGEN
WIRD
BERNISCH
........................................................................
178
VERTREIBUNG
DER
FRANZOSEN
DURCH
DIE
OESTERREICHER
............................
178
EINE
PROVISORISCHE
REGIERUNG
FUER
BOEZINGEN
....................................
179
BOEZINGEN
WIRD
ADMINISTRATIV
VON
BIEL
ABGETRENNT
...........................
180
VEREINIGUNGSVERTRAG
UND
ZUTEILUNG
BOEZINGENS
ZUM
OBERAMT
NIDAU
.............................................................................
181
DRITTER
TEIL:
GEMEINDEENTWICKLUNG
1816
BIS
1916
..................................
191
15.
ORTSBURGERRECHT
ALS
GRUNDLAGE
DER
GEMEINDEORGANISATION
............
195
ORTSBEHOERDEN
UND
GEMEINDEREGLEMENT
............................................
195
WIEDERHERSTELLUNG
DES
BUERGERRECHTS
...................................................
197
RESTRIKTIVE
HALTUNG
DER
BOEZINGER
IN
DER
BURGERRECHTSFRAGE
..............
199
DER
FALL
SIGMUND
DENGER
.....................................................................
201
DER
HANDEL
UM
EIN
UNEHELICHES
KIND
...............................................
205
DEFINITIVE
KONSTITUIERUNG
DER
GEMEINDE
.........................................
206
16.
WIRTSCHAFTLICHE
UND
SOZIALE
ENTWICKLUNG
BIS
1830
...........................
208
BEVOELKERUNG
UND
LANDWIRTSCHAFT
.....................................................
208
UEBERSCHWEMMUNGEN
UND
LEBENSMITTELNOT
1816/17
..........................
210
DIE
ARMENFRAGE
....................................................................................
211
BAU
DER
ZOLLHAUSSTRASSE
........................................................................
213
BESTEUERUNG
DES
GEMEINDEBESITZES
....................................................
215
HINTERSAESSGELD
UND
HOLZBEZUG
........................................................
216
17.
LIBERALE
REVOLUTION
UND
ENTSTEHUNG
DER
EINWOHNERGEMEINDE
......................................................................
221
8
AUFBRECHEN
POLITISCHER
WIDERSPRUECHE
...............................................
221
ENDE
DER
PATRIZIERHERRSCHAFT
IM
KANTON
BERN
....................................
224
DIE
NEUE
VERFASSUNG
UND
IHRE
AUSWIRKUNGEN
AUF
DIE
GEMEINDE
................................................................................
227
DIE
GEMEINDE
BOEZINGEN
IM
UEBERGANGSJAHR
1831
............................
228
EINWOHNERGEMEINDE
UND
GEMEINDEGESETZ
....................................
229
18.
EINWOHNER-
UND
BURGERGEMEINDE
IM
LIBERALEN
STAAT
........................
231
DIE
POLITISCHE
ENTWICKLUNG
IM
KANTON
BERN
NACH
1831
....................
231
EINWOHNERGEMEINDE
UND
DOMINANZ
DER
BURGER
IM
EINWOHNERGEMEINDERAT
..............................................................
233
NEUAUFNAHMEN
INS
BOEZINGER
BUERGERRECHT
........................................
235
DER
FALL
DES
EINGEBUERGERTEN
POLNISCHEN
FUECHTLINGS
JANKOWSKI
......
236
BAU
EINES
NEUEN
SCHULHAUSES
............................................................
238
GESCHAEFTE
DER
EINWOHNERGEMEINDE
IM
JAHR
1843
...........................
239
19.
STREIT
ZWISCHEN
BURGERN
UND
EINSASSEN
..............................................
243
CHRONISCHE
AUSGABENUEBERSCHUESSE
DER
EINWOHNERGEMEINDE
...........
243
PROTEST
GEGEN
DIE
EINFUEHRUNG
EINER
GEMEINDESTEUER
......................
245
DER
BERICHT
VON
FUERSPRECHER
OCHSENBEIN
.........................................
246
ERSTER
ENTSCHEID
DES
REGIERUNGSRATS
.................................................
248
PROTEST
DER
EINSASSEN
...........................................................................
249
WARTEN
AUF
EINE
GESETZLICHE
REGELUNG
............................................
250
ZWEITER
UND
DRITTER
ENTSCHEID
DES
REGIERUNGSRATS
............................
253
20.
EMANZIPATION
DER
EINWOHNERGEMEINDE
.............................................
256
BROECKELNDE
DOMINANZ
DER
BURGER
......................................................
256
DAS
GEMEINDEGESETZ
VON
1852
..........................................................
257
GUETERAUSSCHEIDUNG
ZWISCHEN
BURGER-
UND
EINWOHNERGEMEINDE
..................................................................
258
EINSPRACHEVERHANDLUNGEN
UND
DEFINITIVER
VERTRAG
...........................
259
GEBUEHREN,
DARLEHEN
UND
GEMEINDESTEUERN
.....................................
261
ORGANISATION
DER
BURGERGEMEINDE
UND
NUTZUNG
DER
BURGERWAELDER
................................................................................
261
21.
WACHSTUM
UND
TECHNISCHER
FORTSCHRITT
.............................................
264
BEVOELKERUNG
UND
WIRTSCHAFT
1848
BIS
1910
......................................
264
DIE
NEUE
REUCHENETTESTRASSE
UND
DIE
FOLGEN
FUER
BOEZINGEN
...........
266
DER
DRAHTZUG
UND
DIE
BOEZINGER
TRINKWASSERVERSORGUNG
..................
270
9
DER
BOEZINGER
DORFBRAND
1874
UND
DIE
VERAENDERUNG
DES
DORFBILDES
.......................................................................................
272
DIE
BAULICHE
GESTALT
DES
UNTERDORFS
UND
DES
OBERDORFS
..................
276
DIE
ELEKTRIZITAETSWERKE
DES
DRAHTZUGS
UND
DER
GEMEINDE
BOEZINGEN
...............................................................
277
ROESSLITRAM,
ELEKTRISCHE
STRASSENBAHN
UND
TROLLEYBUS
......................
280
22.
WIRTSCHAFT,
KULTUR
UND
POLITIK
1880
BIS
1918
....................................
282
BEVOELKERUNG,
ERWERBSTAETIGKEIT
UND
TOURISMUS
................................
282
VEREINE,
BERUFSVERBAENDE,
PARTEIEN
...................................................
285
BAU
EINER
TURNHALLE
UND
UMBAU
DES
GEMEINDEHAUSES
...................
287
GRUENDUNG
DER
SEKUNDARSCHULE
.........................................................
290
DIE
VEREINIGTEN
DRAHT
WERKE
AG
..........................................................
292
PROJEKT
EINER
SCHMALSPURBAHN
BOEZINGEN-METT
..............................
294
DER
BETRIEB
DER
INDUSTRIEBAHN
DES
DRAHTZUGS
UND
DER
RENFER
AG
.............................................................................
298
23.
FUSION
DER
EINWOHNERGEMEINDE
BOEZINGEN
MIT
DER
EINWOHNERGEMEINDE
BIEL
.....................................................
300
BOEZINGEN
ALS
TEIL
DER
REGION
BIEL
......................................................
300
EINLEITUNG
VON
FUSIONSVERHANDLUNGEN
.............................................
302
ENTWURF
EINES
VEREINIGUNGSVERTRAGS
................................................
303
VERNEHMLASSUNG
UND
BEREINIGUNG
DES
VERTRAGSENTWURFS
..............
304
DIE
ZEIT
DES
ERSTEN
WELTKRIEGS
..........................................................
307
ANNAHME
DES
VEREINIGUNGSVERTRAGS
IN
BOEZINGEN
UND
BIEL
.............
308
VIERTER
TEIL:
VON
DER
GEMEINDEFUSION
BIS
HEUTE
.....................................
319
24.
DIE
BURGERGEMEINDE
.........................................................................
323
PREKAERE
FINANZLAGE
1911
....................................................................
323
DIE
STEINBRUECHE
.....................................................................................
325
BUERGERLICHE
ARMENPFLEGE
UND
VORMUNDSCHAFTSWESEN
...................
328
SELBSTDARSTELLUNG
1968
......................................................................
329
WALDBEWIRTSCHAFTUNG
UND
KANTONALES
FORSTGESETZ
1973
..................
331
REORGANISATION
UND
RATIONALISIERUNG
DER
WALDBEWIRTSCHAFTUNG
....................................................................
332
VERTRAG
MIT
DER
BURGERGEMEINDE
BIEL
..............................................
334
10
25.
KIRCHGEMEINDE,
SCHULEN
UND
VEREINE
..............................................
336
WUNSCH
NACH
EINER
EIGENEN
KIRCHE
..................................................
336
BAULANDSICHERUNG
FUER
EIN
KIRCHLICHES
ZENTRUM
..................................
337
KONSTITUIERUNG
DER
KIRCHGEMEINDE
BOEZINGEN
...................................
339
PROJEKTWETTBEWERB
UND
REALISIERUNG
DES
KIRCHLICHEN
ZENTRUMS
....
340
AUFLOESUNG
DER
SELBSTSTAENDIGEN
KIRCHGEMEINDE
...............................
342
PRIMAER-
UND
SEKUNDARSCHULE
.............................................................
342
BOEZINGER
VEREINE
...............................................................................
345
26.
LANDWIRTSCHAFT,
WOHNEN
UND
INDUSTRIE
...........................................
347
WEINBERGE
IN
BOEZINGER
HAND
............................................................
347
DAS
ENDE
DES
WEINBAUS
UND
DER
LANDWIRTSCHAFT
............................
350
WOHNUNGSNOT
UND
PLANUNG
GROSS-BIEL
..........................................
351
GENOSSENSCHAFTLICHER
WOHNUNGSBAU
.................................................
353
ERSCHLIESSUNG
DES
BOEZINGENFELDS
ALS
INDUSTRIEZONE
............................
355
SCHLIESSUNG
DES
DRAHTZUGS
UND
RENATURIERUNG
DER
SCHUSS
.............
356
27.
SPEZIELLE
EINRICHTUNGEN
.......................................................................
359
DIE
SCHIESSPLAETZE
AM
BOEZINGENBERG
UND
IM
BOEZINGER
MOOS
............
359
DER
FLUGPLATZ
IM
BOEZINGENFELD
...........................................................
361
DER
TIERPARK
.......................................................................................
364
VON
DER
KUNSTEISBAHN
ZU
DEN
STADES
DE
BIENNE
(TISSOT
ARENA)
........
366
28.
SCHLUSSWORT
........................................................................................
369
29.
DIE
BURGERGEMEINDE
BOEZINGEN
HEUTE
................................................
371
ANHANG
....................................................................................
383
ABKUERZUNGEN
............................................................................................
385
QUELLEN
UND
LITERATUR
..............................................................................
386
PERSONENREGISTER
......................................................................................
398
ORTS-
UND
SACHREGISTER
.............................................................................
401
DER
AUTOR
..................................................................................................
404
DANK
..........................................................................................................
405
NACHWEIS
UEBER
DIE
FOTOSERIEN
AM
ENDE
DER
VIER
TEILE
............................
406
II
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