Verfügbarkeit: Katechismus zur kirchlichen Krise

Katechismus zur kirchlichen Krise: 100 Fragen und Antworten

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Bibliographische Detailangaben
1. Verfasser:	Gaudron, Matthias 1965- (VerfasserIn)
Format:	Buch
Sprache:	German
Veröffentlicht:	Bobingen Sarto Verlag [2017]
Ausgabe:	Vierte erweiterte und aktualisierte Auflage
Schlagworte:	Katholische Kirche Priesterbruderschaft St. Pius X. Krise Dogma alte Messe heilige Schrift kirchliche Lehramt
Online-Zugang:	Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis
Beschreibung:	225 Seiten Illustrationen 21 cm x 14 cm
ISBN:	9783943858877 3943858871

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adam_text	INHALTSVERZEICHNIS ZUM GELEIT............................................................................................................ 11 VORWORT ZUR ERSTEN AUFLAGE................................................................................13 VORWORT ZUR DRITTEN AUFLAGE...............................................................................13 VORWORT ZUR VIERTEN AUFLAGE..............................................................................14 DIE KIRCHENKRISE.................................................................................................17 1. GIBT ES EINE KIRCHENKRISE?..............................................................................17 2. IST DIESE KRISE EINE KRISE DES GLAUBENS? ....................................................... 20 3. IST DIESE KRISE AUCH EINE KRISE DER SITTEN?....................................................21 4. IST SIE AUCH EINE KRISE DES KLERUS?................................................................23 3. WORIN UNTERSCHEIDET SICH DIE HEUTIGE KRISE VON FRUEHEREN KIRCHENKRISEN?.........................................................................25 DER GLAUBE............................................................................................................27 6. WAS IST DER GLAUBE? ........................................................................................ 27 7. WIE KOMMT UNS DER GLAUBE ZU? ................................................................... 28 8. IST DIE HEILIGE SCHRIFT DIE EINZIGE QUELLE DER OFFENBARUNG? ...................... 29 9. WER KANN UNS VERBINDLICH SAGEN, WAS ZUR OFFENBARUNG GEHOERT? .............. 31 10. WAS IST DIE FOLGE, WENN MAN EIN DOGMA LEUGNET? ..................................... 32 11. IST DER GLAUBE NICHT VOR ALLEM EIN GEFUEHL?..................................................33 12. KANN DER GLAUBE SICH VERAENDERN?.................................................................33 13. KOENNEN MEHRERE RELIGIONEN DEN WAHREN GLAUBEN BESITZEN?....................36 14. WORAN KOENNEN WIR ERKENNEN, DASS DER KATHOLISCHE GLAUBE WAHR IST? ...... 37 15. IST DER GLAUBE HEILSNOTWENDIG? .................................................................... 38 DAS KIRCHLICHE LEHRAMT......................................................................................41 16. WER IST DER TRAEGER DES KIRCHLICHEN LEHRAMTES? ............................................ 41 17. IST DAS KIRCHLICHE LEHRAMT UNFEHLBAR? .......................................................... 41 18. WANN IST DER PAPST UNFEHLBAR?.......................................................................41 19. WANN SIND DIE BISCHOEFE UNFEHLBAR?..............................................................43 20. WELCHEN ANTEIL HABEN DIE BISCHOEFE AN DER KIRCHENKRISE? ......................... 44 21. HABEN AUCH DIE PAEPSTE EINEN ANTEIL AN DER KIRCHENKRISE? ........................ 51 22. WARUM GELTEN DIESE PAEPSTE TROTZDEM ALS KONSERVATIV? ................................ 55 23. HAT DAS PONTIFIKAT BENEDIKTS XVI. EINE WENDE GEBRACHT? ........................ 57 24. WIE IST DIE SITUATION DER KIRCHE UNTER PAPST FRANZISKUS? .......................... 60 25. SIND DIE NACHKONZILIAREN PAEPSTE HAERETISCH?..................................................64 26. GIBT ES PARALLELE BEISPIELE IN DER GESCHICHTE? ............................................. 65 DAS 2. VATIKANISCHE KONZIL..........................................................................69 27. WAS UNTERSCHEIDET DAS II. VATIKANUM VON FRUEHEREN KONZILIEN? ................ 69 28. WELCHE ROLLE HAT ES IN BEZUG AUF DIE KIRCHENKRISE? ................................... 71 29. WIE BEKAMEN DIE LIBERALEN DAS KONZIL IN IHRE HAND?...............................72 30. SIND ALLE TEXTE DES II. VATIKANUMS ABZULEHNEN? .......................................... 75 31. WELCHES SIND DIE HAUPTIRRTUEMER DES KONZILS?............................................78 32. IST DAS II. VATIKANUM NICHT ALS TRAEGER DES ORDENTLICHEN LEHRAMTES UNFEHLBAR?.............................80 DIE RELIGIONSFREIHEIT.....................................................................................85 33. IST JESUS CHRISTUS KOENIG UEBER DIE GESELLSCHAFT? ........................................... 85 34. ABER SAGT CHRISTUS NICHT, DASS SEIN REICH NICHT VON DIESER WELT SEI? ......... 85 35. HAT ALSO DER STAAT AUCH PFLICHTEN GEGENUEBER DER RELIGION? ....................... 86 36. WIE SOLL DAS VERHAELTNIS VON KIRCHE UND STAAT AUSSEHEN? ........................... 87 37. MUESSEN IN EINEM KATHOLISCHEN STAAT ALLE BUERGER KATHOLISCH SEIN? ............. 88 38. HABEN NICHT ALLE RELIGIONEN EIN RECHT AUF FREIE AUSUEBUNG? ..................... 89 39. WAS LEHRT DIE ERKLAERUNG UEBER DIE RELIGIONSFREIHEIT DES II. VATIKANUMS?..90 40. WIE WIRD DIE RELIGIONSFREIHEIT VOM II. VATIKANUM BEGRUENDET? ................ 94 4L IST DIE RELIGIONSFREIHEIT NICHT EINE FOLGE DER FREIHEIT DES MENSCHEN? ...... 95 42. WELCHE BEDEUTUNG HAT HEUTE DAS CHRISTKOENIGSFEST? ................................... 97 43. WAS SIND DIE FOLGEN DER RELIGIONSFREIHEIT?..................................................98 DER OEKUMENISMUS......................................................................................103 44. WAS VERSTEHT MAN UNTER DEM OEKUMENISMUS? .......................................... 103 45. WIE IST DER OEKUMENISMUS VOM STANDPUNKT DES KATHOLISCHEN GLAUBENS AUS ZU BEURTEILEN? ........................................................................ 104 46. WIE SIEHT DAS NEUE VERSTAENDNIS DES OEKUMENISMUS AUS?.........................105 47. SIND DIE NICHTKATHOLISCHEN CHRISTLICHEN BEKENNTNISSE TEILVERWIRKLICHUNGEN DER KIRCHE CHRISTI? .................................................. 108 48. SIND DIE NICHTKATHOLISCHEN KONFESSIONEN UND DIE NICHTCHRISTLICHEN RELIGIONEN HEILSWEGE? ................................................................................. 110 49. BETEN DIE NICHTCHRISTLICHEN RELIGIONEN ZUM WAHREN GOTT? ..................... 114 50. SIND DIE MITGLIEDER DER ANDEREN RELIGIONEN YYANONYME CHRISTEN ? ........ 115 51. SIND ALLE MENSCHEN AUTOMATISCH VON CHRISTUS ERLOEST?.............................116 52. WIE MUSS DAS RELIGIONSTREFFEN VON ASSISI BEURTEILT WERDEN? .................... 118 53. WAS SIND DIE FOLGEN DES OEKUMENISMUS? ................................................... 120 54. IST DER OEKUMENISMUS NICHT EINE FORDERUNG DER CHRISTLICHEN LIEBE?......123 DER NEUE MESSRITUS .............................................................................................127 55. WAS IST DIE HL. MESSE? ................................................................................... 127 56. WER LEUGNETE, DASS DIE MESSE EIN OPFER IST?...............................................128 57. MINDERT DIE LEHRE VOM MESSOPFER DIE BEDEUTUNG DES KREUZESOPFERS? ..130 58. IST DIE HL. MESSE AUCH EIN MAHL? ................................................................ 131 59. WER LEHRT, DASS DIE MESSE OPFER UND MAHL SEI? ......................................... 132 60. WURDE DIE TRIDENTINISCHE MESSE ABGESCHAFFT? ............................................ 133 61. IST DER NEUE MESSRITUS NOCH DER VOLLGUELTIGE AUSDRUCK DER KATHOLISCHEN LEHRE VOM MESSOPFER?...........................................................135 62. WAR DIE REFORM DES MESSRITUS EINE BEWUSSTE PROTESTANTISIERUNG? .......... 137 63. GEHOERT DIE PROMULGATION EINES RITUS NICHT ZUR UNFEHLBARKEIT DER KIRCHE?..........................................................139 64. WAS IST VON DER ZELEBRATION ZUM VOLK HIN ZU HALTEN? .............................. 142 65. IST DIE NEUE MESSE GUELTIG? ........................................................................... 143 66. SOLL MAN AN DER NEUEN MESSE TEILNEHMEN?...............................................145 67. WIE SOLL MAN DIE HL. KOMMUNION EMPFANGEN? ........................................ 147 68. IST DIE HANDKOMMUNION EINE WUERDIGE FORM DES KOMMUNIONEMPFANGES?......................................147 69. WAS SIND DIE FOLGEN DER HANDKOMMUNION?.............................................149 70. IST DIE HL. MESSE IN DER LATEINISCHEN SPRACHE ZU FEIERN? ............................ 150 71. VERSTEHEN DIE GLAEUBIGEN DIE MESSE IN DER VOLKSSPRACHE NICHT BESSER?.. 150 72. WELCHE GRUENDE SPRECHEN NOCH FUER DIE VERWENDUNG DES LATEINS? .......... 151 DAS KATHOLISCHE PRIESTERTUM......................................................................155 73. WAS IST EIN KATHOLISCHER PRIESTER? ................................................................ 155 74. SIND DIE DIENER DER PROTESTANTISCHEN GEMEINSCHAFTEN IHM GLEICHZUSTELLEN?... .................. 157 7 5 . KANN NUR DER MANN ZUM PRIESTER GEWEIHT WERDEN? ................................. 159 76. WAS IST DER TIEFERE GRUND FUER DIESE TATSACHE? ............................................ 161 77. STELLT DIES NICHT EINE UNTERDRUECKUNG UND ABWERTUNG DER FRAU DAR? ...... 162 78. WARUM VERPFLICHTET DIE KIRCHE DIE PRIESTER ZUR EHELOSIGKEIT? .................. 163 79. IST DER ZOELIBAT NICHT EIN UNNATUERLICHER UND UNMENSCHLICHER ZWANG?... 164 80. WUERDE DIE AUFHEBUNG DES ZOELIBATS NICHT DEN PRIESTERMANGEL BEHEBEN?............................................................164 81. IST DER ZOELIBAT APOSTOLISCHEN URSPRUNGS? ................................................... 165 82. WARUM DUERFEN DIE PRIESTER DER OSTKIRCHE IN DER EHE LEBEN? ................... 166 DIE SAKRAMENTE............................................................................................169 83. WAS IST EIN SAKRAMENT?.................................................................................169 84. HAT SICH DAS VERSTAENDNIS DER SAKRAMENTE HEUTE GEAENDERT? ...................... 169 8 5. SIND DIE SAKRAMENTE GEMEINSCHAFTSFEIERN DER CHRISTEN? ........................ 171 86. KANN DIE KIRCHE SAKRAMENTE ABSCHAFFEN ODER NEUE EINSETZEN?................172 87. KANN DIE KIRCHE DIE RITEN DER SAKRAMENTE VERAENDERN?...........................174 88. BRINGEN DIE NEUEN RITEN DAS WESEN DER SAKRAMENTE BESSER ZUM AUSDRUCK?...................................177 89. SIND DIE NACH DEN NEUEN RITEN GESPENDETEN SAKRAMENTE GUELTIG? ........... 178 90. SOLL MAN DIE SAKRAMENTE IN DEN NEUEN RITEN EMPFANGEN? ..................... 180 DIE PRIESTERBRUDERSCHAFT ST. PIUS X...........................................................183 91. WAS IST DIE PRIESTERBRUDERSCHAFT ST. PIUS X.?.............................................183 92. WELCHE AUFGABEN HAT DIE PRIESTERBRUDERSCHAFT? ........................................ 183 93. WAR DIE AUFHEBUNG DER BRUDERSCHAFT GUELTIG?.............................................185 94. WAR DIE SUSPENDIERUNG DES ERZBISCHOFS GUELTIG? ........................................ 186 95. HAETTE MAN NICHT TROTZDEM GEHORSAM SEIN MUESSEN?..................................187 96. IST ES ERLAUBT, DEM PAPST ZU WIDERSTEHEN? ................................................. 188 97. BEGRUENDETE DIE BISCHOFSWEIHE VON 1988 EIN SCHISMA? ........................... 189 98. HAT DIE PRIESTERBRUDERSCHAFT EINEN FALSCHEN TRADITIONSBEGRIFF?................191 99. WAERE DER WEG MIT ROM NICHT DOCH GANGBAR GEWESEN? ........................... 192 100. WIE GEHT ES WEITER?.......................................................................................194 ANHANG: AUFSAETZE ZUR KIRCHENKRISE...........................................................................197 KANN EIN PAPST DIE LITURGIE AENDERN?..........................................................197 HAT DIE KIRCHE JAHRHUNDERTE LANG EIN MENSCHENRECHT MIT FUESSEN GETRETEN? .................................................... 205 DIE BEICHTJURISDIKTION.................................................................................211 DAS NACHSYNODALE SCHREIBEN AMORIS LAETITIA ............................................. 217 ABKUERZUNGEN...........................................................................................................225
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